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atom“Chet“ von Chet Baker
Schätze das Album auch immer mehr. Zu empfehlen ist auf jeden Fall diese Pressung.
Atom, was kannst Du von Chet Baker noch empfehlen?--
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WerbungweilsteinSchätze das Album auch immer mehr. Zu empfehlen ist auf jeden Fall diese Pressung.
Atom, was kannst Du von Chet Baker noch empfehlen?Auf diesem hohen Niveau wohl nur noch „Chet Baker in New York“.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomAuf diesem hohen Niveau wohl nur noch „Chet Baker in New York“.
Thanks. Dann werde ich mich wohl gleich für diese Pressung entscheiden.
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weilsteinThanks. Dann werde ich mich wohl gleich für diese Pressung entscheiden.
Ja, unbedingt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Vielen Dank schonmal. Werde mich die nächsten Tage dann mal nach den empfohlenen Platten umschauen.
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„Miles Davis and the Modern Jazz Giants“ wurde, glaube ich, noch nicht erwähnt.
Die beiden Einspielungen von „The Man I Love“ gehören zu Davis‘ besten Aufnahmen.
Leider ist das Album etwas seltsam zusammengeschustert.--
Wurde in diesem Thread schon „Stellar Regions“ von John Coltrane erwähnt? Coltrane ist für mich neben Miles Davis der herausragende Jazzer überhaupt, mit Thelenious Monk werd ich mich demnächst mal beschäftigen…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaWurde in diesem Thread schon „Stellar Regions“ von John Coltrane erwähnt? Coltrane ist für mich neben Miles Davis der herausragende Jazzer überhaupt, mit Thelenious Monk werd ich mich demnächst mal beschäftigen…
Auf dieses posthume Coltrane Album wurde bisher weder hier noch im Coltrane Thread eingegangen. Als es 1995 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, war die Begeisterung darüber sehr groß, Down Beat gab damals sogar die Höchstnote. Für mich ist es bis heute eins der interessantesten posthum veröffentlichten Coltrane Alben.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich kenne von ihm leider nur dieses Album und „Live in Scandinavia“ das ich ebenfalls sehr gut finde. Bin beim Jazz grade erst am einsteigen………
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Wo wir schon bei Coltrane sind. Bisher habe ich leider nur eine Platte von ihm, nämlich die obligatorische „Love Supreme“. (ganz großes Album übrigens).
Gibt es von Coltrane denn auch Alben, die eher Balladenorientiert sind?--
Keine Ahnung, die „Live in Scandinavia“ hat ja eher so minutenlange Schlagzeug-Solos und so……….und die „Stellar Regions“ bring ich jetzt auch nicht unbedingt mit Balladen in Verbindung…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.RealmanWo wir schon bei Coltrane sind. Bisher habe ich leider nur eine Platte von ihm, nämlich die obligatorische „Love Supreme“. (ganz großes Album übrigens).
Gibt es von Coltrane denn auch Alben, die eher Balladenorientiert sind?Was ist „Balladenorientiert“?
Hier kann man in ein Album reinhören, dass sich „Ballads“ auf die Fahne geschrieben hat:
http://www.vervemusicgroup.com/artist/releases/default.aspx?pid=9613&aid=2660Erst ein Album, und schon Sonderwünsche. :lol:
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)kramerWarum nicht?
Weil Miles und Coltrane nicht mitspielen.
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass er kein Album auf dem Niveau von „Kind Of Blue“ erwarten sollte. Oder siehst Du das anders?--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Aber hat Miles Davis denn noch viele Alben gemacht die dass Niveau von „Kind of Blue“ halten konnten?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaAber hat Miles Davis denn noch viele Alben gemacht die dass Niveau von „Kind of Blue“ halten konnten?
„Kind Of Blue“ ist meiner Ansicht nach sein bestes Album. Allerdings hat Miles zahlreiche fantastische Werke veröffentlicht. Mein persönlicher Favorit sind die Plugged Nickel-Aufnahmen des second-classic-quintets von 1965. Wenn man hört, mit welcher Geschwindigkeit und Aggressivität dieses Quintett „So What“ oder „All Blues“ spielte, dann öffnen sich vollkommen neue Welten. Bei mir war das jedenfalls so.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
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