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AutorBeiträge
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Das unterhaltenste Konzert auf dem ich je war? Ganz klar die Saian Supa Crew vor vier Jahren in München. Gefolgt von Jurassic 5 und Flogging Molly (im alten Backstage).
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WerbungSchon einige Zeit her … aber am unterhaltsamsten fand ich Dr. Hook & the Medicine Show.
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ich habe zwar noch nue live gesehen aber ich auf dvd und so macht pink floyd einen sehr guten live eindruck:sonne:
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von den etwas unbekannteren Bands fand ich : Jancee & The Pornick Casino klasse
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlKann man wirklich nur beurteilen, wenn man den betreffenden Künstler/in auch live gesehen hat.
Am besten unterhalten habe ich mich bei einer fast vierstündigen Show von Grobschnitt, anno 1975 oder 76! Ist schon soo lange her.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDer, den ich in ein paar Stunden live sehen werde, nämlich der Wolfgang Ambros.
Ca. 20 x dürfte ich ihn seit Mitte der 70er live gesehen haben, dazu kommen 9 Aufführungen von „Der Watzmann ruft“.Ambros-Konzerte sind immer ein besonderes Vergnügen, er hat die Leute von Beginn an im Griff, es kocht vom ersten Ton an. Und die Watzmann-Aufführungen sind sowieso mit Worten nicht zu beschreiben.
Ich freu mich riesig auf heute Abend, weil ich weiß, dass es wieder ein großartiger Abend wird.
Auf geht’s, Wolfi, spui auf!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Eagles Of Death Metal sind immer besonders „unterhaltsam“ … :lol:
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Moloko: „Do you like my tight sweater?“
Melvins: „Interstellar Overdrive“ + „Stag“
PJ Harvey: „Is This Desire?“, Columbia
David Gilmore (nicht der von Pink Floyd!): „Ritualism“-Tour, A-Trane
Sonic Youth: „100%“
Faith No More: „Album of the Year“, SO 36 (Clubtour) + Huxley’s Berlin
35007 – Hamburg 2002 (mit Motorpsycho)
Blur: „13“, Gloria, Köln
Gallon Drunk: „In the long still night“, Gloria, Köln
Blumfeld/Cpt. Kirk/ Bernd Begemann/ Mutter: „What’s so funny about“-Konzert in der Volksbühne 1992
The Disposable Heroes of Hiphoprisy: „Hypocrisy Is the Greatest Luxury“, Loft
Jimi Tenor: „Out of Nowhere“, Maria am Ostbahnhof
Fantômas: Columbia
Gonzales: „The Entertainist“, WMF
Blur: „Parklife“, Huxley’s--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Mehr oder weniger durch Zufall bin ich mal in ein Laith-Al-Deen-Konzert gestolpert – und war völlig verblüfft, wie unterhaltsam er ist. Unterhaltsam, weil selbstironisch. Zwischen den Songs hat er beispielsweise immer wieder negative Kritiken seiner Platten vorgelesen und bestimmte Formulierungen daraus zu Running Gags gemacht. Ein guter Entertainer, der sich selbst augenzwinkernd sieht. War sehr, sehr kurzweilig.
Über die Musik will ich dabei kein Wort verlieren.--
Und davon handeln wir.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ThomYorke…
Über die Musik will ich dabei kein Wort verlieren.Wieso nicht?
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Jarvis Cocker. Immer wieder.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Kinks Habe sie 1993 im Capitol ,Hannover gesehen, und ich war begeistert. Zunächst kommt Ray Davies allein auf die Bühne, nutzt die Verblüfftheit des Publikums, macht launige Bemerkungen, trägt einige Klassiker solo auf der Akustischen vor,animiert die Leute zum Mitsingen und strotzt dabei vor Ironie.
Und wenn dann die ganze Band auf der bühne steht,ist es immer wieder schön, die kleinen Attacken zwischen Ray und Dave Davies zu beobachten.
Wie gesagt, das war 1993 und heute sprechen die beiden ja wohl nicht mehr miteinander.
Aber als die kinks noch existent waren(eventuell liegen sie ja nur auf eis?!?), waren sie wirklich sehr unterhaltsam.--
Einer der Besten: Jango Edwards
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Also wer mal Social Distortion gesehen hat, kommt auch nicht zu kurz. Das die Jungs um Mike Ness sich Live in Deutschland ziemlich rar gemacht haben ist leider nicht sehr erfreulich, aber man kann ja hoffen, daß die noch mal kommen.
Die Show ist nicht an Effekte und Feuerwerk gelehnt. Einfach nur die Jungs und gut. Mike Ness hat eine dermaßen große Ausstrahlung, daß man den Rest vergisst. Die Musik, seine Posen und seine Stimme halten jeden rockmusikverachtenden und klassiches Instrument spielenden Opa wach und begeistert jeden. Kann ich nur empfehlen.:teufel:--
Den größten Teil meines Geldes habe ich für Schnaps, schnelle Autos und Frauen ausgegeben. Den Rest habe ich einfach nur verprasst. George Best[/SIZE][/SIZE] -
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