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Ein paar Worte zum neuen Uriah Heep Album:
Ein würdiges Alterswerk, dominante Orgel, das unverwechselbare Wah Wah Gedröhn von Mick Box, aber auch feine Melodien (Living The Dream,Take Away My Soul,Falling Under Your Spell) „It’s All Been Said“ hat eine tollen Text, der perfekt zu unserer schnelllebigen Zeit passt und bei „Rocks In The Road“ erklingen sogar progressive Töne.
Im Tagebuch merkte jemand an, das Sänger Bernie Shaw wie David Byron klingen würde, man mag bei den originalen Byron Songs, die Shaw live singt, eine Ähnlichkeit erkennen, aber auf dieser Platte und denen davor kann ich keine grössere Ähnlichkeit entdecken.--
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WerbungSo wie ich deinen Beitrag deute, heißt dies:
Für Fans interessant, ansonsten „muss man nicht haben“.
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dengelSo wie ich deinen Beitrag deute, heißt dies:
Für Fans interessant, ansonsten „muss man nicht haben“.Genau, denn wer diese Art von Musik schon immer nicht mochte, kann nicht bekehrt werden.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryWolfgang, auf welchem Niveau hörst du sie? Auf dem von „Fallen Angels“ und „Raging Silence“, oder besser?
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dengelWolfgang, auf welchem Niveau hörst du sie? Auf dem von „Fallen Angels“ und „Raging Silence“, oder besser?
Habe sie ja erst zweimal gehört, besser als „Raging Silence“ auf jeden Fall, aber ein Vergleich mit „Fallen Angel“ fällt mir schwer, da diese Platte viel Ken Hensley und John Lawton Atmosphäre hat und somit kaum Vergleichsmöglichkeiten bietet.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDanke für die Antwort. Ich warte mal ab, da du nicht so euphorisiert scheinst wie manch anderer.
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Das neue Album ist meiner Meinung nach mit Abstand das beste der Shaw-Ära, wenn nicht das beste UH-Album aller Zeiten. Zum ersten Mal ist es gelungen (vielleicht dank dem Produzenten Jay Ruston?), die Spielfreude, Frische und Härte die bei Uriah Heep live (besonders seit dem Einstieg von Russell Gilbrook) immer vorhanden ist, auch im Studio einzufangen. Zudem sind die Kompositionen wirklich erstklassig und sehr abwechslungsreich. Absolut majästätisch finde ich „It’s all been said“ und „Rocks in the road“, aber jeder einzelne Song des Albums ist klasse, was ich nach dem etwas enttäuschenden 2014er -Album Outsider ehrlich gesagt nicht mehr zu hoffen gewagt habe.
Mit so langweiligen und belanglosen Poprockalben wie Fallen Angel oder auch dem ebenfalls viel zu kommerziellen und teilweise kitschigen Raging Silence braucht man diese Hammerscheibe überhaupt nicht zu vergleichen, denn Heep 2018 hat damit überhaupt nichts mehr zu tun. Die Band und Sänger Bernie Shaw brillieren auf Living the dream. Phil Lanzon klang noch nie so gut wie auf dieser Scheibe und lässt nun hoffentlich die ewigen Nörgler, die Ken Hensley immer noch vermisst haben, verstummen.
zuletzt geändert von songdog
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Hier mal Hörproben:
It’s all been said: https://www.youtube.com/watch?v=_Hs6wNarA8U
Rocks in the road: https://www.youtube.com/watch?v=_JNPcbIX9Lg
zuletzt geändert von songdog--
Ich muss zugeben, dass ich eigentlich nur die ganz alten Sachen von Uriah Heep kenne und wohl so einige Alben ausgelassen hab. Die neue Platte werde ich aber auf jeden Fall besorgen und sie meinem Vater zusammen mit zwei Karten für das Konzert am 16.11. in Berlin schenken – ist ein riesen Fan. Werd davor auf jeden Fall noch reinhören, die Hörproben find ich jetzt aber schon mal nicht so schlecht
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Nulla vita sine musica08/15…..kein Vergleich mit der Byron-Ära…klingt alles vertraut aber die guten Melodien fehlen….gleich mal lieber Perfekt Strangers auflegen
zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice308/15…..kein Vergleich mit der Byron-Ära…klingt alles vertraut aber die guten Melodien fehlen….gleich mal lieber Perfekt Strangers auflegen
Klar hinkt der Vergleich mit der Byron Ära, außer Mick Box ist es ja auch anderes Personal, aber ich bezweifle, das Du „Living The Dream“ mehr als einmal gehört hast, sonst würdest du nicht von fehlenden Melodien reden, die gibt es zuhauf. Wenn du dann „Perfect Strangers“ als Beispiel für „bessere“ Musik anführst, okay, aber diese Platte ist Meilen Schlechter als z.B „In Rock“, „Machine Head“ oder „Burn“. Alle großen Bands hatten ihre Glanzzeit, manches lässt sich einfach nicht beliebig wiederholen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryKeine memorablen Melodien (für mich !!!)wie es sie früher gab….ist doch schön wenn du sie gut findest.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Hallo
nach 5 Durchläufen bin ich positiv überrascht.
Habe aber auch noch nie eine UH gehört die sich zeitweise so nach Deep Purple anhört.
Grüsse
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matt-schwarz … Habe aber auch noch nie eine UH gehört, die sich zeitweise so nach Deep Purple anhört.
Also ich vermag das so nicht zu bestätigen. Die Unterschiede verbleiben doch ziemlich groß.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
matt-schwarz … Habe aber auch noch nie eine UH gehört, die sich zeitweise so nach Deep Purple anhört.
Also ich vermag das so nicht zu bestätigen. Die Unterschiede verbleiben doch ziemlich groß.
Ich würde das schon ein wenig bestätigen, alleine wegen dieses Schweineorgelsounds.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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