Wolfgangs Prog/Metal/ Hard Rock Sektor

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  • #11387755  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

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    Alice Cooper – Detroit Stories (2021)

    Einer meiner alten Hard/Glam Rock Helden meldet sich mit neuer Musik zurück.

    Track by Track:

    Rock ’n‘ Roll – Ein schmissiges „Lou Reed“ Cover, sehr guter Einstieg.

    Go Man Go – Knochentrockener Hardrocker mit einem gefühlt 100 maligen „Go Man Go“ Chor.

    Our Love Will Change The World – Der Fuß wird erstmals vom Gaspedal genommen, mit arg gefühligem Text.

    Social Debris – Die Original Alice Cooper Group und Bob Ezrin glänzen mit einem starken Rocker, der auch auf „Killer“ Platz gefunden hätte.

    1000 $ High Heel Shoes – Erstmals Rock/Pop/Theater Anleihen mit einem schönen Damenchor (Bestehend aus Sister Sledge)

    Hail Mary – Kurzer, aber stürmischer Hardrocker.

    Detroit City 2021 – Der Song über seine Heimat und ihre musiklischen Helden, mit schönem Gitarrensolo im Mittelteil.

    Drunk And In Love – Ein Slow Blues mit Mundharmonika Einlage, überzeugt mich nicht. Das ist nicht Alice’s Terrain. Gitarre spielt übrigens Mr. Überall und Nirgends „Joe Bonamassa“.

    Independence Dave – Schon wieder ein Blues Rock, etwas schneller, aber genauso langweilig.

    I Hate You – Wieder die alte Alice Cooper Group in einem Hardrocker mit lustigem Text, wo jeder dem anderen vorhält, was er an ihm immer schon gehasst hat. Am Schluß fallen alle über ihren verstorbenen Kollegen Glen Buxton her, um dann doch zu sagen, wie sehr sie die Lücke schmerzt, die er hinterlassen hat.

    Wonderful World – An Song wie aus einem Hardrock Musical, kurz und knackig.

    Sister Anne – Klassischer 60er Jahre Rock ’n‘ Roll, wieder mit dieser vermaledeiten Mundharmonika.

    Hanging On By A Thread (Don’t Give Up) – Ein schleppender Rocker in guter alter Alice Tradition mit Horrorelementen und Killerrefrain – Phantastisch.

    Shut Up And Rock – Ein Uptempo Song mit 80er Jahre Flair.

    East Side Story – Zum Abschluß ein „Bob Seger“ Cover. Das Original kenne ich nicht, der Song ist nicht schlecht, aber wenn „Bob Seger“, dann doch bitte „Rosalie“ oder „Turn The Page“.

    Fazit: Ein gutes Alice Cooper Alterswerk, aber die letzten beiden Alben“ Paranormal“ und „Welcome 2 My Nightmare“ fand ich stärker. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau. Welche der alten Recken ist heute schon in der Lage, innerhalb von zehn Jahren drei solch starke Platten zu veröffentlichen.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11387759  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 74,711

    Scheint doch mehr für den Fan zu sein…

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    #11393179  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    Reflection Club – Still Thick As A Brick (2021)

    Im Buchformat mit CD/DVD und 72 Seiten Booklet (Das fiktive Musikmagazin Rellington Stone komplett mit Stories und Plattenbesprechungen) erscheint diese Hommage an den Jethro Tull Klassiker Thick As A Brick. Man weiß allerdings, das das Original Magazin Rolling Stone nie ein Freund der Musik von Jethro Tull war und auch nur ansatzweise deren Relevanz und Einzigartigkeit von Ian Anderson als Komponist und Bühnenperformer verstanden hat.
    Die Band besteht aus Multi Instrumentalist Lutz Meinert (Drums, Percussion, Organ, Piano, Harpsichord, Bass Guitar, Vibraphone, Glockenspiel, Backing Vocals), Paul Forrest von den Dayglo Pirates (Lead Vocals, Acoustic Guitar, Flute), Nils Conrad (Lead Guitar), und Ulla Harmuth (Flute). Sänger Paul Forrest klingt in den höheren Tönen einem jungen Ian Anderson verblüffend ähnlich, aber ohne dessen zum Teil knurrigen Gesangsstil.

    Pt.1 – Feines Eröffnungsinstrumental mit dominanter Flöte, Orgel und Streicher.

    Pt.2 – Die erste Hälfte enthält akustische TAAB und APP Vibes, in der zweiten Häfte einige War Child Anleihen.

    Pt.3 – Zum größten Teil instrumental mit bratzenden E-Gitarren und donnernden Drums.

