Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Waterboys – Modern Blues (19.01.2015)
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j.w.Rosalind ist klasse. Ich dachte, Du hättest Nearest thing to hip als Schwachpunkt ausgemacht, wobei ich da echt keine Schwachpunkte höre, ich finde die LP großartig!
Das war zu Beginn, da habe ich den Belfast Cowboy noch nicht gesehen. Die Platte ist klasse und vielleicht doch seine beste seit „Dream Harder“ aus dem 1993. Und natürlich muss ich „Universal Hall“, „Book of lightning“ etc. nochmal aus der Kiste holen. Auf jeden Fall brennt Scott auf der neuen auch musikalisch endlich wieder an beiden Seiten
nail75Mir! Was du da schreibst, klingt überhaupt nicht gut.
Für dich klingt es vielleicht wie Dylan, wenn JW schon „Hurricane“ in Ansatz bringt.
Du hast die warnende Kritik im RS aber schon verinnerlicht, oder? Scott hat einen Hang zum Stadionrock.j.w.Hush und Perfect Strangers sind coole Refernzen, aber ich höre sie trotzdem nicht.
Die Hushversion von „Nobody’s Perfect“ natürlich.
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WerbungDennis Blandford“Hurricane“
Ich denke eher an „Isis“, „Sara“ oder „Oh Sister“, aber auch teilweise and Songs von Blood on the tracks – „November Tale“ hat doch z.B. auch was von „Tangled up in blue“ oder „Simple twist of fate“.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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zu 2/3 ist das Album schlimmer Schweinerock, verkrampft zusammengepaust aus bereits totgedudelten Inspirationsquellen, für die sich üblicherweise nur Musiker aus Coverbands interessieren…
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Ich freue mich immer mehr auf das Album, muss mich aber noch ein paar Tage gedulden.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killElmo Zillerzu 2/3 ist das Album schlimmer Schweinerock, verkrampft zusammengepaust aus bereits totgedudelten Inspirationsquellen, für die sich üblicherweise nur Musiker aus Coverbands interessieren…
Und welche Songs machen für Dich dann das erträgliche 1/3 aus?
Und Du weißt ja noch: Schweinerock ist, wenn ich das sage.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Soo genau habe ich nicht aufgepasst, der Opener ist die Hölle, der zweite Track ganz versöhnlich, der Dritte recht schlimm und so pendelt das Album zwischen okayen „Balladen“ und dem Schweinerock-Teil. Aber selbst bei den akzeptablen Tracks ist mir beispielsweise der Gesang viel zu „gewollt“ und akzentuiert, da ist kein Fluss, das ist mehr so ein angestrengtes „ich will etwas sagen“…
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Hey, das mit den bedeutungsschwangeren 3 Pünktchen nach jedem Beitrag kommt mir sowas von bekannnt vor…
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Elmo ZillerAber selbst bei den akzeptablen Tracks ist mir beispielsweise der Gesang viel zu „gewollt“ und akzentuiert, da ist kein Fluss, das ist mehr so ein angestrengtes „ich will etwas sagen“…
Du kennst Mike Scott nicht wirklich, oder?
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
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elo4evermattDu kennst Mike Scott nicht wirklich, oder?
nicht persönlich, nein.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Long Strange Golden Road ist klasse, das Stück hat eine ungeheure Wucht und einen tollen Fluss. Mir kommt es nicht zu lang vor, die gut 10 Minuten vergehen wie im Flug. Es ist eines der seltenen Stücke, die einem schon beim ersten Hören vertraut vorkommen.
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Purple Rain Cover aus der Chris Evans Breakfast Show (BBC Radio 2)
http://www.bbc.co.uk/programmes/p02hz2kg
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Kurz zum Kölner Konzert gestern: mit einigen Ausnahmen war das ’ne fette Rock Show! Sie haben das komplette (!) neue Album gespielt. Leider nur „Glastonbury“ von DREAM HARDER. Dazu die Hits (Girl called Johnny, Whole of the moon, Don’t bang the drum, Fisherman). Die Gitarren haben sehr gebraten. Hab ich so noch nicht von den Waterboys gehört.
90 min straight, dann Zugaben (Tolle Piano Version von „Beautiful now“ plus eben „Fisherman’s Blues“). Insgesamt 110 Minuten.--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattKurz zum Kölner Konzert gestern: mit einigen Ausnahmen war das ’ne fette Rock Show! Sie haben das komplette (!) neue Album gespielt. Leider nur „Glastonbury“ von DREAM HARDER. Dazu die Hits (Girl called Johnny, Whole of the moon, Don’t bang the drum, Fisherman). Die Gitarren haben sehr gebraten. Hab ich so noch nicht von den Waterboys gehört.
90 min straight, dann Zugaben (Tolle Piano Version von „Beautiful now“ plus eben „Fisherman’s Blues“). Insgesamt 110 Minuten.Verdammt.
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Käse ist gesund!„Rosalind“ war live der absolute Kracher. Das hätte ich nicht gedacht. Da brachen wirklich alle Dämme.
Den meisten Applaus bekamen natürlich „A girl called Johnny“ und „The whole of the moon“.
Mir hätten sie nicht gefehlt, ehrlichgesagt, wenn ich an ihrer statt noch mehr von DREAM HARDER bekommen hätte …--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattSie haben das komplette (!) neue Album gespielt.
Wow!
elo4evermatt“Rosalind“ war live der absolute Kracher.
Überrascht mich nicht, das ist ja auf dem Album auch schon ein Kracher.
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Schlagwörter: The Waterboys
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