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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Weil Miles und Coltrane nicht mitspielen.
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass er kein Album auf dem Niveau von „Kind Of Blue“ erwarten sollte. Oder siehst Du das anders?Was mich persönlich betrifft, so gibt es eine ganze Reihe von Alben, die ich zumindest subjektiv um einiges lieber mag, als „Kind Of Blue“. Technisch gesehen gibt es ohnehin einige Einspielungen, die „Kind Of Blue“ locker überragen.
Blitzkrieg BettinaAber hat Miles Davis denn noch viele Alben gemacht die dass Niveau von „Kind of Blue“ halten konnten?
Viele? Nein.
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WerbungWobei „Kind of Blue“ jetzt wirklich überragend ist. „Doo-Bop“ mochte ich jetzt nicht so…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.kramerWas mich persönlich betrifft, so gibt es eine ganze Reihe von Alben, die ich zumindest subjektiv um einiges lieber mag, als „Kind Of Blue“. Technisch gesehen gibt es ohnehin einige Einspielungen, die „Kind Of Blue“ locker überragen.
Ich dachte, Du fändest möglicherweise das Dorham-Album als besser als KoB. Ich wollte gerade mal in Deiner Top-100 nachschlagen, welche Jazz-Alben das sein könnten, aber die hast Du wohl gelöscht. Vielleicht gibt es irgendwo noch eine, die aktueller ist, aber danach suche ich jetzt nicht. Würde mich natürlich dennoch interessieren, welche Alben das sind.
Es gibt zwei Alben, die ich lieber mag, Astral Weeks und Highway 61. Allerdings war Kind Of Blue eben auch mein Einstiegsalbum in den Jazz.
Technische Frage sind sicherlich interessant, dazu kann ich aber nichts beitragen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Blitzkrieg BettinaWobei „Kind of Blue“ jetzt wirklich überragend ist. „Doo-Bop“ mochte ich jetzt nicht so…
Das sind natürlich zwei Alben, die man kaum miteinander vergleichen kann. „Doo-Bop“ ist ja auch eher ein Easy Mo Bee Album, da er das meiste nach Davis Tod zusammengeschustert hat. Es gibt kaum schlechtere Alben von Davis als dieses Stückwerk.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ich kenn mich mit ihm bisher noch nicht aus, bin nur sporadischer Jazz-Hörer.
Welches wären denn noch herausragende Alben die man mit „Kind…“ vergleichen könnte?--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg Bettinaich kenn mich mit ihm bisher noch nicht aus, bin nur sporadischer Jazz-Hörer.
Welches wären denn noch herausragende Alben die man mit „Kind…“ vergleichen könnte?Musikalisch anders aber auf ähnlich hohem Niveau waren fast alle Aufnahmen, die Davis zwischen 1956 und 1959 eingespielt hat:
Also die letzten vier Prestige Alben „Cookin‘ With The Miles Davis Quintet“, „Relaxin‘ With The Miles Davis Quintet“, „Workin‘ With The Miles Davis Quintet“ sowie „Steamin‘ With The Miles Davis Quintet“ sowie die Columbia Alben „Miles Ahead“, „‚Round About Midnight“, „Milestones“ sowie „Porgy And Bess“.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...„Round about midnight“ hab ich letztens sogar gehört, und für gut befunden.
Trotzdem habe ich zur Zeit eher einen Monk/Coltrane-Trip.--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg Bettina“Round about midnight“ hab ich letztens sogar gehört, und für gut befunden.
Trotzdem habe ich zur Zeit eher einen Monk/Coltrane-Trip.Mit Ausnahme von „Miles Ahead“ und „Porgy & Bess“ spielt Coltrane auf allen Alben mit, die ich oben genannt habe.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Siehst du, so wenig kenn ich mich mit Jazz aus:-)
Meinte natürlich Coltrane als Solo-Musiker.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Meine Empfehlung aus Coltranes Blue-Note-Phase ist „Blue Train“, wenn Du etwas experimenteller magst, dann hör in sein Meisterwerk „Love Supreme“ hinein.
Empfehlen könnte ich auch weitere Musiker aus dem Davis/Coltrane-Umfeld, wie Lee Morgan („Leeway“), Dexter Gordon („Go“) oder der großartige McCoy Tyner („The Real McCoy“). Weitere Tipps wären Art Blakey, Charles Mingus oder Jimmy Smith.--
*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***McCoy Tyner kenn sogar ich, hab ihn mal live gesehen, war sehr gut, aber leider hatt seine Band ihn etwas überspielt, was ich sehr schade fand!
Im Moment hör ich übrigens „brilliant corners“ von Thelonious Monk.--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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kramer.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.was würde man denn hier empfehlen als einstieg?
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five to seven
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Neben der „Kind of Blue“ von Miles Davis noch die oben von mir genannten Alben, dazu auch gerne was von Thelonius Monk. Alles gut anhörbarer Früh- bis Mitte-1960er-Jahre Jazz aus dem Hause Blue Note.
In den 1950er Jahren wurde noch viel Bebop gespielt, das ist mir etwas zu hektisch, und in den späten 1960er und 1970er Jahren gab es dann den Fusion-Boom, der zum Teil sehr experimentell war.
Natürlich kann man in den Jazz auch chronologisch einsteigen, mit New-Orleans-Sachen wie z.B. Louis Armstrong, und sich dann über den Bebop und Cool-Jazz zum Free-Jazz und Fusion-Sound vorarbeiten.
Es gibt aber auch einige hörenswerte Free-Jazzer wie Ornette Colemann oder Roland Kirk.Möglicherweise möchtest Du ja auch eine Empfehlung in verschiedenen Instrumentenbereichen bzw. Gesang?
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" *** -
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