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Sokrates@Irrlicht: Nanu? Erstklassige Platte, die ich aber nicht direkt in Deiner Hemisphäre verortet hätte.
War auch ein absoluter Spontankauf, was bei mir sehr selten ist. Ich wollte mich schon lange mit The Waterboys befassen – vielleicht einfach, weil mich die Cover und Plattentitel jedes Mal wieder beim Lesen faszinierten -, und so kam es eben, dass ich im Plattenladen stand, den Maestro dort fragte, um was für Musik es sich grob handelte und erfuhr, dass es nicht, wie von mir vermutet, in die Hardin oder Drake Richtung geht (ich hatte auf sehr düsteren Folk getippt). Egal, ich wollte sie dennoch haben und ohne reinhören wurde sie dann eingepackt. Ich habs wirklich nicht bereut. Starke Platte, auch wenn ich mich an seine Stimme noch etwas gewöhnen muss.
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Werbung@ Irrlicht: Freut mich, dass Dir der Plattenladen-Mann zielsicher die beste Waterboys-Platte empfohlen hat. Die Stimme empfinde ich als relativ neutral – warum ist sie bei Dir gewöhnungsbedürftig? Was mich an „This is the Sea“ so packt, ist Mike Scotts beseelter Vortrag, vor allem im Titelstück. Gänsehaut! Bei mir ein Top100-Album, übrigens. Viel Spaß weiterhin damit!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsBreton – Other People’s Problems
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Sokrates@ Irrlicht: Freut mich, dass Dir der Plattenladen-Mann zielsicher die beste Waterboys-Platte empfohlen hat. Die Stimme empfinde ich als relativ neutral – warum ist sie bei Dir gewöhnungsbedürftig? Was mich an „This is the Sea“ so packt, ist Mike Scotts beseelter Vortrag, vor allem im Titelstück. Gänsehaut! Bei mir ein Top100-Album, übrigens. Viel Spaß weiterhin damit!
Danke!
Zu Deiner Frage: Ich empfinde seine Stimme von Zeit zu Zeit als ziemlich exaltiert und aus den Melodien ausbrechend. Mitunter verstecken sich zwischen den Zeilen auch ein paar Quäktöne, hohes Zischeln, starke Betonungen und wütendes Brummeln. Ich muss manchmal an den Gesang von Max Prosa denken, warum auch immer.
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Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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