    Pt.4 – Akustische, melodische Passagen und in der zweiten Hälfte eine schöne Baker St. Muse Hommage.

    Pt.5 – Schön fließender Song mit toller Melodie und Flötenbegleitung.

    Pt.6 – Melodiöser Rocker, abwechslungsreich und im Mittelteil mit jazziger Gitarre.

    Pt.7 – Viel Akustikgitarre, unterlegt mit Streichern, die in eine wehmütige Stimmung übergeht und plötzlich klimpert ein Bar Jazz Piano los und der Song endet in einem bluesigen Gitarrensolo.

    Pt.8 – Relaxter Pop/Rock Song, für mich der einzige Schwachpunkt, zu beliebig.

    Pt.9 – Rockiger Song, erinnert etwas an Banker Bets Banker Wins von TAAB 2.

    Pt.10 – Agressiv treibender Prog/Hard Rock, das Thema ist die alte Irrenanstalt Bedlam in London.

    Pt.11 – Battle Drums und Dudelsäcke läuten den Abschluß ein, der in ein tolles Gitarrenslo übergeht, danach ein hymnischer Gesangsteil, der in das akustische Ende mündet, wo der Anfang von Pt.2 wieder aufgegriffen wird.

    Fazit: Ein tolles Album, das keinesfalls ein Jethro Tull Plagiat darstellt, sondern als gelungene Hommage bezeichnet werden kann.

    In diesem Sinne: Really don’t mind if you sit this one out…

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    #11393949  | PERMALINK

    flashbackmagazine

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    #11393957  | PERMALINK

    wolfgang

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    flashbackmagazineMarketplace-Preis_bei_amazon

    Unfassbar diese Mondpreise, kann man einfach auf „Madvedge Records“ bestellen, 20 € plus Versand.

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    #11393983  | PERMALINK

    flashbackmagazine

    Registriert seit: 28.03.2012

    Beiträge: 2,755

    Ich bin über JPC gegangen. Hörte sich alles zu gut an – danke für den Tipp!

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    #11403825  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    wolfgang    Reflection Club – Still Thick As A Brick (2021)

    Der ansonsten häufige Wüterich Nik Brückner von den BBS ist nun wahrlich schier aus seinem Häuschen.

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #11403975  | PERMALINK

    wolfgang

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    Beiträge: 24,789

    beatgenroll

    wolfgang Reflection Club – Still Thick As A Brick (2021)

    Der ansonsten häufige Wüterich Nik Brückner von den BBS ist nun wahrlich schier aus seinem Häuschen.

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder.

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    #11407285  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    Saga – Symmetry (2021)

    Saga goes unplugged, aber nicht das übliche mit Akustikgitarre, Klavier und Bongos. Neue Arrangements lassen die alten Kracher bisweilen komplett neu wirken. Die Instrumentierung mit Bass, Mandoline, Banjo, Akustikgitarre, Percussion, Klarinette, Akkordion, Cello und Geige verleihen den Songs ein erstaunliches Gefühl des Neuentdeckens solcher Klassiker wie Wind Him Up, Pitchman, The Perfectionist, Tired World und weniger bekannten Titeln aus allen Bandphasen wie Time To Go, Images, Always There, On The Other Side oder Say Goodbye To Hollywood. Sänger Michael Sadler lässt seine alterslos erscheinende Stimme glänzen, die in dem entschlackten Sound noch klarer erscheint. Eine Band, die normalerweise Hochgeschwindigkeits Prog mit einem großen Arsenal an Tasteninstrumenten und Gitarren abliefert, verzaubert den Fan mit diesen außergewöhnlichen Klängen ihrer eigenen Musik.

    Da kann man nur hoffen, das ein Album mit neuen Songs nicht mehr lange auf sich warten lässt.

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    #11413507  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

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    Ken Hensley – My Book Of Answers (2021)

    Ken Hensley, der Kopf hinter allen relevanten Songs von Uriah Heep mit seinem letzten Soloalbum, nachdem er nach kurzer Krankheit im November 2021 verstarb. Die Texte basieren zum größten Teil auf Gedichte von Vladimir Emelin, einem russischen Fan, der sie Hensley zukommen ließ und die beiden daraufhin Freunde wurden und Hensley interpretierte die Worte in seinen Songs. Das Album ist musikalisch zweigeteilt, die erste Hälfte ist recht rockig mit vielen Uriah Heep Momenten, während die zweite vornehmlich eine langsame, balladeske Ausrichtung bietet.

