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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Für mich ist das Brian De Palma. Von Ferrara kenne ich dummerweise noch nichts.
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WerbungAuf die Nennung von De Palma habe ich schon gewartet. Von Ferrara kenne ich auch nicht viel, aber „Ms. 45“ ist rattenscharf.
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na ja, de palma ist schon toll. erstklassiger stilist mit cineastischen referenz- und fixpunkten. mann und ferrara spielen da aber in einer komplett anderen liga. die arbeiten ihre ganz persönlichen obsessionen in den jeweiligen filmen aus (anders als de palma, der vornehmlich eklektizistisch vorgeht und dort seine spielwiese gefunden hat), bedienen sich traditioneller codes und pastiches, um ihre formeln anzuwenden und drehen im prinzip eigentlich schon seit jahren immer den selben film. freilich in unterschiedlichen ausführungen und genres; mann betreibt das auf dem entertainment level, ferrara hat sich mittlerweile radikal auf sein terrain begeben. doof halt, dass seine (also ferraras) filme nun kaum noch jemand zu gesicht bekommt.
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lathoaber „Ms. 45“ ist rattenscharf.
so für sich gesehen mag der auf den ersten blick als herkömmliches weibliches „death wish“ vehikel erscheinen. auf ferraras gesamten output betrachtet bietet der aber bereits haufenweise hinweise auf fast alle folgenden filmen und zeigt, wie konkret und kompromisslos a.f. als autor (und auch regisseur) zu werke geht.
großer künstler. die filme lohnen sich wirklich (fast alle)!--
Colin Farrell sieht doch wirklich unfassbar lässig aus. Der Film ist sicherlich Pflicht.
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I'm making jokes for single digits now.
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Unfassbar lächerlich, ja. Geiler ist nur noch der Bart von Jamie Foxx. Hoffentlich rappen die nicht auch noch.
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Im nächsten Terrence Malick Film wird Farrell Buddha spielen. Ich bin sehr froh darüber.
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Muss er ja gar nicht spielen, er ist Buddha. Soviel Erleuchtung wie eine Maglight.
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Hm.
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Ommm. In China ist Mao übrigens noch viel beliebter als Buddha. Vielleicht wäre das ja etwas für Jamie Foxx. Ein afroamerikanischer Mao mit Bart und Sonnenbrille. Kulturrevolution.
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Hm.
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I'm making jokes for single digits now.pinchso für sich gesehen mag der auf den ersten blick als herkömmliches weibliches „death wish“ vehikel erscheinen.[…]
Ich sehe den Film nicht so, bzw höchstens an der Oberfläche. Ohne Ferraras Werk größer zu kennen, sind da Themen (Großstadt, Einengung/Bedrohung und Befreiung durch Gewalt) zu erkennen, die die Metaebene des Films bilden. Und zudem ist er der bessere Death Wish.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.KrautathausCassavetes: vielleicht solltest Du Dir den Trailer über den imdb.com Link anschauen.
Dein Link gibt mir ein zu unförmiges Bild.Hab ich gemacht. Extra für dich, Honey.
Ich find den Trailer aber immer noch schlecht.Andererseits: Scheisseins. Also, Krauti, werde ruhig glücklich mit dem Film.
Ich geh woanders spielen.Cassavetes Scheisseins.
:lol: Das Wort kannte ich noch nicht.
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