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hat die limited „lucky“ nicht schon immer 16.97 euro gekostet?
listen tut amazon.de das vampire-album (CD) schon, allerdings als „import“. und nochmal mit cover (VÖ, 6. februar), „Label: WEA Japan“. (vor-)bestellen kann man sie jedoch nicht. seltsam.
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Werbungpitchfork vergibt 8.8 für’s album. gute review.
ausführlicher artikel auf guardian.co.uk (und lange review; 4/5) :
Blood, Soweto and tears
Who’d have thought the future of indie involved Afro-pop, polo shirts and a proper education? Sam Richards breaks some rules with New York’s Vampire Weekend
(…)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Jetzt auch wieder bei Amazon: 22. Februar 2008
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kann mir vielleicht jemand weiterhelfen und sagen an wen mich die stimme des sängers von vampire weekend erinnert? gerad beim song „kids don’t stand a chance“ fällt es mir besonders auf.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAJan Wigger vergibt 9 von 10 im Spiegel
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out of the blueMark Oliver Everettkann mir vielleicht jemand weiterhelfen und sagen an wen mich die stimme des sängers von vampire weekend erinnert? gerad beim song „kids don’t stand a chance“ fällt es mir besonders auf.
jetzt hab ichs: sting.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sting, Graceland, ein bißchen Ska und Worldmusic, Peter Gabriel wird konsequenterweise besungen und als Krönung gibt es bei „M79“ schwungvolles von Rondo Veneziano. Ein klein wenig Eigenständigkeit wäre ganz nett gewesen. Jetzt weiss ich erst mal, wie gut letztes Jahr das Debüt von „The View“ war. Irgendwo zwischen ** und **1/2 und 2009 schon wieder vergessen.
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songbird Irgendwo zwischen ** und **1/2 und 2009 schon wieder vergessen.
Herbst 2008… Habe das Album inzwischen auch und es ist nicht ganz so schlimm wie am Anfang vermutet. A-Punks macht dieses Bob Marleytesque Mansard Roof fast wieder wett…
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songbirdSting, Graceland, ein bißchen Ska und Worldmusic, Peter Gabriel wird konsequenterweise besungen und als Krönung gibt es bei „M79“ schwungvolles von Rondo Veneziano. Ein klein wenig Eigenständigkeit wäre ganz nett gewesen.
dann nenne doch mal bitte bands, die (auf albumlänge) mit vampire weekend vergleichbar sind.
die ewigen „graceland“-vergleiche sind albern. alleine schon weil das vampire weekend-album nach hier und jetzt klingt, im gegensatz zu „graceland“, logischerweise.(wo hörst du ska?)
und was ganz anderes, ergeben die texte eigentlich sinn oder machen die einfach nur den anschein als wären sie schlau?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
und was ganz anderes, ergeben die texte eigentlich sinn oder machen die einfach nur den anschein als wären sie schlau?
Ich mische mich kurz ein: Kein Sinn. Habe vor ein paar Tagen ein Interview mit der Band im Radio gehört in der sie erklärten dass sie nicht wollen das ihre Texte gedeutet werden…
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JulesIch mische mich kurz ein: Kein Sinn. Habe vor ein paar Tagen ein Interview mit der Band im Radio gehört in der sie erklärten dass sie nicht wollen das ihre Texte gedeutet werden…
und noel gallagher hat mal gesagt „they’re about nothing“ (oder etwas in dem sinne), als er auf die bedeutung seiner texte angesprochen wurde. ryan adams erzählt auch immer er wäre morgens aufgewacht und hätte ein beschriebens taschentuch neben seinem bett gefunden, von dem er überhaupt nicht wüsste, wie das dahin kommt, und schon gar nicht wie die lyrics darauf zu stande gekommen sind.
das nennt man wohl selbstschutz…--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Natürlich kann man hier Paul Simon, Gabriel und World Music hören wenn man will. Aber auch genauso Talking Heads, Jazz, New Wave und Sixties-lastige Popmusik, zu der auch getrost getanzt und gegröhlt werden kann… Klasse Band!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wo die Texte geklaut sind, bekomme ich auch noch heraus.
Erspare mir bitte die Suche nach Platten, bei denen die Gemengelage ähnlich ist. An den Vergleich mit Graceland – der ja mehrfach gezogen wurde – hatte ich selbst vorher nicht geglaubt, aber er stimmt definitiv. Ist ja keine Schande, mir gefällt es nur nicht. A-Punk hat ein wenig Ska-Anleihen.--
parallelen im sound (durch ähnliche einflüsse), ja, aber kein „klingt wie“…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)der Ansatz ist löblich, die Umsetzung mangelhaft, besonders gesanglich
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out of the blue
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