    1. Lost (My Guardian)
    Rockiger Einstieg mit elektronisch verfremdetet Stimme von Ken und einem typischen Slidegitarren Solo.

    2. Right Here, Right Now
    Eine glasklare Hommage an Uriah Heep, quasi ein Double von The Hanging Tree vom Firefly Album, mit starken wah Wah Solo zum Ende hin.

    3. The Cold Sacrifice
    Ein wunderbar melodiöser Midtemporocker, mit einer tollen Leadgitarre, die von Izzy Cueto gespielt wird.

    4. The Silent Scream
    Wieder ein melodischer Song, mit einem einprägsamen Refrain und Hensley’s Slidegitarre.

    5. Cover Girl
    Die erste Ballade des Albums, ein bißchen beliebig und kitschig.

    6. Light The Fire (In My Heart)
    Gleich die zweite Ballade hinterher und ebenfalls recht langweilig, das konnte er früher besser. (Rain, Tales, The Easy Road, Wise Man)

    7. Stand (Chase The Beast Away)
    Noch ein langsamer Track, aber mit schöner Melodie und Pink Floyd Frauenchören.

    8. The Darkest Hour
    Ein tieftrauriger Song, textlich und musikalisch, ein ergreifendes Stück Musik, der in einigen Strophen eine langsamere Version von We’re On Our Way vom Blood On The Highway Album ähnelt.

    9. Suddenly
    Ein einsames Piano, schöne Streicher, ein melancholischer Abschluß, wieder ein Text, der im Nachhinein Todesahnungen vermuten lässt.

    10. The Darkest Hour (Alternative Version)
    Hauptsächlich von Ken’s Stimme, Piano und Streichern getragen, Gänsehaut pur.

    Das Letze Album eines großartigen Künstlers, den ich im üblichen Rahmen nach einem Konzert 2001 kennenlernen durfte. Mit seinem alten Kumpel John Lawton gastierte er in der Bochumer Zeche. Ein tolles Konzert mit Heep und Hensley Solo Songs. Lokalprominenz, wie Axel Rudi Pell war ebenfalls anwesend. Am Merchandise Stand war Ken’s wunderschöne Frau Monica, die einen eindeutig von den ausgestellten Fanartikeln ablenkte. Spaß beiseite, denn ich war auf der Suche nach Ken’s Album A Glimpse Of Glory, das damals nicht in Deutschland erhältlich war. Es war aber leider nicht im Angebot, trotzdem frage ich Monica danach und sie meinte, das noch ein Exemplar im Auto wäre und sie es nachher holen würde. Das nenne ich Fannähe.

    Nach dem Konzert war ein sichtlich entspannter und gut gelaunter Ken Hensley mit einem Glas Rotwein in der Hand am Merchandise Stand und plauderte mit den Fans. Ein kurzer Smalltalk, Handshake, Autogramme und so weiter. Er war sehr erfreut, das ich die CD von A Glimpse Of Glory hatte. Lustig fand ich einen Fan, der meinte, er hätte Uriah Heep 1978 in Saarbrücken gesehen und ob Ken sich an das Konzert erinnern könne. Ken stutzte, lachte dann höflich und sagte: I can’t rememember.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11414955  | PERMALINK

    flashbackmagazine

    Registriert seit: 28.03.2012

    Beiträge: 2,755

    wolfgangSaga – Symmetry (2021) Saga goes unplugged, …

    Früher nannte man es „unplugged“, heute (wieder) „acoustic“. Und so etwas funktioniert in aller Deutlichkeit nicht immer. So komme ich mit dem Abstecher von SAGA nicht wirklich klar, schon alleine weil viele Songs der Band nicht dafür ausgelegt sind und das auch entsprechend nicht funktioniert, zudem viel an Substanz der Songs verloren geht und kaum etwas neues entsteht.

    Hier ist das zudem ein weiteres Mosaik-Steinchen in der seit Jahren anhaltenden Abwärtsentwicklung der Band (und das von einem Fan der Ersten (deutschen) Stunde!). Das Debut ist für mich auch noch heute noch ein Meisterwerk (erst recht des – Schublade auf! – SynthieRock). Hervorragendes zweites und drittes Album, ein von Master Hine klasse produziertes Durchbruch-Album … und seitdem lassen Output, Qualität und Niveau immer weiter und immer wieder auf’s neue nach.  :cry:

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    #11425929  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    Dawnation – The Mad Behind (2021)

