Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Uncut-Sonderheft: Die 200 besten Heavy Rock-Alben
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Für Raw Power mag das zutreffen, nicht aber für Fun House. Spielt aber auch keine Rolle, denn das war lediglich eine Randnotiz und nicht der wesentliche Inhalt meines Posts.
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WerbunggipettoWenn eine solche Top 50 von lediglich 27 Interpreten gestellt wird, ist das mehr als dünn. 31 Alben stammen aus den 70ern (Fun House fehlt dennoch), die beiden jüngsten Scheiben datieren auf ’90 und ’91, obwohl gerade in den 90ern und später noch so viel Innovatives im „Heavy-Sektor“ passiert ist. Nein, alleine diese Fakten lassen mich an der Seriosität dieser Liste zweifeln.
+1
Ganz genau, gipetto. Also fast: Wenn es nur 27 unterschiedliche Interpreten in eine Top 50 schaffen, dann ist das eben so, wenn auch schade. Aber dass nach ’91 kein Top Stoff mehr erschienen wäre finde ich auch schräg.
Außerdem finde ich, dass wenn Queen, The Who oder Cream Heavy-Rock sein sollen und hier reingehören, die Bandbreite auf der anderen Seite so weit gehen sollte, dass die ganzen Recken aus der Grunge-Ära dann auch dazu gehören. Man müsste mal die komplette Liste sehen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich denke, bei denen ist es wie bei anderen Magazinen: Schmeissen wir ein Sonderheft auf den Markt, versuchen irgendwie konsensfähig zu bleiben, dann gucken die Leute rein und ist ein Appetizer auf das reguläre Heft.
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jesseblueRocka Rolla als bestes Priest-Album zu listen ist nicht wirklich ernst gemeint?
Und das zeigt dann auch wie man diese Liste aufgebaut hat, nämlich auf Alben, die zu ihrer Zeit Wegbereiter und Inspiration für nachfolgende Generationen waren.
Das ist dann aber mehr Ahnenforschung, statt jedes Werk auf Augenhöhe zu beurteilen. Und da ist „Rocka Rolla“ das Beste aller Beispiele. Natürlich hatte die vor 50 Jahren Strahlkraft, und wahrscheinlich hat sie sogar viele dazu ermuntert, auch etwas ähnliches zu machen.
Aber die aus der Liste zu schlussfolgernde Aussage, Judas Priest hätten danach nichts besseres mehr gemacht, kann tatsächlich niemand ernst meinen.--
Du musst eine andere Ausgabe als ich von Rocka Rolla kennen, ctte. Ohne das Debüt schlechtreden zu wollen, aber mehr als ein laues Lüftchen im Vergleich zum folgenden Output der Band sowie zum Hard Rock derselben Zeit war und ist es nicht. Und ich höre das Album auch nicht als Wegbereiter. Da hatten Black Sabbath, Budgie oder auch Bufallo schon vor 1974 mehr für den Metal getan als es dann Rocka Rolla tun sollte. Das Nachfolgewerk Sad Wings Of Destiny hingegen ist eine ganz andere Hausnummer und für mich eventuell die erste LP, die ich unter Metal führen würde.
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ich denke das uncut wohl so genres wie grunge, stoner-rock oder metal dann in eigenen heften abhandeln will…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jesseblueDu musst eine andere Ausgabe als ich von Rocka Rolla kennen, ctte. Ohne das Debüt schlechtreden zu wollen, aber mehr als ein laues Lüftchen im Vergleich zum folgenden Output der Band sowie zum Hard Rock derselben Zeit war und ist es nicht. Und ich höre das Album auch nicht als Wegbereiter. Da hatten Black Sabbath, Budgie oder auch Bufallo schon vor 1974 mehr für den Metal getan als es dann Rocka Rolla tun sollte. Das Nachfolgewerk Sad Wings Of Destiny hingegen ist eine ganz andere Hausnummer und für mich eventuell die erste LP, die ich unter Metal führen würde.
Ja gut, ich habe die sehr lange nicht mehr gehört.
