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AutorBeiträge
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genosse schulz Keinerlei Erkenntnisgewinn!
Doch, doch, z.B. dass in der Popmusik „höhlenmenschenhaftes Biergrölen und delikateste Dandyismen im selben Universum, in denselben Kneipen und vor demselben Publikum“ stattfanden. Eigentlich genau wie hier im Forum.
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WerbungWenn es die Zeit erlaubt bin ich eher der NZZ – Neuen Zürcher Zeitung erlegen ,
aus einem einfachen erfrischenden Grund – man erfährt dort noch politisches , kulturelles Geschehen was sich keine andere deutschsprachige Tageszeitung trauen würde abzudrucken .
Ansonsten ist die Süddeutsche allein schon wegen des täglichen Streiflichtes Lesenswert ergo Freitags des Magazins …
wie ich persönlich finde entwickelt mittlerweile der Feuilleton ein Eigenleben das dem der FAZ allemal das Wasser reichen kann .--
ach ja, Urlaub:
Zeit ***** (Lieblingszeitung)
FAZ ****1/2 (sehr sehr gut, aber für jeden Tag zu viel)
SZ ***1/2 (eigentlich stark, aber nicht ganz meine Wellenlänge)
Welt ** (neee….)
Stuttgarter Zeitung ***
Bild (außer Konkurrenz)Der Spiegel ***1/2 (auf Dauer zu deprimierend, manche Reportagen haben diesen gewissen Empathie-Overkill: „Auch an diesem Mittwoch band sich Fabian Z. die Schuhe. Er hasste, es sich die Schuhe zu binden, aber irgendjemand musste es ja machen, sagte er sich dann immer….“)
Fokus ** (Holzhammer-Blättchen mit nettem Layout)
Stern ***(Fitnessstudio-Printmedium. Viele Bildchen, flockiger Schreibstil)Wirtschafts Woche **** (sehr kompetent und gut lesbar)
Handelsblatt **** (allerdings doofes neues Layout)
Financial Times Deutschland ***1/2(gilbendes Papier)--
sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENFür mich jeden Morgen die NZZ.
Auch wenn die innenpolitische Berichterstattung nicht meinen Ansichten entspricht für mich die beste deutschsprachige Tageszeitung.Zudem wöchentlich Die Zeit und täglich auch noch den Tages-Anzeiger (gibt ein gutes Gegengewicht zur Innenpolitik der NZZ, kommt aber sonst niemals an die alte Tante ran).
Am Wochenende jeweils auch noch die FAZ und die SZ, erstere auch mittwochs für die tolle Geisteswissenschaften Doppelseite.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSonic JuiceDoch, doch, z.B. dass in der Popmusik „höhlenmenschenhaftes Biergrölen und delikateste Dandyismen im selben Universum, in denselben Kneipen und vor demselben Publikum“ stattfanden. Eigentlich genau wie hier im Forum.
Super-nennt man das jetzt „Selbstbestimmte Erkenntnis?“ Bin (leider nur-schlecht bezahlter) Teilzeitpsychiater-aber immer wieder interessant wie die Eigentore immer wieder fallen. Klasse!
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Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterWir haben die Zeit (sehr gut) und unsere Regionalzeitung (sehr schlecht) abonniert. Ab und an mal den Spiegel, aber das war’s dann. Und das reicht mir ehrlich gesagt auch.
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I! -
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