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So, ich mach mich dann mal auf zum Konzert
… eventuell gibts später nen Bericht
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Du Glücklicher!^^ Ein Bekannter von mir hat sie am Sonntag (ich meine es war der Sonntag), in Brüssel gesehen. Er war komplett begeistert. Er meinte es war exakt das selbe Publikum wie am Abend vorher bei The Kooks. Seine Aussage war „die Scientists sind live noch viel besser als auf dem Album, sie rocken viel mehr, reden enorm viel mit dem Publikum, sind sehr witzig und charmant“.
Etwas negativ war, dass sie keine Zugabe gespielt haben. Somit war es ein kurzes aber sehr gelungenes Konzert.--
chocolate milk. Seine Aussage war „die Scientists sind live noch viel besser als auf dem Album, sie rocken viel mehr, reden enorm viel mit dem Publikum, sind sehr witzig und charmant“.
Etwas negativ war, dass sie keine Zugabe gespielt haben. Somit war es ein kurzes aber sehr gelungenes Konzert.Stimmt alles mit Berlin überein…
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Schön zu hören.^^
Es gab hier bei uns (NRW) letztens ein Radiokonzert. Ich wollte es mir aufnehmen. Naja ich habe mir den falschen Tag in mein Gehirn gebrannt. Am Tag nachdem das Konzert tatsächlich übertragen wurde, rede ich mit meiner Schwester und sie meint „hast du gestern das We Are Scientists Konzert gehört, ich wollte dir noch bescheid sagen)!? Schwestern!!! Oh Mann! Ich war mir so verdammt sicher, dass es am Mittwoch Abend kommt. Ich war so sauer auf sie und dann auf mich. Mist. Jetzt bin ich nur noch enttäuscht, es wäre so klasse gewesen… hmmmh.
Irgendwie ist es mit mir und dieser Band, wie verhext. *verdreht die Augen*@mukman: Danke sehr, für das Interview.
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Aufgepasst We are Scientists covern The Ronelles und Sigur Ros….
http://www.youaintnopicasso.com/2006/05/05/we-are-scientists-get-acoustic-cover-sigur-ros/
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Das Sigur-Ros-Cover gefällt mir gut.^^
Die Akustik-Version von „Nobody Move, Nobody Get Hurt“ ist um Längen langsamer als die Album-Version aber sie ist ebenfalls gelungen.Die Version von „Be My Baby“ hätten sie etwas länger üben sollen (oder ganz weglassen).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MehryAufgepasst We are Scientists covern The Ronelles und Sigur Ros….
http://www.youaintnopicasso.com/2006/05/05/we-are-scientists-get-acoustic-cover-sigur-ros/
Ronettes! Ronelles sind die anderen.
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songbirdRonettes! Ronelles sind die anderen.
Mein ich doch!!!:-)
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Wow, und Ram it Home ist auch so genial ! Keith und die Jungs sind suuuper !!!
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chocolate milkIch leider nicht aber ich kenne ein paar Leute die die Scientists als Supporting Act der Kaiser Chiefs in München live gesehen haben, sie meinten alle We Are Scientists waren live um einiges besser als die Kaiser Chiefs (und es waren hartgesockene KC Fans). Sie sind wohl extrem witzig, charmant und rocken das Haus! Demnach live schon fast ein MUSS wenn man ihre Musik liebt.
Bin auf WaS auch damals durch die Kaiser Chiefs aufmerksam geworden da ich mich immer gern mit den Vorbands beschäftige die dann meistens auf dem Ticket noch mitaufgedruckt sind. Finde dann hat man von den meisten Konzerten doppelt soviel wenn man sich da schon ein wenig „vorbereitet“;-) . Hmm, egal. Jedenfalls hab ich mir dann auch mal was von ihnen angehört und nochmal (und nochmal) und immer wieder und am Schluss wars dann so dass ich mich auf WaS mehr gefreut hab als auf die Kaiser Chiefs. Und sie haben wirklich letztgenannten ein wenig die Show gestohlen!! Freu mich schon wenn ich sie im August aufm Frequency wiederseh.
Und ja, sie haben echt wahnsinnig witzige und charmante Videos (besonders „Inaction“) und allein dieser Humor und dieses Sich-selbst-nicht-zu-ernst-nehmen macht die Band eben so sympathisch und verstärkt den positiven Eindruck den man allein von der Musik schon hat.
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Ursprünglich eignen Sinn lass dir nicht rauben, woran die Menge glaubt, ist leicht zu glauben. (Goethe)Neuigkeiten:
We Are Scientists start work on new albumFollow-up to ‚With Love and Squalor‘ is under way. We Are Scientists have started work on the follow-up to their 2005 debut album ‚With Love and Squalor‘. Speaking to NME.COM, singer Keith Murray revealed he started writing the record the day after coming off a 21-month long stint of touring. He said: „The other members of the band are currently enjoying the sunny climes of Singapore and Utah, while I write every day in our rather dreary windowless, heatless practice space in Brooklyn. There’s no set date yet, but I’d like to be recording by the end of spring. I’d like to do it in New York City but Michael (Tapper) is really into the idea of doing it in the Bahamas“.
