ANTHRAX – the mosh-kings!

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  • #2660235  | PERMALINK

    dr-music

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    @ brosche

    Wer? Die „Stones“ oder „Anthrax“? Das ist aus Deinem Beitrag nicht ganz ersichtlich.:)

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    #2660237  | PERMALINK

    brosche

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    Ich meinte Anthrax, aber wenn ich genau überlege finde ich die Stones von heute eigentlich auch albern.

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    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #2660239  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    :) :lol: Ja – und deshalb meine Frage an Dich!

    --

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    #2660241  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

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    Beiträge: 9,643

    Die Attack Of The Killer B’s war 1996 auch meine erste Begegnung mit Anthrax. Und ich fand die Scheibe damals richtig gut. Bekam ich von einem Schulkameraden ausgeliehen.

    Vorher kannte ich Anthrax nur mit einem Song, der auf dem Soundtrack zu Schwarzeneggers „Last Action Hero“ enthalten war.

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    #2660243  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Am Wochenende habe ich mir etwas Mosh-Nachschub besorgt, darunter u.a. auch die ‚Fistful of metal‘, die ich noch aus den 80ern kannte. Allerdings muß ich heute feststellen, daß diese Platte tatsächlich nicht der Rede wert ist. Allenfalls Alice Cooper’s ‚I’m 18‘ fällt hier positiv auf, der Rest ist 08/15 Metal mit deutlicher Anlehnung an die ersten beiden Iron Maiden Alben, ohne jedoch auch nur in die Nähe deren Klasse zu kommen. Vor allem ist es auch Neil Turbin’s Organ, das mir hier gehörig auf die Nerven geht. Als Dreingabe gab es hier noch die ‚Armed and dangerous‘ EP, die aber auch verzichtbar ist, da der Titeltrack in einer besseren Version noch einmal auf ‚Spreading the disease‘ erschienen ist und die exakt nachgespielte Version von ‚God save the queen‘ braucht in dieser Form auch niemand.

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    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #2660245  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Auf ‚Spreading the disease‘ erinnert mich Belladonna stellenweise ein bißchen an Geoff Tate. Ansonsten ist das Album eine 100% Steigerung gegenüber dem Debüt, an ‚Among the living‘ kommt es aber nicht heran.

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    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #2660247  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

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    Und „State of Euphoria“ toppte dann ebenso elegant „Among the living“ – so solls ja auch sein!

    #2660249  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Saffer38Und „State of Euphoria“ toppte dann ebenso elegant „Among the living“ – so solls ja auch sein!

    Da muß ich widersprechen. An ‚State of euphoria‘ vermisse ich ein bißchen das Wilde und Ungezügelte, was ‚Among the living‘ so großartig macht. Es wirkt alles geordneter und stellenweise auch etwas konstruiert. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar klasse Songs wie ‚Be all end all‘, ‚Antisocial‘ oder ‚Now it’s dark‘.

    --

    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #2660251  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,981

    Saffer38Und „State of Euphoria“ toppte dann ebenso elegant „Among the living“ – so solls ja auch sein!

    Allenfalls in Sachen Produktion.

    --

    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #2660253  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    sparchDa muß ich widersprechen. An ‚State of euphoria‘ vermisse ich ein bißchen das Wilde und Ungezügelte, was ‚Among the living‘ so großartig macht. Es wirkt alles geordneter und stellenweise auch etwas konstruiert. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar klasse Songs wie ‚Be all end all‘, ‚Antisocial‘ oder ‚Now it’s dark‘.

    Ja, das kann ich auch nachvollziehen. SoE fand ich gut, aber hatte nicht diesen Charme einer ungezügelten atl. Es wirkte alles etwas abgeklärter, professioneller. antisocial fand ich immer geil und den Rest der von Dir erwähnten Titel ebenso. :)

    --

    #2660255  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

    Beiträge: 3,091

    Okok….das stimmt schon, „Among the living“ war schon ein Monolith, aber gerade die von Euch angesprochene „Raserei mit System“ gefällt mir eben auf „State..“ besonders, und „Now its dark“ und „Schism“ gehören zu meinen alltime-Anthrax-Favourites!

    #2660257  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

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    sparchAuf ‚Spreading the disease‘ erinnert mich Belladonna stellenweise ein bißchen an Geoff Tate. Ansonsten ist das Album eine 100% Steigerung gegenüber dem Debüt, an ‚Among the living‘ kommt es aber nicht heran.

    Das Album klingt vielleicht etwas altbacken (melodisch, metallisch mehr an den Ursprüngen des 80er Metal) und die Produktion ist viel zu matschig geraten (die möchte ich mal im State of Euphoria Mix hören), aber Songs wie A.I.R. und Lone Justice sind eine Klasse für sich. Among.. war dann schon Thrash Metal stilistisch ausgereift. Deshalb mag ich beide Alben und wenn ich die Songs allesamt vergleiche geht Spreading.. bei mir sogar noch mit einer Nasenspitze Vorsprung ins Ziel.

    --

    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #2660259  | PERMALINK

    saffer38

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    Beiträge: 3,091

    Na, jetzt würde mich dann auch mal Eure Meinung zu „Persitence…“ interessieren! Ich mag die Scheibe sehr v.a. den Doppelwhopper „Got the time/HR8“

    #2660261  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Dominick BirdseyDie offizielle Anthrax Homepage ist allerdings vorsintflutlich (jaja, schon klar, das ist Rock ’n‘ Roll, äh nein, Punk, natürlich)! Und bei „Listen To Tracks From Each Album“ war der Programmierer wohl etwas John Bush feindlich.;)

    Die scheinen hier wohl mitzulesen, denn die Seite wird wohl gerade überarbeitet. :)

    --

    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #2660263  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    sparcherinnert mich Belladonna stellenweise ein bißchen an Geoff Tate.

    Das klingt für mich scher vorstellbar, wobei ich mich nicht so auskenne mit den alten Anthrax. Belladonna habe ich gesanglich teilweise ein bisschen unkontrolliert im Kopf, Tate hingegen das genaue Gegenteil. Tate hat die totale Kontrolle über seine Stimme und ein enormes Spektrum an Möglichkeiten.

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