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AutorBeiträge
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Wolfgang, mit deiner Kritik an Damian Wilson bin ich nicht ganz einverstanden. Ich meine, die Kompositionen sind schon stark auf seine Stimme ausgerichtet und auch die langsamen und ruhigen Teile meistert er souverän. Und es ist gut, das die Melodien nicht gleich im Ohr hängen bleiben. Denn sonst könnte man die Platte nach dreimaligem Hören beiseite legen und sagen: „Schöne Melodien, aber auf Dauer langweilig“. Und das sollte meines Erachtens im Prog nicht sein.
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WerbungDas habe ich eigentlich nicht als Kritik gemeint, sondern einfach nur festgestellt. Nichtsdestotrotz muss ich mich als Fan ab der ersten Platte, Songs From The Lions Cage (1995), erst an seine Stimme bei Arena gewöhnen, warum das so ist, habe ich ja beschrieben.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIst schon klar. Aber Arena wechseln ja die Sänger wie andere Leute ihre Unterhosen… Ich gehe davon aus, auf einer ihrer nächsten Platten schon wieder einen anderen Sänger zu hören.
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Da kann man mit rechnen, denn wenn Wilson einen lukrativeren Job bekommen würde, schließlich hat er Threshold auch mitten in den Aufnahmen zu The Legends of the Shires verlassen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrydengel Und es ist gut, das die Melodien nicht gleich im Ohr hängen bleiben. Denn sonst könnte man die Platte nach dreimaligem Hören beiseite legen und sagen: „Schöne Melodien, aber auf Dauer langweilig“. Und das sollte meines Erachtens im Prog nicht sein.
Das ist wirklich zweischneidig. Und deshalb ist „The Visitor“ ein Jahrhundert Album, weil so ziemlich alle Melodien schnell einprägsam sind, aber eben nicht langweilig werden.
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Und wie hörst du „The Theory Of…., ctte?
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close-to-the-edge
dengel Und es ist gut, das die Melodien nicht gleich im Ohr hängen bleiben. Denn sonst könnte man die Platte nach dreimaligem Hören beiseite legen und sagen: „Schöne Melodien, aber auf Dauer langweilig“. Und das sollte meines Erachtens im Prog nicht sein.
Das ist wirklich zweischneidig. Und deshalb ist „The Visitor“ ein Jahrhundert Album, weil so ziemlich alle Melodien schnell einprägsam sind, aber eben nicht langweilig werden.
Das unterschreibe ich sofort.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryÜbrigens unterscheidet sich der Neo Prog stilistisch, was die Melodieseligkeit angeht, doch erheblich von z.B. ELP, Van der Graaf Generator, Yes, Gentle Giant oder King Crimson.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAber zu viel Melodieseligkeit ist auch nicht gut…
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Das trifft nur zu, wenn mir eine Melodie nicht gefällt oder keine vorhanden ist . Ansonsten halte ich den Parameter „Melodieseligkeit“ für ungeeignet. Weiß nicht, was Du da persönlich mit verbindest.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddengelAber zu viel Melodieseligkeit ist auch nicht gut…
Ein Negativ Beispiel ist ab und zu Pendragon, gerade in den Anfangsjahren waren doch einige sehr süßliche Parts dabei. Die beiden einzigen Alben von ihnen, die ohne diese Parts auskommen sind Pure und Passion. Das letze Album von ihnen, Love Over Fear, ist für mich ein Reinfall, keine Ecken und Kanten, nur Schubidu…
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangÜbrigens unterscheidet sich der Neo Prog stilistisch, was die Melodieseligkeit angeht, doch erheblich von z.B. ELP, Van der Graaf Generator, Yes, Gentle Giant oder King Crimson.
Ganz richtig. Das trifft ganz überwiegend zu.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollwolfgang
dengelAber zu viel Melodieseligkeit ist auch nicht gut…
Ein Negativ Beispiel ist ab und zu Pendragon, gerade in den Anfangsjahren waren doch einige sehr süßliche Parts dabei. Die beiden einzigen Alben von ihnen, die ohne diese Parts auskommen sind Pure und Passion. Das letze Album von ihnen, Love Over Fear, ist für mich ein Reinfall, keine Ecken und Kanten, nur Schubidu…
Und die „Masquerade Overture“???? Meinem Empfinden nach wurde auf dieser Platte die richtige Balance gefunden.
Ja, die „Love Over Fear“ fällt ab.--
dengel
wolfgang
dengelAber zu viel Melodieseligkeit ist auch nicht gut…
Ein Negativ Beispiel ist ab und zu Pendragon, gerade in den Anfangsjahren waren doch einige sehr süßliche Parts dabei. Die beiden einzigen Alben von ihnen, die ohne diese Parts auskommen sind Pure und Passion. Das letze Album von ihnen, Love Over Fear, ist für mich ein Reinfall, keine Ecken und Kanten, nur Schubidu…
Und die „Masquerade Overture“???? Meinem Empfinden nach wurde auf dieser Platte die richtige Balance gefunden.
Ja, die „Love Over Fear“ fällt ab.Die „Masquerade“ kann man noch dazu zählen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch würde sagen, Pendragon wiederholen sich auch ganz gern. Man hört einen neuen Song, und scheint einige Stellen daraus bereits zu kennen. Und manchmal ist das eben auch noch so ähnlich instrumentiert, was man dann einfach lieber zum „Original“ greift.
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