Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Villagers – The Art Of Pretending To Swim
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AutorBeiträge
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1.Again ****1/2
2.A Trick Of The Light ****1/2
3.Sweet Saviour ****
4.Long Time Waiting ****
5.Fool ****
6.Love Came With All That It Brings ****1/2
7.Real Go-Getter *****
8.Hold Me Down ****
9.Ada *****Gesamt: knappe ****1/2
Die Vorabsingle „A Trick Of The Light“ fügt sich zwar nahtlos in das Album ein, ist aber etwas irreführend. TAOPTS ist eher ein spaciger Trip geworden, als eine einfache Singer-Songwriter-Platte. Was hier nicht alles passiert an Soundspielereien, beeindruckend. TAOPTS ist für die Villagers so etwas wie DIGITAL ASH IN A DIGITAL URN für Bright eyes oder THE AGE OF ADZ für SUFJAN STEVENS, im Vergleich zum Frühwerk vielleicht songwritertechnisch unterlegen, aber überladen prachtvoll funkelnd. Kommt spielend in meine T0P 5 dieses Jahr.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againHighlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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WerbungAch Gott, könnte ich deine Vergleiche nur nachvollziehen…für mich eine Enttäuschung. Schon wieder. Wahrscheinlich hat er alles mit seinem Debüt-Album rausgehauen. Wobei manch anderer Künstler froh wäre, so ein Album vorweisen zu können.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ob es ****1/2 werden oder ob es für eine Top-Platzierung reicht bei mir für „The art of pretending to swim“, vermag ich noch nicht zu sagen, bezweifele das sogar eher. Ansonsten kann ich vieles von dem tendenziell nachvollziehen was @penguincafeorchestra schrieb. Und letztlich waren auch die vorherigen Alben mindestens ordentlich (Awayland) bis gut (Darling arithmetic).
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@themagneticfield
Du bist aber auch manchmal kritisch.Die Titel, die ich gerade auf YT höre, gefallen mir.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Das gönn ich euch doch. Für mich hat das Songwriting sehr gelitten und der Schnick Schnack zugenommen. Dass du das anders hörst mit deiner Aversion zum letzten Decemberists Album, wundert mich aber doch ein bisschen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Die Platte fordert eine Entscheidung: Was ist einem wichtiger, Sound oder Songwriting? Ich werde mich aber nicht entscheiden
und finde beides hat seine Berechtigung. Ich sehe damit keinen Qualitätsabfall zu seinem Debüt. Dieses Gefühl hatte ich eher beim Vorgänger, der sich dann aber als langsamer Grower erwies.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againDer Vorgänger war was die Güte des Songmaterials betrifft ja auch schon schwach. Mit Sound kann man mich eigentlich immer ganz gut kriegen, deine erwähnten Beispiele Bright Eyes und Sufjan Stevens haben das z.B. geschafft, aber hier finde ich es insgesamt etwas zu dünn.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
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