Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Welche Musiker/innen bevorzugen Studioarbeit gegenüber Konzerten?
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AutorBeiträge
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Mir würde Brian wilson , chan marshall u hope sandoval einfallen.
Bei Hope dachte ich eigentlich dass ihre Schüchternheit u . Bevorzugtes Performen in Dämmerlicht inzwischen bekannt waere .
Bis ich las , dass einige Leute ein Konzert in Sydney 2018 verliessen , sich in sozialen medien über das Dämmerlicht beschwerten u . auch schon während d. Konzerts d. Performance störten.Bei chan marshall soll wohl ihr
“ stage fright“ besser geworden sein , hab ich gehört von leuten ,die sie über d.Jahre live gesehen haben…Ich sehe grad mal wieder den wunderbaren love &mercy film, inspiriert von brian wilsons leben, daher kam die frage auf.
Welche Künstler/innen , aufgrund von „stage fright“, oder aber auch nur , weil sie einfach die studioarbeit bevorzugen,wie brian, fallen euch noch ein?
Habe kein passendes forum fuer meine frage gefunden , bei bedarf verschieben
- Dieses Thema wurde geändert vor 2 Jahre, 9 Monate von sonicsister.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.sonicsisterMir würde Brian wilson , chan marshall u hope sandoval einfallen.
Guten Morgen, Latho!
Ich nominiere dann auch mal Brian Wilson, weil, der war wirklich schüchtern auf der Bühne.
zuletzt geändert von mozza--
young, hot, sophisticated bitches with an attitudeEva Cassidy und Sophie Zelmani litten, bzw. leiden wohl stark unter Lampenfieber. Ob J.J. Cale schüchtern war weiß ich nicht, aber Ruhm, Rampenlicht und ausgedehntes touren war ihm wohl eher suspekt.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Harry Nilsson tourte nie.
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Kate Bush ist nach ihrer ersten vierwöchigen Tour 1979, die sie als übermäßig anstrengend empfand, 35 Jahre lang nicht mehr aufgetreten (bis auf sehr seltene Gastauftritte), erst 2014 gab sie eine Serie von residency concerts im London Hammersmith Apollo.
Und dann gab’s da noch diese Liverpooler, die sich 1966 gegen weitere Tourneen und für die Studiobastelei entschieden haben …
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@ herr rossi
Gestern wohl einen * brain freeze* gehabt,mensch, die beatles u kate bush , na klar. Wusste ich doch, bei kate ueberlegte ich auch , aufs konzert zu gehen.--
zojiEva Cassidy und Sophie Zelmani litten, bzw. leiden wohl stark unter Lampenfieber. Ob J.J. Cale schüchtern war weiß ich nicht, aber Ruhm, Rampenlicht und ausgedehntes touren war ihm wohl eher suspekt.
Das mit Ruhm und Rampenlicht stimmt. Getourt hat er aber schon gerne. Leider selten ausserhalb der Staaten, ich habe ihn mal in Heidelberg(?) gesehen. Da gibt es dieses Zitat von ihm: ….Also sagte der Veranstalter kurz entschlossen: “Dann nenne ich Dich eben ‘J.J.’”. Johns Antwort ist es wert, im Original zitiert zu werden: “Man, if you give me a gig, you can call me anything you wanna call me!” [‘Hey, wenn Du mir ‘nen Gig gibt’s, kannst Du mich nennen wie immer Du willst!”].
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growDie Beatles spätestens ab 1967.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Leonard Cohen, mindestens bis 2008.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"stormy-monday
zojiEva Cassidy und Sophie Zelmani litten, bzw. leiden wohl stark unter Lampenfieber. Ob J.J. Cale schüchtern war weiß ich nicht, aber Ruhm, Rampenlicht und ausgedehntes touren war ihm wohl eher suspekt.
Das mit Ruhm und Rampenlicht stimmt. Getourt hat er aber schon gerne. Leider selten ausserhalb der Staaten, ich habe ihn mal in Heidelberg(?) gesehen. Da gibt es dieses Zitat von ihm: ….Also sagte der Veranstalter kurz entschlossen: “Dann nenne ich Dich eben ‘J.J.’”. Johns Antwort ist es wert, im Original zitiert zu werden: “Man, if you give me a gig, you can call me anything you wanna call me!” [‘Hey, wenn Du mir ‘nen Gig gibt’s, kannst Du mich nennen wie immer Du willst!”].
Von hierAh ja, mag sein. Ich dachte, die Geschichte seiner Namensfindung entstammt der Anfangszeit seiner Karriere und das er, als der Rubel über Tonträger und Tantiemen für Coverversionen verlässlich rollte, Tulsa kaum noch verlassen hat. Aber vielleicht irre ich.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Frank Ocean. Wobei der inzwischen Konzerte und Studio scheut. Rihanna ebenfalls, aber sie verdient mittlerweile vermutlich mehr mit Make-Up und Unterwäsche als mit Musik.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburDonald Fagen und Walter Becker gehör(t)en anscheinend dazu – jedenfalls ist das ein Leitmotiv ihrer Liner Notes zu den Steely Dan-Reissues aus den späten 90ern: Auf der Bühne war immer irgendetwas nicht so, wie es sein sollte, nur im Studio haben sie ihre Vorstellungen verwirklichen können.
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To Hell with PovertyKlar, im Studio kann man ja jede Passage notfalls zig hundertmal neu einspielen…
Das waren ja extreme Perfektionisten.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudemozza
sonicsisterMir würde Brian wilson , chan marshall u hope sandoval einfallen.
Guten Morgen, Latho! Ich nominiere dann auch mal Brian Wilson, weil, der war wirklich schüchtern auf der Bühne.
Ooops, übersehen, sorry an @sonicsister!
Dann nochmal zwei einfache: Sia
Außerdem würde ich schätzen, dass Miles Davis nicht so die Rampensau war.
Brian Eno
Marissa Nadler--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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