-
Beiträge
-
Ol’ Dirty Bastard – Return To The 36 Chambers *****
Ol’ Dirty Bastard – Nigga Please **** 1/2
Wu-Tang Clan – Enter The Wu-Tang (36 Chambers) ****Den Rest habe ich großteils verdrängt.
--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungWu-Tang Clan – Forever ***1/2
Wu-Tang Clan – The W **--
Do you believe in Rock n Roll?1993/ enter the wu-tang (36 chambers) = *****
1997/ wu-tang forever = ****
2000/ the w = ***1/2
2001/ iron flag = ****--
Enter The Wu-Tang (36 Chambers) **1/2
Forever ***--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kai BargmannEnter The Wu-Tang (36 Chambers) ***1/2
Forever ***dann lieber sting, ne?
--
Method Man – Tical ****½
Genius/GZA – Liquid Swords ****½
Genius/GZA – Beneath The Surface ***½
Killah Priest – Heavy Mental ****
Sunz Of Man – The Last Shall Be First ****
Method Man/Redman – Blackout! ***½Die 1. WTC war mir zu rough, die zweite soll besch…eiden sein und als die 3. erschien, war ich mit o.g. schon ausreichend bedient.
Hey, auf der ‚Liquid Swords‘ und der Killah Priest ist exakt der selbe Song drauf: ‚B.I.B.L.E.‘ (<-- ***** übrigens)--
pinchdann lieber sting, ne?
Du solltest meine Besternung für die meisten anderen Rap-/Hiphop-Produktionen sehen.
Der Wu-Tang-Clan hat sich wenigstens noch um eine gewisse Originalität bemüht.
Generell ist mir in dieser Musikrichtung zu wenig eigenschöpferische Leistung vorhanden – einfach nur sampeln und mit ein bisschen Sprechgesang zusammenpappen ist zu wenig.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannGenerell ist mir in dieser Musikrichtung zu wenig eigenschöpferische Leistung vorhanden – einfach nur sampeln und mit ein bisschen Sprechgesang zusammenpappen ist zu wenig.
Auf der einen Seite vergibst du an jede zweite Klischeerock-Band Höchstnoten und auf der anderen Seite forderst du im Hip Hop mehr eigenschöpferische Leistung. Statt deine stereotypen Phrasen über dieses Genre zu verbreiten, solltest du ein wenig genauer hinhören.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomAuf der einen Seite vergibst du an jede zweite Klischeerock-Band Höchstnoten und auf der anderen Seite forderst du im Hip Hop mehr eigenschöpferische Leistung. Statt deine stereotypen Phrasen über dieses Genre zu verbreiten, solltest du ein wenig genauer hinhören.
Selbst ein Musikinstrument zu bedienen erfordert mehr als an einem Computer rumzufummeln – egal, welche Musikrichtung man bewertet.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kai BargmannGenerell ist mir in dieser Musikrichtung zu wenig eigenschöpferische Leistung vorhanden – einfach nur sampeln und mit ein bisschen Sprechgesang zusammenpappen ist zu wenig.
hehe, ich dachte mir schon, dass du es so siehst. leider. aber bisschen mehr ist hiphop schon, auch wenn du das vielleicht nicht glauben magst. falls es bei dir zeit und muse erlauben, empfehle ich, mal einen blick in david toops buch „rap attack“ zu werfen. das ist zwar schon etwas älter (stand: irgenwann mitte der 80er), gibt aber nach wie vor einen sehr schönen und vor allem sehr fundierten einblick in die szene.
von polemischen schriften wie bspw günter jacobs „agit pop“ gilts allerdings abstand zu nehmen!--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kai BargmannSelbst ein Musikinstrument zu bedienen erfordert mehr als an einem Computer rumzufummeln – egal, welche Musikrichtung man bewertet.
das ist natürlich nochmal extra großer quatsch. aber wie du meinst
--
pinchhehe, ich dachte mir schon, dass du es so siehst. leider. aber bisschen mehr ist hiphop schon, auch wenn du das vielleicht nicht glauben magst. falls es bei dir zeit und muse erlauben, empfehle ich, mal einen blick in david toops buch „rap attack“ zu werfen. das ist zwar schon etwas älter (stand: irgenwann mitte der 80er), gibt aber nach wie vor einen sehr schönen und vor allem sehr fundierten einblick in die szene.
von polemischen schriften wie bspw günter jacobs „agit pop“ gilts allerdings abstand zu nehmen!Ich bin bereit zu glauben, aber am liebsten das, was ich aus eigenem Erleben berichten kann. In den Jahren ca. 1997/98 habe ich den Wu-Tang-Clan auf Videodrehs besucht, live gesehen und Interviews mit RZA, Method Man und ODB geführt.
Dass ich in diesem Zusammenhang auch ihre Musik gehört habe, versteht sich.;-)
Ich meine, das schafft eine ausreichende Grundlage für ein Urteil.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramspinchdas ist natürlich nochmal extra großer quatsch. aber wie du meinst
Lieber pinch,
hier kommt nochmal ein (freundlicher) Kritikpunkt: Du forderst von anderen in Debatten gern dezidierte Urteile, neigst aber selbst dazu, eine stark wertende Zeile („extra großer Quatsch”) hinzuwerfen, wenn es darauf ankäme, zu argumentieren. Schade!
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
alles wunderbar, kai. aber schlimm genug wenn so ein „urteil“ dann derart dünn und erschreckend rückständig ausfällt. na ja, egal…
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kai BargmannLieber pinch,
hier kommt nochmal ein (freundlicher) Kritikpunkt: Du forderst von anderen in Debatten gern dezidierte Urteile, neigst aber selbst dazu, eine stark wertende Zeile („extra großer Quatsch”) hinzuwerfen, wenn es darauf ankäme, zu argumentieren. Schade!
ich glaub, in den letzten 30 jahren ist das schon genug diskutiert worden. das muss man nicht nochmal aufwärmen.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.