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AutorBeiträge
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Hat das Album jemand? Habe neulich in einem Laden zwei, drei Songs daraus gehört und fand sie so toll dass ich an der Kasse fragte wer das denn sei. Das war ein langer Shopping Vormittag mit Freundin vielleicht ist man ob der sonstigen Beschallung in solchen Läden auch einfach sehr genügsam
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WerbungIch habe die Platte diese Woche einige Male gehört. Sie ist „nett“ und schön für den Hintergrund, aber leider bleibt der Sound auch nach dem dritten oder vierten Durchgang ziemlich beliebig. Sprich: Ich konnte nicht auseinanderhalten, ob ich Lied Zwei, Sechs oder Zehn höre.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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die Stimme ist natürlich weiterhin toll, einzelne Tracks auch sehr gut. Aber die übliche Rick Rubin Produktion nervt ab dem dritten Durchgang dann doch sehr, ich wollte ständig über 10 Jahre alte Neil Diamond Songs anstimmen…
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Kann meinen Vorrednern nur zustimmen, Corgans Stimme auf dem Album empfinde ich als sehr angenehm, obwohl ich aber sagen muss, daß Adore mein letztes Album der Pumpkins war. Rubin scheint wahrhaft kein gutes Händchen bezüglich von Produktionen zu haben, Beispiele gibt es da wahrlich genug. Etwas mehr Abwechslung bezüglich Instrumentierung wäre gut gewesen, das Thema „Pianoballade“ dürfte Corgan für die nächsten Alben mal hinlänglich abgedeckt haben.
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Oje das klingt ja übel. Die Platte ist aber schon bestellt. Mal schauen.
Wann hat sich denn Rubins Ruf derart ins negative gewandelt? Ich kenne gerade mal vier „Produzenten“ und dachte eigentlich Rubin gilt allgemein als das Maximum.
Cash’s American Recordings klingen doch ganz wunderbar. Toxicity und Blood Sugar Sex Magic habe ich ewig nicht gehört aber verbinde ich die auch mit einem hervorragenden Sound. Dann fällt mir noch Shake Youre Money Maker ein dass doch auch klasse klingt.
Transparent vielleicht manchmal etwas arg differenziert aber ansonsten doch meist relativ druckvoll und dennoch halbwegs dynamisch. So hätte ich jetzt den „Rubinklang“ beschrieben. Liege ich da so falsch? War Pinkerton auch Rubin? Das ist für mich gar sowas wie ein Referenzalbum in Sachen „Rocksound“
Ich jedenfalls würde ihn für mein nächstes Album nehmen
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Menschen? Menschen mögen auch Blutwurst und sowas. Menschen sind Schwachköpfe!parklifeWann hat sich denn Rubins Ruf derart ins negative gewandelt?
Das frage ich mich angesichts solcher Sätze wie…
karmacomaRubin scheint wahrhaft kein gutes Händchen bezüglich von Produktionen zu haben, Beispiele gibt es da wahrlich genug.
…auch. Mag ja sein, dass eine weitere Entschlackungskur wie jetzt bei Corgan anno 2017 nicht mehr so wahnsinnig originell ist, aber deswegen seine komplette Diskografie infrage zu stellen ist doch albern. Abgesehen davon macht sie hier angesichts Corgans früherem Hang zum zwanghaften Perfektionismus durchaus Sinn.
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Ich glaube es ist gut, dass ich nach dem Lesen einiger Kritiken und den Berichten hier so gar nichts mehr von Ogilala erwartete.
So lag die Platte erstmal unberührt einige Zeit im Eck.
Und nun liegt draussen Schnee und Weihnachten rückt näher. Ich bin beim zweiten Durchgang und bin.. ja fast schon hin und weg.
Das Album hat einige dieser wunderhübschen Corgan Melodien die mich sofort haben. Dazu jede Menge Herz und natürlich vor allem Corgans Stimme.
Instrumentierung finde ich gut, auch wenn das ein oder andere kleine Einsprengsel nicht geschadet hätte. Sound genauso.
Klasse Platte die vermutlich 4 Sterne erreichen wird
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Menschen? Menschen mögen auch Blutwurst und sowas. Menschen sind Schwachköpfe! -
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