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AutorBeiträge
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gypsy tail wind… (und draussen im Hof besitzt ein Rüde eine Hündin).
Wo wir dann wieder beim Beritt wären…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deD’Angelo: Die 12 wichtigsten Songs seiner Karriere
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WerbungHerr Rossi
Wir benötigen hier dringend nachvollziehbare Bewertungskriterien, der ganze Thread besteht nur aus Rumgemeine …Aber handgetippt und ehrlich empfunden.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waKann sein. Ich gebe dann in gut 3 Wochen Bescheid.
Punkt Mitternacht aber; wir wollen korrekt sein.
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Zappa1Wo wir dann wieder beim Beritt wären…
Ich war aber nicht bei den berittenen Truppen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDa will man sich mal als Hochdeutschdurchausinerlagesprechendundschreibend könnend profilieren, hat man direkt die Kacke am Hacken.
Der ordentliche Ruhri würde natürlich sagen: Nicht mein Scheiss, Du Arsch.
Oder wir schieben jovial das Kaugummi von links nach rechts und gucken mitleidig.
Der eingebürgerte Migrant:
Halt Fresse, ey Alder, verschtecht Du nix.--
Mick67
Ach ja, noch was, darauf hat mich mal Napo gebracht.
Der Ersatz von Relativpronomen (der, die, das) durch das Fragepronomen „welches“. Grammatisch sicher richtig, aber irgendwie ein doofer Stil und das am besten zusammen mit „besitzen“ in einem Satz. Bsp.: Das Album xy, welches ich besitze….*Nach vorne hol um zu zündeln*
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Aber die Hündin, die welche so unfeministisch war und sich beritten äh beisitzen liess, die besitze ich gar nicht (sie existiert nämlich gar nicht, was anzufügen ich mich beeile).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDu bist absolut nicht befugt *….* einzusetzen.
Das darf nur ich.
Dem galt dem Mick.*g*--
nail75Dabei hat Clau doch noch gar nichts gepostet.
Von mir kommen doch nur die wahren Highlights, nail, das müsstest Du doch inzwischen wissen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Herr Rossi
Wir benötigen hier dringend nachvollziehbare Bewertungskriterien, der ganze Thread besteht nur aus Rumgemeine …Okay, ich überlege mir etwas.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mick67*Nach vorne hol um zu zündeln*
Mach ich ständig so. Alltäglich.
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and now we rise and we are everywhereMick67*Nach vorne hol um zu zündeln*
Du zündelst damit nicht. Viele schreiben so, ich mache das auch oft, ein schlechter Stil ist da für mich nicht erkennbar. Man liest derlei Konstruktionen auch häufig in der Zeitung.
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How does it feel to be one of the beautiful people?waBeritt
Herr RossiMit Gutsherren hat das aber nichts zu tun. Es ist ein altes Wort für „Zuständigkeitsbereich“.
Ich dachte immer, das wäre ein weiblicher Vorname. In anderen Kontexten ist mir das quasi nie begegnet.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."ClauDu zündelst damit nicht. Viele schreiben so, ich mache das auch oft, ein schlechter Stil ist da für mich nicht erkennbar. Man liest derlei Konstruktionen auch häufig in der Zeitung.
Und bei Wikipedia.
Es liest sich fürchterlich, wie von einem Zweitklässler, welchem man einbläute, Wiederholungen zu vermeiden, welche sich schlecht auf seine Stilnoten auswirken könnte.Und hier nochmal aus berufenem Munde:
Napoleon DynamiteFragepronomen haben in Relativsätzen nichts zu suchen, Frank.
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