-
Beiträge
-
firecrackerwie groß ist denn das luxor?
Vollgequetscht passen sicher 500 Leute dort rein. Ich fand es gestern allerdings auch schon sehr grenzwertig, an Beifall klatschen war nicht zu denken, ich bekam meine Arme überhaupt nicht hoch. Bezeichnend, dass das Konzert aufgrund der doch etwas unkontrolliert herumturndenen Masse im vorderen Bereich schlussendlich abgebrochen wurde. Man merkte, den Jungs auf der Bühne war das die ganze Zeit schon nicht geheuer.
firecrackerin köln gibt’s noch kein rauchverbot?
Nein, NRW ist noch davon ausgenommen. Witzigerweise gehört das Luxor aber zu den wenigen Clubs in Köln (wenn es nicht sogar der einzige ist), die bereits freiwillig das Rauchverbot eingeführt haben. Daran gehalten haben sich natürlich trotzdem nur die Wenigsten…
Ansonsten kann ich dem Käpt’n nur zustimmen. Schönes Konzert mit einem hohen Spaßfaktor!
Edit: Und es gab einen Merch-Stand, Du kannst Dir aber sicher vorstellen, dass wir bei dem Gedränge schnell Richtung Ausgang flüchteten, statt uns weiter in dem stickigen Laden aufzuhalten.
--
You can't fool the flat man!Highlights von Rolling-Stone.deSylvester Stallone: Alle „Rocky“- und „Rambo“-Filme im Ranking
Die 100 besten Gitarristen aller Zeiten: Plätze 50-1
ROLLING-STONE-Ranking: Die Alben von George Michael und Wham!
Ranking: Die Alben von The Cure im ROLLING-STONE-Check
Ranking: Die wichtigsten Alben von Sonic Youth
„Bad“ von Michael Jackson: Der König ist gestürzt
Werbung
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das Knust ist auch sold out.
--
da wär‘ wohl wirklich ein größerer club angebracht gewesen…
Banana JoeBezeichnend, dass das Konzert aufgrund der doch etwas unkontrolliert herumturndenen Masse im vorderen Bereich schlussendlich abgebrochen wurde. Man merkte, den Jungs auf der Bühne war das die ganze Zeit schon nicht geheuer.
hihi. niedrige bühnen in kleinen, vollen clubs sind keine gute idee… davon können auch die arctic monkeys ein lied singen. das gesicht des verdutzten bassisten werde ich nie vergessen, als 2005 im mudd club plötzlich ein mädchen vor ihm niederkniete, das dem druck nicht standhalten konnte. :lol:
gitter gibt’s ja auch noch, die man aufbauen könnte… (im logo weiß man das auch… auch wenn’s in einem 200-er club ein bischen lächerlich wirkt; erfüllten trotzdem gute dienste bei den vines und nada surf.)
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)songbirdDas Knust ist auch sold out.
Na, dann hat sich das für mich ja auch erledigt.
--
Wake up! It`s t-shirt weather.observerNa, dann hat sich das für mich ja auch erledigt.
Für mich dann auch.
--
was habt ihr denn erwartet?
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerwas habt ihr denn erwartet?
Ähnlich starken Besucherandrang wie letztes Jahr im Molotov?
Nicht besonders schlimm, ich glaube nicht das Vampire Weekend ein richtig guter Liveact sind.--
Joshua Tree
Nicht besonders schlimm, ich glaube nicht das Vampire Weekend ein richtig guter Liveact sind.Das würde ich auch sagen, wenn ich keine Karte mehr bekommen hätte.
--
detours elsewhereJoshua TreeÄhnlich starken Besucherandrang wie letztes Jahr im Molotov?
Nicht besonders schlimm, ich glaube nicht das Vampire Weekend ein richtig guter Liveact sind.die aufnahme vom SXSW, Austin, 13.03.2008 lässt aber was ganz anderes vermuten… und klingt gar nicht 1:1 wie auf platte.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Von wegen kein richtig guter Liveact…Eine angeschrägte Spaß- und Hüpf-Band par excellence sind Vampire Weekend.
Für ein konstantes Schmunzeln sorgte gestern neben der Musik auch das Gebaren vom Konfirmanden-McCartney mit Lacoste Pulli, Ezra Koenig.
Es lohnt sich ganz gewiss…--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)NachtmahrVon wegen kein richtig guter Liveact…Eine angeschrägte Spaß- und Hüpf-Band par excellence sind Vampire Weekend.
Für ein konstantes Schmunzeln sorgte gestern neben der Musik auch das Gebaren vom Konfirmanden-McCartney mit Lacoste Pulli, Ezra Koenig.
Es lohnt sich ganz gewiss…allerdings
rock ’n‘ roll war das nicht. aber war ja auch nicht so gedacht. sehr charmante, freundliche band (und das ist positiv gemeint) mit tollen songs (einem neuen, sehr afrikanischen darunter), und ein euphorisches, altermäßig sehr gemischtes publikum. wundervolles konzerterlebnis. schade, dass sie „the kids don’t stand a chance“ nicht gespielt haben (tun sie wohl nur ganz selten), obwohl sie den club ja so gelobt haben (zu recht!), aber na ja.
ich ziehe das graue, mit leuchtend gelbem „vampire weekend“ schriftzug versehene t-shirt, das es am merch gab (zumindest noch vor dem konzert), dem lacoste-pulli vor. passt auch zu chucks.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerrock ’n‘ roll war das nicht.
Auch das macht dieses Streber-Kollektiv so liebenswert.
--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Ich war nicht so nah dran an der Bühne beim Konzert in Köln, aber ich war der Meinung, dass Koenig aussieht wie Harry Potter ohne Brille. Passt ganz gut zu euren Ausführungen.
--
detours elsewhereNachtmahrAuch das macht dieses Streber-Kollektiv so liebenswert.
ich habe den gedanken nicht verdrängen können, dass emily gilmore bestimmt ganz entzückt wäre, wenn ihre enkelin rory ezra (oder alternativ den sänger der white rabbits) als ihren freund vorgestellen würde. aber vielleicht schaue ich auch einfach zu viel gilmore girls.
tugboat captainIch war nicht so nah dran an der Bühne beim Konzert in Köln, aber ich war der Meinung, dass Koenig aussieht wie Harry Potter ohne Brille. Passt ganz gut zu euren Ausführungen.
der ist doch aber so britisch… und irgendwie frecher (ohne jemals einen der filme gesehen zu haben).
ach ja, hatte ezra in köln auch dunkle weintrauben neben der wasserflasche liegen? blieben allerdings unangetastet, soweit ich’s mitbekommen habe.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerich habe den gedanken nicht verdrängen können, dass emily gilmore bestimmt ganz entzückt wäre, wenn ihre enkelin rory ezra (oder alternativ den sänger der white rabbits) als ihren freund vorgestellen würde. aber vielleicht schaue ich auch einfach zu viel gilmore girls.
Ha, sehr toll! :lol:
Konzert habe ich genossen. In der Tat eine sehr sympathische Band und ein schöner Konzertabend. „Ladies of Cambridge“ = :liebe:
Der Supportact war allerdings zum Gähnen…--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.