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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Spätestens seit Julio Morales im Frühsommer ’34 seine Panflöte erstmals mit einem GE S-22X Tombstone Radio vernöpselte und den Condor auf nie gehörte Weise kreisen liess, sind solche geschmäcklerischen Fragen obsolet, Jools. Hauptsach, der Ranzen spannt, wie Freund Norbert zu sagen pflegte. Oder Hauptsach, es dreht sich, wie ich alsdann erwiderte.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykolinnSpätestens seit Julio Morales im Frühsommer ’34 seine Panflöte erstmals mit einem GE S-22X Tombstone Radio vernöpselte und den Condor auf nie gehörte Weise kreisen liess, sind solche geschmäcklerischen Fragen obsolet, Jools. Hauptsach, der Ranzen spannt, wie Freund Norbert zu sagen pflegte. Oder Hauptsach, es dreht sich, wie ich alsdann erwiderte.
Naja, ich bin der naiven und ganz persönlichen Meinung, dass bisher alle in den letzten 100 Jahren „neu-dazugekommene“ Musik-Stile einer gewissen Musik-Evolutions-Logik gefolgt sind.
Das gilt auch für Elektro-Mucke.
Wenn aber in nahezu jeder modernen Musikproduktion, sämtliche Elemente der Elektromusik verwendet werden, was ist das dann ???
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“Memory is fiction,” ― Keith Richards, LifeJoonWolfsberg
Wenn aber in nahezu jeder modernen Musikproduktion, sämtliche Elemente der Elektromusik verwendet werden, was ist das dann ???Dann bleibst du als letzter Überlebender der wahren handgemachten Musik übrig. Bluesrockmucke halt…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Das ist, neben der fehlerhaften Kommasetzung, die „Musik-Evolutions-Logik“. Gottzack, so schwer isses doch nun auch nicht.
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linnDas ist, neben der fehlerhaften Kommasetzung, die „Musik-Evolutions-Logik“. Gottzack, so schwer isses doch nun auch nicht.
Immer dann, wenn nix aber auch nix mit echten Argumenten kommentiert werden kann, werden die überflüssigen Grammatik-Klugscheisser Kommentare gepostet.
Das ist peinlicher, als meine mangelnde Liebe zur deutschen Orthographie und Grammatik.
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“Memory is fiction,” ― Keith Richards, Life
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ok, Interpunktion überdacht. Evolution gilt es aber nach wie vor zu überdenken.
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KrautathausDann bleibst du als letzter Überlebender der wahren handgemachten Musik übrig. Bluesrockmucke halt…
Und? Hat sich das für dich gerade gut angefühlt, mich sinnlos von der Seite für etwas anzumachen, was mich nicht betrifft?
Übersprungshandlung weil: Hungrig ??? Durstig ??? Müde ???
Das Wort „BLUES-ROCK“ ist ein überstrapaziertes Wort der Major-Labels.
Für mich ist es entweder: BLUES oder ROCK. Beides zusammen in einem Song, schliesst sich schon wegen der Bars und der jeweils typischen Pentatonik aus.
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“Memory is fiction,” ― Keith Richards, LifelinnEvolution gilt es aber nach wie vor zu überdenken.
Wieso? Evolution heißt für mich: Weiterentwicklung einer vorher bestandenen Sache.
Allen bisherigen Musikstilen folgten neue Musikstile, die durch den Einfluss der „vorhandenen Musik“ entstanden.
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“Memory is fiction,” ― Keith Richards, Life
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Ich habe nach wie vor nicht den blassesten Schimmer, worauf Du eigentlich hinaus willst, aber bezugnehmend auf Deinen Eingangspost sage ich mal: 17 Prozent. Besser?
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JoonWolfsberg… die Abgrenzung von „nicht-elektronischer Musik“ zu „elektronischer Musik“ beginnt?
Heutzutage gibt es doch kaum noch Pop-Produktionen, die nicht vollgestopft sind mit synthetischen Sounds (nicht abwertend gemeint) oder digitalen Effekten usw…
Wisst ihr was ich meine?
