1. An Illusion *****
2. We Make Hits ****
3. Down By the Stream ****
4. The Undertow ****1/2
5. Dream Job ****1/2
6. Fizzy Fish ***1/2
7. Petroleum ***1/2
8. When The Laughter Stops ****1/2
9. Grifter’s Grief ****
10. Blackpool Illuminations ****1/2
11. A Vineyard For The North ****1/2
Gesamt: ****+
Dieses Album hat mich doch überrascht, weil ich „Trench Coat Museum“ und die dort angedeutete Entwicklung nicht so mochte. Aber ich muss sagen, dieser Brocken ist gleichzeitig funky und schwitzend, aber auch nachdenklich. Im Vergleich zum erfrischenden Debüt ist hier die Produktion schon auf einem anderen Level und trotzdem gefällt mir aber bei dieser Band am meisten, dass sie das Herz an der richtigen Stelle hat und auch immer soziales Bewusstsein zeigt. Damit erinnern sie mich ein wenig an Madness, Arab Strap oder The Streets, wobei der Sprechgesang von James Anthony Smith viel wortgewaltiger wirkt.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again