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bluesgirlinexile99
:lol:Nicht wahr?
Es gibt in der Popmusik doch jede Menge männlicher Sexbomben, von Elvis über Mick Jagger, Tom Jones, Roger Daltrey, Jim Morrison, Robert Plant, Marvin Gaye, Al Green, meinetwegen Robbie Williams, bis zu was-weiß-ich.
Wo bleiben die Covers? Frauen, tut was!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungFriedrichNicht wahr?
Es gibt in der Popmusik doch jede Menge männlicher Sexbomben, von Elvis über Mick Jagger, Tom Jones, Roger Daltrey, Jim Morrison, Robert Plant, Marvin Gaye, Al Green, meinetwegen Robbie Williams, bis zu was-weiß-ich.
Wo bleiben die Covers? Frauen, tut was!
Bis auf Tom Jones und Robbie Williams stimme ich zu.
Ansonsten: Du machst das doch ganz gut.
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bluesgirlinexile99Bis auf Tom Jones und Robbie Williams stimme ich zu.
Tiger Tom!
bluesgirlinexile99Ansonsten: Du machst das doch ganz gut.
Aber ich kann doch die erotische Anziehungskraft von Männern – insbesondere auf Frauen – nur bedingt beurteilen …
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Von neulich im Foldout-Thread:
Pete Rugolo – Behind Brigitte Bardot
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrichAber ich kann doch die erotische Anziehungskraft von Männern – insbesondere auf Frauen – nur bedingt beurteilen …
Irgendwie fühl ich mich in den Car und Motorcycle Threads wohler….
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bluesgirlinexile99
Irgendwie fühl ich mich in den Car und Motorcycle Threads wohler….
Dem Lümmel Bon Scott ist ein gewisse animalische sexuelle Anziehungskraft nicht abzusprechen, insbesondere wenn er auf der Bühne nichts weiter als eine auch im Schritt hautenge Jeans trug. Leider ist das auf den Covers von AC/DC nicht eingefangen worden, oder?
Was sucht denn eine Frau in Auto- und Motorradthreads? Liest Du auch die Auto Motor Sport?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
Julie London – Lonely Girl
Julie London – Julie Is Her Name
Julie London – Julie
Julie London – Julie Is Her Name Vol. 2
Julie London – By Myself
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Julie London – Make Love to Me
Julie London – Calendar Girl
Julie London Sings the Choicest of Cole Porter
Vom Betthäschen über das Pinup bis zur alternden Southern Belle … und was für eine Stimme! Die Cole Porter-Scheibe sei unbedingt empfohlen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrichDem Lümmel Bon Scott ist ein gewisse animalische sexuelle Anziehungskraft nicht abzusprechen, insbesondere wenn er auf der Bühne nichts weiter als eine auch im Schritt hautenge Jeans trug. Leider ist das auf den Covers von AC/DC nicht eingefangen worden, oder?
Was sucht denn eine Frau in Auto- und Motorradthreads? Liest Du auch die Auto Motor Sport?
Ich bin ja noch jung. :lol: Die liegt hier ab und zu rum, aber gehört meinem Bruder. Autos sind doch was schönes…
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bluesgirlinexile99 Autos sind doch was schönes…
http://www.youtube.com/watch?v=NRmJKuIKdpw
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykobluesgirlinexile99
Uuups, die waaahnsinnig komische Pose von Angus Young ist mir erst jetzt aufgefallen … Unglaublich sexy!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)gypsy tail wind[…]
Julie London – Calendar Girl
[…]
Die habe ich seit neuestem!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Oh, da beneid ich Dich drum! Hab selber bloss ein paar CDs, da machen die Cover natürlich nur halb so viel Spass!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Kann mich gar nicht entscheiden welcher mein Lieblingsmonat ist: Der mit dem Staubwedel oder der mit dem Riesenböller?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
Marvin Gaye – I Want You
Leon Ware – Musical Massage
allmusic: „(I Want You) is a suite to the bedroom, one in which a man tells his woman all of his sexual aspirations because of his love for her. (…) By the time it is over, the listener should be a blissed-out container of amorous vibes. I Want You and its companion, Ware’s Musical Massage, are the pre-eminent early disco concept albums. They are adult albums about intimacy, sensuality, and commitment, and decades later they still reverberate with class, sincerity, grace, intense focus, and astonishingly good taste.“
Boah!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
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