Beste Bassisten

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  • #642877  | PERMALINK

    sunspot

    Registriert seit: 18.10.2003

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    Hämmert nicht so mit eurer Kritik auf mich ein wie es ein Bass üblicherweise tut. Vergelts Gott ! :evil:

    Ein ordentlicher Bass hämmert doch nicht, der massiert vielmehr auf’s angenehmste. Ist doch auch viel wohltuender als eine Frontalattacke (und ich wüsste nicht, wieso da eine kömmen sollte). :D

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    #642879  | PERMALINK

    thomlahn

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    Die Dame aus Bowies Band mit dem für nich leider nicht behaltbaren Namen

    Gail Ann Dorsey – eher unauffällig, aber vielleicht muss es so sein. Hat noch eine gute Stimme (singt mit DB den Mercury-Teil von ‚Under Pressure‘ – nicht schlecht)

    Wurde Tony Levin (P. Gabriel) schon genannt?

    Gruß, thom

    --

    ?
    #642881  | PERMALINK

    sunspot

    Registriert seit: 18.10.2003

    Beiträge: 6,513

    Wurde Tony Levin (P. Gabriel) schon genannt?

    Der hatte schon die Ehre :D

    --

    #642883  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    Oh.

    Auch gut – kann man nicht oft genug nennen. :D

    Gruß, thom

    --

    ?
    #642885  | PERMALINK

    mr-soul

    Registriert seit: 16.07.2002

    Beiträge: 6,408

    Bester Bassist: BILLY SHEEHAN natürlich.!!!!

    --

    "i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!
    #642887  | PERMALINK

    dr-music

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #642889  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

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    Beiträge: 14,848

    Ich glaube auch noch unerwähnt bisher: John Myung (Dream Theater); Mick Karn (u.a. Fretless Bass bei Japan).

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    #642891  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Von dem Myung rate ich eher ab: Der hat meist einen effekthascherischen 6-Saiten-Bass – aber sein Ergebnis ist eher mäßig. Der Angeber…

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #642893  | PERMALINK

    bluemoon

    Registriert seit: 21.10.2003

    Beiträge: 1,177

    Peter Hook – Joy Division waren die ersten die den Bass als Lead-Instrument verwendet haben.Das gab es so voher nicht.Sie haben einen ganz neuen Sound entwickelt .

    #642895  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Ja, bluemoon, da hast Du volkommen recht. Deshalb ist Peter Hook ja auch bei mir schon auf Platz 15!! :)

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #642897  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

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    Originally posted by Bluemoon@29 Mar 2004, 23:01
    Peter Hook – Joy Division waren die ersten die den Bass als Lead-Instrument verwendet haben.Das gab es so voher nicht.Sie haben einen ganz neuen Sound entwickelt .

    Bluemoon, DU müsstest doch aber den ersten Bassisten, der den Bass in ein Leadinstrument verwandelt hat, noch besser kennen! Oder hauen Dir beim Who-Hören Pete und Moonie dermaßen die Ohren zu, dass Du kein Ohr mehr für den Bass hast?

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #642899  | PERMALINK

    bluemoon

    Registriert seit: 21.10.2003

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    Originally posted by Jan Wölfer@30 Mar 2004, 09:27
    Bluemoon, DU müsstest doch aber den ersten Bassisten, der den Bass in ein Leadinstrument verwandelt hat, noch besser kennen! Oder hauen Dir beim Who-Hören Pete und Moonie dermaßen die Ohren zu, dass Du kein Ohr mehr für den Bass hast?

    :lol: :lol: Aber der Bass von Entwistle ist nicht sooo extrem im Vordergrund wie bei Joy Division.Davon mal abgesehen ,falls es dich beruhigt,der Entwistle schaft es bei mir ja auch gleich auf den zweiten Platz nach Hooky.Ich habe auch nie bestritten dass der Entwislte nicht bedeutend für die Musik war.Er hat ihr sicher auch seinen Stempel aufgedrückt.Platz drei geht bei mir an David J von Bauhaus.

    #642901  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,368

    Das mit dem „nicht so im Vordergrund“ liegt aber nicht am Bassisten, sondern an den Mitmusikern. Bei den Who wollte halt jeder der lauteste sein und angeblich hat Entwistle damit sogar angefangen. Er wollte immer lauter sein als Pete und der musste dann nachrüsten damit er nicht unterging. So entstanden die 100W-Marshalls (siehe Eddie Vedder!). Wenn bei Joy Division die Mitmusiker sich lautstärkemäßig hinter den Bass stellten – gut und schön aber dadurch wird der Bassist nicht besser.
    Entwistle hat ja quasi das ganze Konzert lang soliert wenn man mal vom ursprünglichen Bass-Spiel ausgeht. Das war sein Verdienst, denn Bass aus seinem engen Rhythmusgruppen-Konzept herauszuholen und zu einem eigenständigen Instrument zu machen. Eine herkömmliche Rhythmusgruppe war mit Keith Moon natürlich auch nicht machbar! :lol:

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #642903  | PERMALINK

    bluemoon

    Registriert seit: 21.10.2003

    Beiträge: 1,177

    @ Jan Wölfer Deine Erklärungen waren mal wieder sehr fachkundig und irgendwie einleuchtend.Trotzdem ist Peter Hook für mich einer der besten Bassisten und der Sound von Joy Division bahnbrechend.Ich bleib bei meiner Meinung.Der Sound von JD war schon neuartig und revoltutionär im Gegensatz zu „normalen “ Rockbands der damaligen Zeit. Ich kanns nur nicht so gut erklären wie du und argumentiere eher aus dem Bauchgefühl heraus.Ich bin halt nur „Konsumentin“ und nicht Musiker/in mit fundiertem Fachwissen.
    Meine Rangliste bleibt trotzdem so.Bei aller Liebe zu The Who.Joy Division lieb ich halt genauso.
    BTW: Bei Joy Division haben sich die anderen nicht nur hinten an gestellt ,wie du dich ausdrückst.Das war schon mit voller künstlerischer Absicht so.Auch wenn andere was gegenteiliges behaupten. B)
    Meine Liste bleibt so.Bei aller Liebe zu the Who.JD liebe ich halt auch sehr.

    1.Peter Hook
    2.John Entwistle
    3.David J
    .
    .
    .
    .
    .
    . :ph34r:

    #642905  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    Originally posted by Jan Wölfer@30 Mar 2004, 14:07
    Das mit dem „nicht so im Vordergrund“ liegt aber nicht am Bassisten, sondern an den Mitmusikern. Bei den Who wollte halt jeder der lauteste sein und angeblich hat Entwistle damit sogar angefangen. Er wollte immer lauter sein als Pete und der musste dann nachrüsten damit er nicht unterging. So entstanden die 100W-Marshalls (siehe Eddie Vedder!). Wenn bei Joy Division die Mitmusiker sich lautstärkemäßig hinter den Bass stellten – gut und schön aber dadurch wird der Bassist nicht besser.
    Entwistle hat ja quasi das ganze Konzert lang soliert wenn man mal vom ursprünglichen Bass-Spiel ausgeht. Das war sein Verdienst, denn Bass aus seinem engen Rhythmusgruppen-Konzept herauszuholen und zu einem eigenständigen Instrument zu machen. Eine herkömmliche Rhythmusgruppe war mit Keith Moon natürlich auch nicht machbar! :lol:

    Hab mal gelesen, dass Entwistle sich bei den Stones um einem Job beworben hat, nachdem Wyman ausgestiegen war. Er hat den Job nicht bekommen, da er zu verspielt vorgespielt hat.

    --

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