    Das neue Jahr ist bislang noch nicht mit vielen starken Neuheiten im Progressive/Metal/Hard/ Bereich aufgefallen. Nun kommt das neue Album der deutschen Prog/Hard Rock Band „Dawnnation“ dazu. Die sechs meist langen Stücke schwimmen im Fahrwasser von „Deep Purple“, „Sylvan“, „Pink Floyd“ und „Genesis“. Der Titelsong „Behind The Mad“ hat eine schöne sphärische Stimmung, während der Opener „Don’t Bother Me“ eher ryhtmisch rockig daher kommt. „Lovely Child“ erinnert im ersten Teil an die mittlere „Genesis“ Phase, während im zweiten Teil das Tempo merklich angezogen wird und über einem schnellen Drumrythmus eine melodischen Gitarre einsetzt, bevor das ganze in ein hymnisches Finale mündet. Lustig ist die „Led Zeppelin“ Hommage/Verarsche „Cheap Pills“ des „Whole Lotta Love“ Mittelteils, wo der Sänger „Jan Mecklenburg“ selbst lachen muss. Die Schlußnummer „Far Away“ hat ein floydiges Grundfeeling mit einigen Ähnlichkeiten zu den Hamburgern „Sylvan“ und endet in einem „Steve Rothery“ Gedächtnis Solo, sowie einer „Earth Band“ Moog Attacke. Der Bonus Track „Mr.Trumpet“ gefällt mir auch sehr gut, ein lockerer Funk Rock mit einem Kinderchor, der „Hey Mr.Trumpet“ brüllt. Ich vermute mal, das damit der Ex Präsident „The Donald“ gemeint ist.

    Insgesamt ein erstaunlich gelungenes Debutalbum.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11450259  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    Liquid Tension Experiment – 3 (2021)

    Wie es der Titel schon sagt, ist dies die dritte Platte der Prog Supergroup mit „John Petrucci“ (Dream Theater), „Jordan Rudess“ (Dream Theater), „Mike Portnoy“ (Dream Theater, Transatlantic, Neal Morse Group, Sons Of Apollo u.s.w.), und „Tony Levin“ (King Crimson). Die fehlenden Touraktivitäten der Musiker sorgten für eine schnelle und straffe Zusammenarbeit 20 Jahre nach ihrem zweiten Album. Geboten wird hier instrumentaler Metal/Fusion/Jazzrock der obersten Güteklasse. „Hypersonic“ ist eine Frickelorgie, wo einem der Kiefer nach unten klappt. Mit „Key To The Imagination“ und der George Gershwin Adaption „Rhapsody In Blue“ gibt es zwei Longtracks, die vor Abwechslung nur so strotzen. „The Passage Of Time“ und „Beating The Odds“ sind zwei durchkomponierte Stücke inklusive schöner, nachvollziehbarer „Petrucci“ Gitarrenmelodien. „Liquid Evolution“ ist ein kurzer Ausflug in jazzige Ambient Gefilde.

    Übrigens scheint es mir, das „Petrucci“ und „Portnoy“ darum wetteifern, wer den längsten und dichtesten Bart hat. Passend dazu gibt es auf der Bonus CD den Track „Your Beard Is Good“ einen gleichzeitig abgefahrenen und atmosphärischen Longtrack. Vielleicht sehen wir demnächst „Portnoy“ wieder bei „Dream Theater“, dann wären Herz (Portnoy) und Hirn (Petrucci) wieder vereint.

    Alles in allem eine starke Scheibe, besonders für „Dream Theater“ Fans, die nicht allzu lange auf eine neue Platte warten müssen, denn die erscheint voraussichtlich im September 2021.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11450269  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 74,711

    Danke, Wolfgang. Nachdem ich im MT deine Antwort auf beatgenrolls Frage gelesen habe (Prog/Metal/Jazz-Rock Fusion) erwarte ich demnächst das Eintreffen dieser Platte bei mir.

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    #11450303  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @wolfgang: Danke auch von mir! Deine Beschreibung bestätigt meinen starken ersten Höreindruck von “The Passage Of Time”. Hatte mir gedacht, ich mach einen Thread “Artverwandtes – Dream Theater” auf und hatte dort zwei Zeilen zum Stück geschrieben. Als ich das Stück hörte, dachte ich sofort, Portnoy gehört eindeutig zu Dream Theater. Petrucci und Portnoy ergänzen sich einfach perfekt. Vielleicht gibt es ja bald eine Doppel-Drum Inkarnation bei DM (Portnoy alleine würde mir natürlich auch genügen ;-)).

    Apropos “Artverwandtes”: Was kannst Du von OSI und Chroma Key empfehlen? Kenne nämlich nur die beiden Alben “OSI” und “Graveyard Mountain Home”, beides tolle Alben.

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