Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Yes
-
AutorBeiträge
-
pink-niceAlso dolle mit Yes hat der sich nicht beschäftigt…aber rumblubbern.
Doch, das habe ich. Aber das hatte ich bereits vor fünf Jahren schon geschrieben.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
Großer ROLLING STONE Hausbesuch: Ozzy Osbourne im Interview
Alle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
WerbungClauSchnickschnack! Die gesamte Karriere dieser Band ist ein einziges Tal.
Würde ich so nicht sagen. Auf den frühen LPs gibt es immer mal den einen oder anderen guten Track. Und mit „Every Little Thing“ ist auf dem Debütalbum sogar ein gelungenes Lennon/McCartney Cover.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ich habe sogar ein Faible für die instrumentalen Parts auf „Relayer“ (besonders „Sound Chaser“) und Moraz gefällt mir auch deutlich besser als Wakeman.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomIch habe sogar ein Faible für die instrumentalen Parts auf „Relayer“ (besonders „Sound Chaser“) und Moraz gefällt mir auch deutlich besser als Wakeman.
Nachvollziehbar! Moraz hatte so eine Art drauf, die das Pathos-/ Esoterik-Problem bei Yes z.T. etwas milderte. Das ist u.a. seinem jazzrockartigen Spiel geschuldet. Dass es trotzdem auf „Relayer“ solche geschmacklichen Tiefschläge wie den „Soon“-Part gibt, ist ihm wohl kaum zuzuschreiben. Mir gefallen auch vor allem die Instrumentalparts, da gibt es Stellen, die wirklich stark und originell sind.
Nichtsdestotrotz: Es gibt sonst schon auch ein paar Highlights, die ich Wakeman zuschreibe.--
atomDoch, das habe ich. Aber das hatte ich bereits vor fünf Jahren schon geschrieben.
Sorry…du warst gar nicht gemeint.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceSorry…du warst gar nicht gemeint.
Was die Sache natürlich nicht weniger peinlich macht. Aber viel Spaß dabei dabei, jetzt wahllos alle Postings zu suchen, die ich in Yes Threads hinterlassen habe, um dann irgendwas (was genau?) nachzuweisen. Hier gings direkt daneben, weil es überhaupt keinen Bezug zu Deiner Aussage hat.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonatomIch habe sogar ein Faible für die instrumentalen Parts auf „Relayer“ (besonders „Sound Chaser“) und Moraz gefällt mir auch deutlich besser als Wakeman.
Ja, durch Moraz weist „Relayer“ einige klangliche Kanten auf, die Yes (und erst recht Wakemans pseudo-klassizistischem Pomp) ansonsten vollkommen abgingen. Sein erstes Solo-Album ist dennoch bloß ein miserables Fusion-Derivat.
--
A Kiss in the DreamhouseRelayer ist quasi der Einäugige unter den Blinden und Sound Chaser wohl der reizvollste Yes-Track überhaupt. Einer der wenigen Momente, in denen die kitschige Fantasyposterästhetik des Artworks nicht so recht zur Musik passen mag. Nur ein Album später kehrte Wakeman dann zurück und präsentierte sich schlimmer denn je, indem er eine Kirchenorgel malträtierte.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Napoleon DynamiteJa, durch Moraz weist „Relayer“ einige klangliche Kanten auf[…]
Ja, das sehe ich auch so. Ich finde auch „The gates of delirium“ stärker als alles, was sich auf „Close to the edge“ summiert. Mit Abstand mein liebstes Yes Album.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonNapoleon DynamiteWakemans pseudo-klassizistische[r] Pomp
Danke für die Formulierung, darf sofort in jedes Prog-Lexikon eingefügt werden.
--
grünschnabelDanke für die Formulierung, darf sofort in jedes Prog-Lexikon eingefügt werden.
Steht da bestimmt bereits, auch wenn’s größtenteils Quatsch ist. Seine Solo-Sachen sind es eher. Bei Yes ist das mehrheitlich mannschaftsdienlich, was er macht. Pomp eher selten.
wahrSteht da bestimmt bereits, auch wenn’s größtenteils Quatsch ist. Seine Solo-Sachen sind es eher. Bei Yes ist das mehrheitlich mannschaftsdienlich, was er macht.
Hast du schon mal „Awaken“ gehört?
Ich denke übrigens auch, dass die Yes-Musiker in einzigartiger Weise dazu in Lage waren, ihre Egomanie mannschaftsdienlich auszuleben.
--
grünschnabelHast du schon mal „Awaken“ gehört?
Ich denke übrigens auch, dass die Yes-Musiker in einzigartiger Weise dazu in Lage waren, ihre Egomanie mannschaftsdienlich auszuleben.
Awaken habe ich gehört, weiß allerdings nicht, was daran und was überhaupt pseudo-klassizistisch sein soll. Das mit der mannschaftsdienlichen Egomanie finde ich einen sehr guten Gedanken.
„The Gates Of Delirium“ ist einer der nervigsten Yes Titel überhaupt. Kann ich nur mit Mühe an einem Stück hören.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Immer wieder lustig zu lesen, wie um einige Bands der Krieg der (musikalischen Geschmacks-) Welten tobt. Schon vor 35 Jahren berichtete der Musikexpress darüber :muede:
--
-
Schlagwörter: Yes
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.