Startseite › Foren › Kulturgut › Das TV Forum › Wer wird Millionär?
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jottklas
talking-head Und das Verb „bescheiden“ ist ja nun sogar für einen alten Sack wie mich schon etwas aus der Zeit gefallen.
Für mich im öffentlichen Dienst ist das Verb in täglichem Gebrauch…
Ich hätte die Frage als Joker auch sofort beantworten können. Es war aber eben eine für alte Säcke oder/und eine für Verwaltungshengste wie du und ich
--
Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Werbungtalking-headIch hätte die Frage als Joker auch sofort beantworten können. Es war aber eben eine für alte Säcke oder/und eine für Verwaltungshengste wie du und ich
Dafür kannst du die Kasus nicht richtig einsetzen.
--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
motoerwolf
talking-headIch hätte die Frage als Joker auch sofort beantworten können. Es war aber eben eine für alte Säcke oder/und eine für Verwaltungshengste wie du und ich
Dafür kannst du die Kasus nicht richtig einsetzen.
Interessant, was hier von einigen Membern immer für absolut abwegige Nebenkriegsschauplätze eröffnet werden, um die es eigentlich überhaupt nicht ging.
Der Herr aller Kasusse möge mir verzeihen.
--
Die Frau studiert Sprachwissenschaft, nuff said.
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMDie war halt aufgeregt.
--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Nee, das muss man doch erkennen. Das Ausschlussverfahren musste einfach alle Zweifel beseitigen, bei „Schwärmer“ schon, umso mehr bei „bescheiden“. Ja, was denn sonst, alles andere war kompletter Quark.
--
Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mozzaDie war halt aufgeregt.
Mir ging sie nur auf die Nerven. Ich mag dieses hektische Geplapper nicht und immer dieses vermuten, auf den Jauch gucken, weiterreden. Wir waren alle froh, wie sie weg war. Dummerweise geht es dann wieder mit den Blödsinnsfragen weier.
Ich würde lieber Leute sehen, die bis in die obere Region vorstoßen, als immer nur Scherzfragen zu hören und sobald es ernster wird vorbei ist. 16.000 – 32.000,– ist der Mainstream.
--
mozza
irrlicht„sich mit wenigem bescheiden“ – okay, in dem Kontext schonmal gelesen, aber ich kann mich nicht erinnern, das auch nur einmal geschrieben oder im Gespräch gehört zu haben – da wär ich vermutlich auch gescheitert.
Die Endung „en“ hätte auch einen Hinweis auf ein Verb geben können.
Nicht können, müssen. Das war doch von der Endung her die einzig mögliche Antwort. (Aber natürlich sollte man die Nervosität als Faktor niemals vernachlässigen, ansonsten wäre das schon ziemlich peinlich bei dem Studiengang.)
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Nicht allen wurde so viel Wissen beschieden.
--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.mozza
irrlicht„sich mit wenigem bescheiden“ – okay, in dem Kontext schonmal gelesen, aber ich kann mich nicht erinnern, das auch nur einmal geschrieben oder im Gespräch gehört zu haben – da wär ich vermutlich auch gescheitert.
Die Endung „en“ hätte auch einen Hinweis auf ein Verb geben können.
Richtig. Alleine die Endung, die den Infinitiv impliziert, verrät die einzig richtige Lösung, auch wenn man inhaltlich mit dem Wort nichts anzufangen vermag. So etwas muss eine (angehende) Sprachwissenschaftlerin – und eigentlich auch jeder Muttersprachler – einfach wissen. „Aus der Zeit gefallen“ kann hier keine Ausrede sein.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ich schaue mir diese Fremdschäm-Sendung schon lange nicht mehr an.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!gipetto Richtig. Alleine die Endung, die den Infinitiv impliziert, verrät die einzig richtige Lösung, auch wenn man inhaltlich mit dem Wort nichts anzufangen vermag. So etwas muss eine (angehende) Sprachwissenschaftlerin – und eigentlich auch jeder Muttersprachler – einfach wissen. „Aus der Zeit gefallen“ kann hier keine Ausrede sein.
Is‘ ja gut, ich gehe in Sprachnachhilfe.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonAin’t no fun waiting ‚round to be a millionaire….
--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pheebeeAin’t no fun waiting ‚round to be a millionaire….
Arsch! Jetzt hab ich dieses verdammte Lied für den Rest des Abends im Ohr….
--
omalley
pheebeeAin’t no fun waiting ‚round to be a millionaire….
Arsch! Jetzt hab ich dieses verdammte Lied für den Rest des Abends im Ohr….
Hello Omalley, how you’re doin, my next door neighbour ?
Get your fucking jumbo jet off my airport
alright…Gern geschehen
--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.