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AutorBeiträge
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Joe Harriott – Southern Horizons (Jazzland 1960, Design: Ken Deardoff)
Jazz Smörgåsbord with the Nils-Bertil Dahlander Quintet & Paul Hindberg Quintet (Hollywood 1956)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deMichael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
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Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
WerbungKenny Clarke-Francy Boland Big Band – Sax No End (Saba 1967, Design: Heinz Bähr, Photo: Sam Haskins)
Johnny Griffin – Lady Heavy’s Bottom Waltz (Vogue 1968, Design: Heinz Bähr, Photo: Sam Haskins)
Kenny Clarke-Francy Boland Big Band – All Smiles (MPS 1968, Design: Heinz Bähr, Photo: Sam Haskins)
Kenny Clarke-Francy Boland Big Band – More Smiles (MPS 1969, Design: Heinz Bähr, Photo: Sam Haskins)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Johnny Griffin – Lady Heavy’s Bottom Waltz (Vogue 1968, Design: Heinz Bähr, Photo: Sam Haskins)
Teils ja auch grafisch sehr schöne Covers.
Ich habe zufällig gerade bei allmusic noch ein sehr schönes Cover entdeckt. Geradezu geschmackvoll:
Rhye – Woman
Ich kenne leider weder Band noch Album
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDann gibt es noch das Hauslabel von Jeanloup Sieff
Wobei mir dessen Photos besser gefallen als die in schlechtem Layout gehaltenen Cover von Venus Records. Ein paar Beispiele:
Manches ist definitiv Sieff, anderes definitiv nicht … es gibt Pseudo-Balthus, Chiffon, Silikon, und echte Lolita-Bildchen gibt es obendrauf auch noch …
Das Design der alten Clarke-Boland-Cover ist jedenfalls um Welten besser.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Ulrich Gumpert – ’n Tango für Gitti (Amiga)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa, in der Tat … so sexy wie die DDR halt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDerek Bailey – Ballads
Eine übrigens sehr spröde Platte mit Solo-Akustikgitarren-Improvisationen über Jazz-Standards. Aber das Cover wirkt eher schwül …
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)The Chromatics – Night Drive
Die Platte kenne ich leider nur sehr oberflächlich. Über The Chromatics bin ich mal auf dem tollen Soundtrack von DRIVE gestolpert. Bei denen müssten eigentlich noch ein paar weitere Covers mit unterkühlter Erotik aufzutreiben sein.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)gypsy tail wind
Dann gibt es noch das Hauslabel von Jeanloup Sieff
Wobei mir dessen Photos besser gefallen als die in schlechtem Layout gehaltenen Cover von Venus Records. Ein paar Beispiele:
[…]Ich dachte erst, das ist Candy Darling aus der Factory, aber anscheinend nicht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Immer gern gesehen: Linda Ronstadt mit Affenschaukel (aus der Zeit, als sie schon extra auf dem Cover der Stone Poneys aufegführt wurde).
Und auch auf der Single:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Album Cover, Cover, eine liebe Berührung, Sexy
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