Ich weiß zwar nicht was »EDM« ist und bin deshalb vermutlich auch kein Liebhaber davon. Ich hoffe aber schon die Fragestellung verstanden zu haben. Eine schlüssige Antwort habe ich vielleicht nicht, aber ein paar Gedanken dazu:
Elektronik diente in der Musik – grob gesagt – anfangs zu zwei verschiedenen Zwecken:
1) Konventionelle Sounds nachzumachen – aber mit weniger Aufwand. (Z.B. Streicher-Samples auf dem Keyboard, statt eines teuren Orchesters.)
2) Komplett neue Klänge ins Spiel zu bringen, die mit konventionellen Instrumenten gar nicht gehen.
Variante 2 hat zunächst einen eigenen Musik-Stil hervorgebracht; hier kann man auf alle Fälle von »Elektronischer Musik« sprechen; bei Variante 1 war und ist das aber offenbar nicht üblich (egal wie viel Elektronik tatsächlich drinnen ist.)
Inzwischen sind »künstliche« Sounds aber auch in Spielarten der Musik eingedrungen, die stilistisch nicht direkt in der Tradition von Variante 2 stehen. Insofern verschwimmt der Begriff »elektronische Musik« zunehmend. Wenn ich mir überlege, wann ich den Begriff »elektronisch« zur Beschreibung für Musik benutze, dann ist das wohl inzwischen eher eine Aussage über den Stil als über die Technik.
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Software ist die ultimative Bürokratie.linn…aber bezugnehmend auf Deinen Eingangspost sage ich mal: 17 Prozent. Besser?
Hahaha… das ist nicht hilfreich, das weißt du!
linn
Ich habe nach wie vor nicht den blassesten Schimmer, worauf Du eigentlich hinaus willst…Gehen wir mal in die 90er der „Guns N Roses“ zurück. Rein technisch wurde zu dieser Zeit Rock-Musik nicht digital aufgenommen und vor-allem wurden Rockaufnahmen nicht durch digitale Plugins angereichert und verschlimmert.
Rockmusiksound pur.
Es gab zu dieser Zeit, auf der anderen Seite der Musikwelt, schöne elektronische Musik wie die von „Daft Punk“ die trotzdem analog war.
Beide Musikstile gehören darum irgendwie zusammen und die Elektromucke von „Daft Punk“ ist (für mich!!!!) die logische Konsequenz zu „Guns N Roses“ und umgekehrt.
Beispiel: Hätte es 50 Jahre lang nur Elektromusik gegeben, dann wäre es doch zwingend, dass irgendwann gegenteilig laut krachende Gitarrenmusik als Gegenbewegung entstanden wäre. Verstehste?
Die Bands der Rolling-Stones Ära, wurden doch, bevor Sie selber Musiker wurden, mit der Musik ihres damaligen, allgemeinen Zeitgeistes (Rock N Roll, R N B, Blues, Country usw..) zugeballert. Aus diesem Zeitgeist-Musik-Overflow entstand dann völlig andere Musik als logische Antwort auf den Zeitgeist.
Diesen Vorgang empfinde ich als sowas wie eine Evolution der Musik.
Jetzt zurück in die heutige Zeit und zu dem was mich beschäftigt.
Okay?
Nimm mal die „Sweet Home Alabama“ Cover-Version von KID ROCK. Das ist ganz böse Midi-Mucke, angereichert mit ein paar Live-Session E-Gitarren. Der Rest ist quantisierte und programmierte Mucke, deren DNA sehr ähnlich der Elektro-Musik-DNA ist.
So… ist sowas wie die KID ROCK Cover Version dann auch schon Elektro? Oder ab wann fängt die Abgrenzung an?
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“Memory is fiction,” ― Keith Richards, LifeDeath who?
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ach so, die Mucke von „Death Punk“. Darüber muss ich erst mal nachdenken.
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fokaDeath who?
Dein Screen veräppelt dich! Unten steht „Daft Punk“ … :lol:
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“Memory is fiction,” ― Keith Richards, Life
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