Das Schlagzeug im Jazz

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  • #22813  | PERMALINK

    philly-joe-jones

    Registriert seit: 13.03.2005

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    Die besten Drummer:
    1. Elvin Jones (1959-66)
    2. Philly Joe Jones ( bis 1960)
    3. Jo Jones
    [EDIT:]
    4. Kenny Clarke
    (5.) Max Roach (nicht als Leader, sondern als Drummer von größter Bedeutung)
    (6.) Tony Williams (1964-67)
    dann, ohne Reihung:
    Art Taylor,
    Billy Higgins,
    Rashied Ali,
    Pete LaRoca,
    Joe Chambers,
    Buddy Rich,
    Dannie Richmond,
    Frankie Dunlop
    und und und. Wir ergänzen später.

    Überschätzt:
    Art Blakey.

    Beware of:
    Billy Cobham (hat allerdings auch rein gar nichts mit Jazz zu tun. Nur Fusion.)
    Jack DeJohnette (ab 1972, vorher ok)
    Joe Morello,
    und überhaupt alles ab 1967.

    --

    Au revoir, 'at.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #2698615  | PERMALINK

      krautathaus

      Registriert seit: 18.09.2004

      Beiträge: 25,803

      Shelly Manne mag ich auch recht gerne.

      Kenny Clarke?

      Connie Kaye?

      Jimmy Cobb?

      Schlagzeug ist im Jazz überwertet…ich orientier mich lieber am Bass.

      --

      “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
      #2698617  | PERMALINK

      tops
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      Registriert seit: 04.05.2003

      Beiträge: 3,597

      @ Philly Joe Jones

      Warum hast Du Dich nicht Elvin genannt?

      Nur so aus dem Kopf…

      1. Philly Joe Jones
      2. Phil Seamen
      3. Billy Higgins
      4. Art Blakey
      5. Jo Jones
      6. Shelly Manne
      7. Jimmy Cobb
      8. Elvin Jones
      9. Art Taylor
      10. Tony Williams

      --

      #2698619  | PERMALINK

      philly-joe-jones

      Registriert seit: 13.03.2005

      Beiträge: 38

      KrautathausShelly Manne mag ich auch recht gerne.

      Kenny Clarke?

      Connie Kaye?

      Jimmy Cobb?

      Schlagzeug ist im Jazz überwertet…ich orientier mich lieber am Bass.

      Kenny Clarke!! Haben wir völlig vergessen, danke. Platz 4 vor Williams!!

      Shelly Manne ist nichts.

      Jimmy Cobb wäre völlig vergessen, hätte er nicht auf „Kind Of Blue“ gespielt. Da agiert er als sehr dezenter Begleiter, ist aber nicht wichtig. Kann nicht laut spielen, da wird er polterig. Und Besen kann er auch nicht spielen.

      Connie Kaye ist ein guter, dezenter Drummer mit Geschmack, der hervorragend ins Modern Jazz Quartet gepasst hat, sonst aber außer Easy Listening nichts hinbekommen hat.

      Überbewertet? Junge!

      --

      Au revoir, 'at.
      #2698621  | PERMALINK

      philly-joe-jones

      Registriert seit: 13.03.2005

      Beiträge: 38

      Wer ist Phil Seamen? Kennen wir nicht.

      Elvin Jones als Nick? Klingt nicht. Philly Joe – wegen Dir.

      --

      Au revoir, 'at.
      #2698623  | PERMALINK

      krautathaus

      Registriert seit: 18.09.2004

      Beiträge: 25,803

      Philly Joe Jones
      Überbewertet? Junge!

      Für mich funktioniert Jazz zwar ohne Schlagzeug, aber nicht ohne Bass.

      Das „überbewertet“ war natürlich etwas überspitzt, keine Frage.:)

      --

      “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
      #2698625  | PERMALINK

      philly-joe-jones

      Registriert seit: 13.03.2005

      Beiträge: 38

      Geht sowohl ohne Bass als auch ohne Schlagzeug sehr gut. Man höre Soloaufnahmen von Tatum, Waller etc.

      --

      Au revoir, 'at.
      #2698627  | PERMALINK

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      Beiträge: 3,597

      @ „Philly“

      Thanks, Folks (kennen wir uns denn?)

      Phil Seamen werdet Ihr nicht auf Euren US-Platten finden. Er war Engländer, spielte bei Joe Loss, Ronnie Scott, Tubby Hayes usw. und ich habe ihn in den Sixties noch ein paarmal live erlebt. Bloody brilliant!
      Ein andermal gern mehr, muß aber gleich weg.

      --

      #2698629  | PERMALINK

      philly-joe-jones

      Registriert seit: 13.03.2005

      Beiträge: 38

      Jazz ist Amerika! Sonst nichts. (Wir kennen uns.)

      --

      Au revoir, 'at.
      #2698631  | PERMALINK

      tops
      This charming man

      Registriert seit: 04.05.2003

      Beiträge: 3,597

      Ich bin sicher, dass Seaman diesen unreflektierten Spruch fast so oft gehört hat wie die Stones „R & B ist Amerika, sonst nichts“. Klingt aber gut. So wissend! (Ich komme langsam dahinter, wer Ihr seid). Jetzt aber weg.

      --

      #2698633  | PERMALINK

      hat-and-beard
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      Registriert seit: 19.03.2004

      Beiträge: 20,413

      topsSo wissend!

      Danke.

      --

      God told me to do it.
      #2698635  | PERMALINK

      napoleon-dynamite
      Moderator

      Registriert seit: 09.11.2002

      Beiträge: 21,856

      topsSo wissend!

      Danke.

      --

      I'm making jokes for single digits now.
      #2698637  | PERMALINK

      krautathaus

      Registriert seit: 18.09.2004

      Beiträge: 25,803

      tops(Ich komme langsam dahinter, wer Ihr seid)

      ist unterm Strich aber auch nicht zu übersehen;)

      --

      “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
      #2698639  | PERMALINK

      deadflowers

      Registriert seit: 04.09.2003

      Beiträge: 3,032

      topsSo wissend!

      Danke.

      --

      dead finks don't talk
      #2698641  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

      Registriert seit: 03.11.2004

      Beiträge: 5,625

      Mein erster Lieblingsschlagzeuger, der erste, der mir überhaupt jemals aufgefallen ist, war Mitch Mitchell von der Jimi Hendrix Experience. Das war lange bevor ich Jazz gehört habe. Irgendwann hab ich gelesen, dass Mitch Mitchell Elvin Jones besonders schätzt und bin dem Hinweis mal nachgegangen. Das war einer der Wege, die mich zum Jazz geführt haben: ich fand es anziehend, dass die Jazz-Schlagzeuger interessantere Sachen spielen als die Rockschlagzeuger.

      Für mich geht nichts über Max Roach und Art Blakey. Ansonsten müsste ich erst mal nachdenken. Live hat mich Daniel Humair am meisten beeindruckt (mit Joachim Kühn), von dem ich aber bislang kaum Aufnahmen habe.

      --

      To Hell with Poverty
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