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AutorBeiträge
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It’s a Long Way to the Top If You Wanna Rock ’n‘ Roll
Wenn ich dies mit Herberts „urspruenglich war rock’n roll ein slang-begriff der dunkelhaeutigen amerikaner fuer geschlechtsverkehr.“ kombiniere, fällt mir wieder der an anderer Stelle erwähnte Wortwitz Bon Scotts auf. :oops:
Gruß Windmill
„I’m gonna ride on!“--
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Ich hatte den Beitrag im AC/DC Thread gelesen. Ich stimme Dir da auch voll zu was den Witz in Bon Scott`s Texten ausmacht.
(Ich hatte nur keine Lust mich im AC/DC Thread zu äussern. Ich hab mich schon mal hier für AC/DC geprügelt. Wer AC/DC wirklich für niveaulos und proletenhaft hält, hat sich meiner Meinung nach nie wirklich richtig mit ihnen befasst.)Soviel ich weiß hat Bon Scott „Big Balls“ für seine Frau geschrieben. Allerdings hat sie ihn trotzdem verlassen…. Evtl. wäre ihr ein etwas romantischerer Text doch lieber gewesen. So was wie Dylan für Sara geschrieben hat vielleicht.
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Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.(Ich hatte nur keine Lust mich im AC/DC Thread zu äussern. Ich hab mich schon mal hier für AC/DC geprügelt.
Oh, das hatte ich bisher nicht gelesen. (Ist schon schwer genug, mit den aktuellen Threads mitzukommen, da kann ich die älteren nur nach und nach abarbeiten, macht aber Spaß!) Aber ist ja klasse, daß ich hier nicht ganz allein bin, „Highway to Hell“ war eine meiner ersten zwanzig LPs (grob geschätzt).
Soviel ich weiß hat Bon Scott „Big Balls“ für seine Frau geschrieben. Allerdings hat sie ihn trotzdem verlassen….
Tatsächlich? Beides überrascht mich ein wenig. Erstens ist es nicht wirklich ein Liebeslied, zweitens hätte seine Frau doch wissen müssen, daß sein Humor etwas „anders“ ist. Aber es hat wohl hauptsächlich am Rock’n’Roll Way of Live gelegen, womit wir wieder beim Thema wären. :sauf:
Viele Grüße Windmill
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hey hey ,my my , rock and roll was born to die :band:
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Britney Spears = Jungfrau Mariahey hey ,my my , rock and roll was born to die :band:
Zwackelmann… wenn ich deine Statements lese bekomme ich den Blues.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deWas ein geiler Thread :lol:
Wollte eigentlich ein neues Thema aufmachen, bin dann aber auf dieses schöne Ding gestoßen. Was ich fragen wollte: Gibt es neben Little Richard (!!!) auch andere Rock ’n‘ Roller, die genau soviel Tempo, Härte und Energie besitzen ? Freue mich über Empfehlungen (mal wieder
)…
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Gene Vincent, Jerry Lee Lewis (The Killer), Chuck Berry
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Mick67Gene Vincent, Jerry Lee Lewis (The Killer), Chuck Berry
Und spezielle Empfehlungen, was ich mir von denen holen sollte ?
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LaneUnd spezielle Empfehlungen, was ich mir von denen holen sollte ?
Ohne den wahren Experten vorgreifen zu wollen, denke ich, daß man mit diversen Best ofs ganz gut fährt. Da die 50er ja keine Zeit der Konzeptalben
war, sind Compilations sicherlich keine schlechte Wahl.
uääh was für ein fieser Avatar!
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Was ist rock’n’roll?
War das nicht mal ein andere Ausdruck für Geschlechtsverkehr bei den Schwarzen in Amerika -wurde dann von den weißen Studenten übernommen und für die Musik verwendet
(ich bin jaaa sooo kescheid:)--
Mick67Ohne den wahren Experten vorgreifen zu wollen, denke ich, daß man mit diversen Best ofs ganz gut fährt. Da die 50er ja keine Zeit der Konzeptalben
war, sind Compilations sicherlich keine schlechte Wahl.Egal welche ?
Na gut, trotzdem danke, Mick!
uääh was für ein fieser Avatar!
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Rock’n’Roll ist eine Religion :liebe:
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"Es gibt Tage, da frisst man den Bären und Tage, da wird man vom Bären gefressen."wikipedia
Zunächst ein Slangausdruck für den Beischlaf wurde der Begriff Rock ’n’ Roll als Bezeichnung für eine Musikrichtung angeblich erstmals 1952 vom amerikanischen DJ Alan Freed geprägt. Allerdings tauchten die Begriffe Rock und Rock and Roll schon Jahre vorher in schwarzen Rhythm-&-Blues-Titeln auf, beispielsweise in Eunice Davis‘ Aufnahme Rock little Daddy von 1951 oder bereits in dem 1934 von den Boswell Sisters aufgenommenen Titel Rock & Roll.Dennoch bleibt unumstritten, dass es Freed war, der sowohl den Begriff als auch die Musik selbst für eine breite Öffentlichkeit fit machte, so dass Rock ’n’ Roll ab etwa 1955 den Begriff Rhythm & Blues ablöste. Freeds Radioshow Moondogs, in der vor allem schwarzer Rhythm & Blues gespielt wurde, hatte Mitte der 1950er Jahre Kultstatus sowohl bei weißen als auch bei schwarzen Jugendlichen. Viele weiße Jugendliche hatten hier in einer Zeit der Rassentrennung erstmalig die Gelegenheit, afroamerikanische Unterhaltungsmusik intensiv zu hören. Außerdem fungierte Freed als Veranstalter für Livekonzerte und als Entdecker und Förderer von Künstlern wie Chuck Berry, Bo Diddley, Gene Vincent, Frankie Lymon und etliche mehr. So entwickelte sich der Begriff Rock ’n’ Roll, der zunächst nur ein Synonym für Rhythm & Blues war, schnell zu einem eigenständigen Gattungsbegriff und bezeichnete jene neue Musik, in der die damals übliche strikte Trennung zwischen Schwarz und Weiß aufgeweicht wurde.
Heute wird der Begriff im allgemeinen Sprachgebrauch auch auf zeitgenössische Rockmusik angewendet, vor allem im angelsächsischen Sprachraum. Die musikhistorische Definition ist jedoch enger gefasst. Hier ist Rock ’n’ Roll ein Sammelbegriff für diverse Frühformen der Rockmusik, die Mitte der 1950er Jahre in den USA entstanden und in ihrer subkulturellen Funktion Mitte der 60er Jahre von der Beatmusik abgelöst wurden.
Wikipedia hilft meistens
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LaneEgal welche ?
Na gut, trotzdem danke, Mick!
..natürlich nicht!
Ich greife zu Samplern, die relativ viele bekannte Songs haben und damit einen umfassenden Überblick geben. Zu alt sollten sie auch noch nicht sein, *Vinyl Freaks wegschauen* d.h. evtl. digital im besten Sinne, also nicht verfälscht, bearbeitet sein.
Z.B.
Jerry Lee Lewis--
Mick67Wikipedia hilft meistens
… arg notdürftig.
Beatmusik ab Mitte der 60s??!! Soso!
Und in den Rest müsste man so einige Fragezeichen hineinsetzen. Die Rolle Freed’s? Synonym für R&B? etc…Härtebezogene Empfehlungen:
Johnny Burnette and The Rock’n Roll Trio
die ersten beiden Gene Vincent LPs (keine Compilations)--
FAVOURITES -
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