In terms of music, Murray has a very specific idea of how he’d like it to sound. He disclosed: „It is going to mix the actual music of Editors with the actual lyrics of Arctic Monkeys and the three-part harmonies of the Eagles.“ Quelle: NME
Ich hoffe er meint den letzten Satz nicht wirklich ernst.
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Mein Lieblingsalbum von WaS ist „With Love And Squalor „. Ich habe Sie leider noch nicht live gesehn, aber hört sich ja wirklich so an, als ist es ein muss. Ich werde mich mal erkundigen, wann Sie mal in meiner Nähe spielen.
Die „Be My Baby“- Version find ich auch leider nicht so gut…den Song mag ich eigentlich voll gerne (von den Ronettes).--
haben die überhaupt noch ein anderes Album als „WLaS“?
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It´s just the demon life that got you in its swayEs gibt seit Anfang Dezember zwei Alben der Scientists:
„With Love And Squalor“ (ihr Debüt-Album)
„Crap Attack“ (eine Ergänzung zum Debüt)“Crap Attack“ versammelt eine Reihe von B-Seiten, Raritäten und Coversongs sowie eine DVD mit Videos zu jedem Song des Debütalbums. Das weithin bekannte Video zum Hit „Nobody Move, Nobody Get Hurt“ findet sich hier ebenso, wie die eher unbekannteren Spots zu den anderen Singles „The Great Escape“. Darüber hinaus finden sich auf der DVD des „Crap Attack“-Doppelpacks mehr oder weniger absurde Filmchen, die die Musik des Trios inkorporieren. Die Videos spiegeln dabei den Humor der Wissenschaftler wieder, so dass es durchaus Spaß macht, das ganze Album durchzusehen. So sieht sich die Band irgendwo zwischen charmantem Loser-Image und verloren geglaubtem Charmeur-Image. Die zweite Hälfte der DVD bildet eine Live-Aufzeichnung aus dem Shepherd’s Bush in London, die man sich wahlweise mit Bandkommentar zu Gemüte führen kann. Sound und Bild bieten nichts Besonderes, gehen aber in Ordnung. Der Gig selbst wartet nicht mit großen Überraschungen auf. Das bestätigt den Live-Eindruck der Band. Im Konzert stellte sich der Enthusiasmus, den sie auf „With Love And Squalor“ verewigt hatten, nicht gleichermaßen ein. We Are Scientists sind eine solide, aber keine überragende Liveband. Somit ist dieser gut einstündige Livemitschnitt lediglich für Fans essentiell. Und für alle, die sich für minutenlange Dialoge über Sänger Keith Murrays tief sitzende Hosen und James Blunt begeistern.
Die CD sammelt dagegen den großartigen Rocker „Ram It Home“, eine B-Seite von „Nobody Move Nobody Get Hurt“, das langsam groovende „Surprise“, das fester Bestandteil ihrer Livesets ist, den sehr WAS-typischen Track „Mucho Más“ mit schneidenden Gitarren. Ebenso unverkennbar aus dem Labor der Wissenschaftler: „History Repeats“ – dagegen wirkt „This Means War“ regelrecht episch. Pathos und Pogo versucht das Dreigestirn hier zu vereinen. Musikalisch durchaus interessant sind die Coverversionen, derer We Are Scientists sich annehmen. „Hoppipolla“, im Original von Islands Klangteppichwebern Sigur Rós zeigt die drei von einer anderen Seite. Ihre von Iggy Pop angehauchte Interpretation von Art Bruts „Bang Bang Rock & Roll“ überrascht ähnlich wie „Sie Hat Was Vermisst“ von Bela B. himself. Fast sechs Minuten lang versucht sich Frontmann Murray an der deutschen Sprache, er schlägt sich nicht schlecht. Das live ebenfalls gerne gespielte „Be My Baby“ beschließt mit starkem Gitarren-Feedback die Coverstrecke, die „Crap Attack“-CD wird durch einige Remixe und Akustikvariationen abgerundet. Der „Silence Remix“ von „The Great Escape“ stampft ordentlich mit ganz viel Cowbell, wohingegen „This Scene Is Dead“ in der Überarbeitung von Pete Predictable Erinnerungen an die Frühzeit des Technos weckt. „Callbacks Under The Sea“ wartet mit einer Gallagher-Gitarre auf, „Nobody Move, Nobody Get Hurt Under The Sea“ versprüht mit stelzendem Bass und der hart gepickten Gitarre einen ganz eigenen Charme. Die beiden netten, aber harmlosen „Under The Sea“-Versionen von „The Great Escape“ und „Textbook“ beschließen die Scheißattacke, die natürlich gar keine ist. Ob diese Platte der künstlerischen Verwirklichung von We Are Scientists dient oder nur den kommerziellen Interessen der Plattenfirma – Freunden der Band wird es reichlich egal sein, und das kann es auch. Unterhaltsam ist es alle mal. (Quelle: laut.de)
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Schlagwörter: We Are Scientists
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