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Für manchen sind die Beatles ein Gesamtkunstwerk, andere haben einen klaren Favoriten. Seit jeher halten sich die Stereotypen: John, der rüde Intektuelle? Paul, der sanfte Mädchenschwarm? George, der introvertierte Musiker? Ringo, der lustige Spaßmacher?
Oder doch eher die Vier als Ganzes, von denen keiner später ohne die anderen die alte Genialität erreichen konnte?
Würde mich freuen, Eure Meinung zu hören.Gruß Windmill
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Werbungich sach JOHN LENNON :lol:
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Sehr, sehr schwer.
John Lennon ist mein Favorit, aber alle zusammen waren The Beatles, somit die beste Band der Welt. Jeder Beatle hatte gewissen Anteil an der Genialität.--
Boy, you been a naughty girl, you let your knickers down. :)alle zusammen – sonst nix
diese stereotypen sind doch ne plattenfirmaerfindung bzw. von „a hard day’s night“ übernommen…--
Schon, dennoch halten sich diese bis heute. …und ich musste ja auch was zur Umfrage schreiben. :geist:
Gruß Windmill
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hehe schon klar.
find es nur schade dass sie sich halten, weil sie ungerecht sind. george war (muss man ja leider sagen) gar nicht so schüchtern, wie viele dadurch denken. und auch ringo war nicht nur der trunkenbold, wie er dargestellt wird.deshalb
kannst du doch nix dafür:twisted:
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Na dann:
:twisted:
und
:sauf:Gruß Windmill
(und John Lennon war doch der Beste. :D )
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
stu! :lol:
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ICH
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George Martin!
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.OK, das kann ich fast alles akzeptieren, aber wenn jetzt einer Yoko Ono sagt, werde ich sauer
:-x--
wenn man sich anschaut, was nach den beatles noch so gekommen ist, dann lautet meine rangliste:
john
george
paul
ringo
ringo war austauschbar, die beatles wären auch mit phil collins an den drums die BEATLES geworden. der einfluss von george martin ist aber nicht zu unterschätzen.--
Es gibt nur etwas, worüber ein Schriftsteller schreiben kann: Was im Augenblick des Schreibens von seinen Sinnesorganen wahrgenommen wird.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ringo war austauschbar, die beatles wären auch mit phil collins an den drums die BEATLES geworden.
Auf gar keinen Fall, Mr Collins hätte sicher früher oder später das Zepter an sich reissen wollen, wäre er erfolgreich gewesen damit, tja dann schaut mal auf eine andere Gruppe
:kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz:--
Ich glaube das kolletiv hat diese Band erst geformt!
Persönlich ist John Lennon mein Lieblings-Beatle,weil mich seine Lieder ,die Texte mehr ansprechen (sei es von den Beatles oder von seiner Solo-Karriere) als die der anderen.
Nicht deto trotz, finde ich es absurd zu sagen Paul war die Nummer zwei hinter John! – das ist der größte Unsinn den es gibt.
Paul war/ist als Songschreiber genauso begabt und fähig wie John Lennon.
Es wird manchmal so getan als ob Lennon alles allein getan hätte und durch ihn die Beatles so groß geworden sind, nur weil sein Name bei den Songs als erstes steht.
Leute Augen auf,daß bedeutet nicht das er alles schrieb und Paul stand lediglich dahinter.Wenn man bedenkt was danach kam,muß man gestehen das George von denen die Solo Karriere am besten beweltigte.
Die Alben von Lennon waren mit Außnahme einiger einzelner Songs nicht gerade hoch karetig und Paul mit seinen ‚Wings‘ war langweilig.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Alle Interessierten verweise ich auf den Thread „Die Beatles als Solokünstler“ unter Solokünstler/Individualisten…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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