Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Soul, R’n’B & Funk › Was versteht man unter "Mod Jazz"?
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AutorBeiträge
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Hallo zusammen,
noch einmal eine kleine Frage:
Was ist denn genau MOD JAZZ, bzw. was macht diese Art genau aus? Interpreten?Vielen Dank
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WerbungDarunter versteht man groovigen Jazz mit Soul/Funk-Einflüssen, wie er in den 50s und 60s entstanden ist. Auch unter Schlagworten wie Acid Jazz oder Dancefloor Jazz bekannt. Legendär war der Mojo-Club in Hamburg, der Ende der 80s ein wahres Dancefloor Jazz-Revival auch in Deutschland lostrat.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueUnd ich dachte, das wäre Jazz, der von Mods gespielt wird.
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Trollig. Hier startet einer immer wieder Threads mit den gleichen Fragen.
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=35505
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Interpreten?
MOD hat drei Buchstaben, das M ist der dreizehnte, das O der fünzehnte, das D der vierte Buchstabe des Lateinischen Alphabets, ergibt: 13154, Quersumme 14 (was auf das N verweist – das könnte wiederum ein Hinweis auf MODerN JAZZ sein).
JAZZ ist für jeden Interpreten zuviel. Am wichtigsten für den Fortbestand der Menschheit ist zweifellos die Bedeutung, die sich aus „jasm“, von „jism“, ableitet, ein Synonym dafür ist „spunk“. Das ist eins der Hauptprodukte des Spassgenerals. Zudem hat Yves Saint-Laurent ein Cologne mit dem Namen „Jazz“ im Angebot, mit dem Honda Jazz kann man von A nach B (erster und zweiter Buchstabe des Alphabets, Quersumme 3, Verweis auf C, aber das kommt in MODerN JAZZ nicht vor, also ignorieren wir’s) fahren (oder zurück, aber die Quersumme bleibt leider die selbe). Apple-User kennen zudem vielleicht Lotus Jazz. Lotus kommt von den Lotophagen, das sind die lustigen Gesellen, die im Dauerrausch den guten Odysseus fast erfolgreich vor der Rückkehr zu seiner Xanthippe bewahrt haben… aber weil sie nicht erfolgreich waren, ignorieren wir auch diesen Hinweis. In Sachen Reisen gibt’s auch die kanadische Airline Jazz, und zu guter letzt hatte auch die Nazerei grosse Freude an schräger Musik.
Dies mal fürs erste, bei Bedarf kann gerne nachgelegt werden. Ich möchte zudem die Möglichkeit nicht unerwähnt lassen, dass ich etwas falsch interpretiert haben könnte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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