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jimmydeanich denke das uncut wohl so genres wie grunge, stoner-rock oder metal dann in eigenen heften abhandeln will…
Macht für mich aber wenig Sinn, Metallica und Iron Maiden mit jeweils mehreren Alben zu listen, dann aber von Judas Priest ausgerechnet nur das Debüt aufzuführen. Ohne die Kriterien für die Zusammenstellung zu kennen, produziert es eben viele Fragezeichen. Und meiner Meinung nach wird die Band Stack Waddy in solchen Auflistungen zu wenig gewürdigt. Eine tolle „Anarcho“-Kombo, wenn es um frühen Hard Rock der 1970er geht.
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dengelÜberraschend und für mich erfreulich ist die fünfmalige Nennung von Blue Öyster Cult. Späte Würdigung?
Nix gegen Blue Öyster Cult. Aber fünf Nennungen bei nur zwei für Iron Maiden? Ich weiß nicht …
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Hier der einleitende Text zu dieser Ausgabe:
In rock’s house there are many mansions. Soft and progressive, hard, and – as we celebrate in this new magazine – heavy.You might want to split hairs with what we’ve done here. But in the run-up to their final performance this summer, we’ve allowed Black Sabbath, our cover stars, to be our guide to our 200 excellent heavy selections in this publication.
This doesn’t only mean Sabbath themselves, of course – or indeed the key records by the other foundational heavy rock groups like Deep Purple and Led Zeppelin. We find room for selections by those groups whose output runs faster (like Metallica) and less bluesy (like Iron Maiden), not to mention that which touches on the psychedelic (like say, The Groundhogs or the first Scorpions album).
It’s about the freshness of the music. And if there’s a sound which seems a perfect foundation for the 200 albums we’ve ranked and reviewed here, then it’s that of the first three Sabbath albums. Which is to say that of a band catching the full force of their music in the studio, maybe not spending a huge number of weeks in doing so and possibly recorded by Rodger Bain. Some of Bain’s output is in here (LPs by Budgie, for example), but there’s plenty that wasn’t which captures some of his heavy magic. Outside the mainstream, check out Toad and Iron Claw. Within it, try Rocka Rolla the debut album by Judas Priest, a pleasant discovery while editing the magazine.
There’s no grunge in here, though you could argue that the first Soundgarden album warrants a place. Maybe more controversially perhaps, there aren’t very many “heavy metal” albums in here. For one thing, it’s not a term that Tony Iommi agrees with, for another, the production values of the 1980s – the decade from which HM predominantly derives – didn’t always allow the music to punch the weight you might hope for down the decades. There’s no Stoner/Doom, which could also be a fairly lively conversation, since Sabbath are the spiritual leaders of all that.
The hope here is to use genre as a jumping off point for new listening (or re-listening) than to imprison you in a vinyl straitjacket, like the one on Quiet Riot’s 1983 chart topper Metal Health, but let’s not go there. This, after all, is a series which aims to bring great records to your attention, wherever they come from. For those about to read, we salute you.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Verstehe den inhaltlichen Sinn der Liste nun noch weniger…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)jesseblue
jimmydeanich denke das uncut wohl so genres wie grunge, stoner-rock oder metal dann in eigenen heften abhandeln will…
Und meiner Meinung nach wird die Band Stack Waddy in solchen Auflistungen zu wenig gewürdigt. Eine tolle „Anarcho“-Kombo, wenn es um frühen Hard Rock der 1970er geht.
Naja, die Selbstbeititelte schaft es gearde noch auf****, die Bugger Off einen halben Stern weniger. Zu brachial, ohne handwerkliches Können. Nicht übel , aber geht mehr Richtung Punk. Ebenso könnte man sich fragen warum Tucky Buzzard nicht gelistet sind oder Hackensack. Alles gut, aber nicht bahnbrechend.
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Würdet ihr Heavy Psych und Stoner Rock zu „Heavy Rock“ zählen?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelWürdet ihr Heavy Psych und Stoner Rock zu „Heavy Rock“ zählen?
Frag Tony Iommi.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
pfingstluemmelWürdet ihr Heavy Psych und Stoner Rock zu „Heavy Rock“ zählen?
Frag Tony Iommi.
Hat der mal eine offizielle Bezeichnung seines Gitarrensounds vorgeschlagen?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited. -
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