Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › What about Jazz?
-
AutorBeiträge
-
jon sass ist einer der besten auf der tuba im jazz.
http://members.aon.at/heavytuba/
er spielte auch in trio´s. cd´s gibts auf dem obigen link.
mit hans theesink hat er auch so einiges eingespielt.http://www.inode.at/theessink/htjonsass.html
--
Highlights von Rolling-Stone.deAmazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Dezember
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Dezember 2024
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Dezember
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im Dezember 2024
Diese berühmten Persönlichkeiten haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
WerbungOriginally posted by starship@6 Feb 2004, 09:36
jon sass ist einer der besten auf der tuba im jazz.http://members.aon.at/heavytuba/
er spielte auch in trio´s. cd´s gibts auf dem obigen link.
mit hans theesink hat er auch so einiges eingespielt.danke für die info.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Originally posted by dougsahm@5 Feb 2004, 21:39
Hab schon ein Hypothese warum das so ist: Die Tuba ist nunmal ein Blechblasinstrument mit sehr großem Kesselmundstück.In einer kleinen Combo ist doch ein zeitlich ziemlich umfassender Einsatz erforderlich und auch z.T. Soli gewünscht – und seien es nur lyrische – aber auch dazu braucht man verdammt viel Luft. Wahrscheinlich zu viel Luft.
Ich glaube jeder Tubaspieler würde sich kaputt machen, wenn er in einer kleinen Combo antreten würde. Vergleichbare musikalische Effekte lassen sich mit der Posaune viel komfortabler erzielen.
Da mag auf jeden Fall etwas dran sein. Deshalb gibt es die Tuba in den meisten Fällen auch nur im größerem Bläser-Ensemble zu hören.
Ich muß mich nochmal schlau machen, aber ich glaube aus dem Vienna Art Orchestra Umfeld einen Tubaspieler gehört zu haben, der auch einiges im kleineren und auch Solorahmen gespielt hat.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Es ist der von starship empfohlene Jon Sass. Das kam mir doch gleich bekannt vor. ;)
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Originally posted by atom@6 Feb 2004, 20:22
Es ist der von starship empfohlene Jon Sass. Das kam mir doch gleich bekannt vor. ;)Ich habe mir die Links von starship auch mal kurz angeschaut. Mr. Sass hat zumindest einen kleinen genetischen Vorteil: Kräftig gebaut mit dicken Negerlippen. Da gehts ein bisschen einfacher mit der Lunge und dem grossen Kesselmundstück.
*nichtdiskriminierenwollendsondernnuraufdenpunktbringenwollendsmiley*
--
moin moin,
ich überlege mir die „Complete Miles Davis at Montreux 1973-1991“ zuzulegen. Hat jemand einen persönlichen Tipp, ob sich das lohnt? Ist ja doch ne Menge Schotter.
--
Originally posted by VanFan@12 Feb 2004, 23:05
moin moin,ich überlege mir die „Complete Miles Davis at Montreux 1973-1991“ zuzulegen. Hat jemand einen persönlichen Tipp, ob sich das lohnt? Ist ja doch ne Menge Schotter.
Die Box ist sehr teuer und enthält nur zwei CDs mit Mitschnitten aus den 70ern. Der Rest der Box ist mit Konzerten aus den 80ern und frühen 90ern.
Die 70er sind mit anderen Alben von CBS bestens abgedeckt, die 80er und 90er auch mit We Want Miles und Live Around The World, so daß die Anschaffung der Box mit 200 Euro sicherlich nicht allzu lohnenswert ist.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...200?!?!?!? und da fragst du noch??? :o
--
Originally posted by dagobert@13 Feb 2004, 17:24
200?!?!?!? und da fragst du noch??? :oja klar, eben WEIL es viel Geld ist frage ich nach. :)
@ atom: danke.
--
Originally posted by atom@13 Feb 2004, 16:49
Der Rest der Box ist mit Konzerten aus den 80ern und frühen 90ern.Wichtiger Edit zum Verständnis: Dieser Rest besteht aus 18 weiteren CDs, also schon value for money, aber insgesamt definitv nicht zwingend.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich lese gerade „Als der Jazz begann, 1916-1923“ von Horst H. Lange. Im Wesentlichen geht es darum, die Verdienste von Dominick (Nick) LaRocca und der Original Dixieland Jazz Band zu würdigen.
Interessant an den Buch ist vor allem die These, dass erst weiße Musiker Jazz spielten, erst später dann von schwarzen Musikern imitiert. Nun kenne ich die Jazz-Geschichte ganz anders <_< , daher meine Frage an die Experten: Wie seht Ihr das? Woher habt Ihr Euer Wissen über die Jazz-Geschichte?
--
Originally posted by otis@9 Oct 2002, 12:34
ich persönlich hatte 1970 ein referat über jazz anhand von behrendts buch zu halten, daher habe ich mein wissen heute noch und es passte sich nachträglich vieles noch darin ein!@ VanFan: Als Einstieg ist dieses Werk sehr zu empfehlen.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Originally posted by atom@15 Feb 2004, 15:40
@ VanFan: Als Einstieg ist dieses Werk sehr zu empfehlen.Ich kann den Post von otis nicht finden…wie heißt denn das Buch genau?
Gibt es sonst noch Jazzbücher, die einem Einsteiger ein wenig Überblick verschaffen? (Vielleicht sollte ich diesbzgl. auch mal einen Thread im Bücher-Unterforum aufmachen)
--
"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Originally posted by atom@15 Feb 2004, 15:40
@ VanFan: Als Einstieg ist dieses Werk sehr zu empfehlen.@atom:
Danke. Aber DAS Buch habe selbst ich blutiger Anfänger. Ist ja auch so ziemlich das erste deutsche Jazz-Buch, welches einem auffällt. B)--
Und welches ist es denn? :huh: :ph34r:
--
"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.