-
Beiträge
-
1. PORTISHEAD – Portishead
2. GRAM PARSONS – Grievous Angel
3. TOWNES VAN ZANDT – Our Mother The Mountain
4. THE BAND – The Band
5. RANDY NEWMAN – 12 Songs
6. RICHARD & LINDA THOMPSON – Hokey Pokey
7. VAN MORRISON – Astral Weeks
8. THE ROLLING STONES – The Rolling Stones No.2
9. SCOTT WALKER – Scott 2
10. ROXY MUSIC – For Your Pleasure
11. TERRY ALLEN – Lubbock (On Everything)
12. EMMYLOU HARRIS – Pieces Of The Sky
13. GEOFF & MARIA MULDAUR – Sweet Potatoes
14. LEONARD COHEN – Songs From A Room
15. THE VELVET UNDERGROUND – White Light/White Heat
16. SANDY DENNY – Sandy
17. THE WALKER BROTHERS – Portrait
18. GENE CLARK – White Light
19. VAN DYKE PARKS – Discover America
20. HOWLIN‘ WOLF – Howlin‘ Wolf--
God told me to do it.Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Werbungwa
19. Nick Lowe – Labour Of LustNur 19!?
Well, I do my best to understand, dear …
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMherr-rossi
sparchIch würde jedenfalls nicht auf die Idee kommen, Around The World In A Day zu nennen, nur weil es das 2. Revolution Album ist.
Ich hatte es bislang auch nicht auf der Rechnung.
Ich auch nicht. Ansonsten wäre es ganz (weit) oben.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!wa„Iantown“ ist eigentlich ein Soloalbum von Ian Felice, so dass „Through These …“ das Debüt der Felice Brothers ist.
Da soll noch einer durchblicken @wa. Dann muss ich meine Liste Updaten.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfield
1. Oasis – (What’s The Story) Morning Glory
2. Tele – Wovon Sollen Wir Leben?
3. Joanna Newsom – Ys
4. Belle And Sebastian – If You’re Feeling Sinister
5. Dashboard Confessional – The Places You Have Come To Fear The Most
6. Talk Talk – It’s My Life
7. Live – Throwing Copper
8. Coldplay – A Rush Of Blood To The Head
9. Dave Matthews Band – Under The Table And Dreaming
10. Eels – Electro-Shock Blues
11. Black Pool – We The Living
12. Sigur Rós – Ágætis Byrjun
13. a-ha – Scoundrel Days
14. Mando Diao – Hurricane Bar
15. Brand New – Deja Entendu
16. Virginia Jetzt! – Anfänger
17. Alphaville – Afternoons In Utopia
18. Karamel – Schafft Eisland
19. Roddy Frame – Surf
20. The Get Up Kids – Something To Write Home aboutGanz nah dran: Travis, The Gaslight Anthem, Timo Räisänen, The Weakerthans, Ocean Colour Scene, FGTH, Ray Lamontagne, The Jesus And Mary Chain, Hot Chip, The Decemberists und The Chamber Strings.
Mit Oasis genau 1 Übereinstimmung mit der Debüt-Liste (Frankie und Pet Shop Boys wären die beiden anderen Kandidaten gewesen). Außerdem verschiebt sich die Liste deutlich mehr von den 80ern in die „jüngere“ Vergangenheit.Sollte das mit der Zählung der The Felice Brothers nach der Wa-Art stimmen, müssen The Get Up Kids leider die Segel streichen.
1. Oasis – (What’s The Story) Morning Glory
2. Tele – Wovon Sollen Wir Leben?
3. Joanna Newsom – Ys
4. The Felice Brothers – Tonight At The Arizona
5. Belle And Sebastian – If You’re Feeling Sinister
6. Dashboard Confessional – The Places You Have Come To Fear The Most
7. Talk Talk – It’s My Life
8. Live – Throwing Copper
9. Coldplay – A Rush Of Blood To The Head
10. Dave Matthews Band – Under The Table And Dreaming
11. Eels – Electro-Shock Blues
12. Black Pool – We The Living
13. Sigur Rós – Ágætis Byrjun
14. a-ha – Scoundrel Days
15. Mando Diao – Hurricane Bar
16. Brand New – Deja Entendu
17. Virginia Jetzt! – Anfänger
18. Alphaville – Afternoons In Utopia
19. Karamel – Schafft Eisland
20. Roddy Frame – Surfraus: The Get Up Kids – Something To Write Home about
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!herr-rossi Ein weiterhin schwieriger Fall, denn wenn man „Björk“ von 1977 als ihr erstes Album rechnet, dann ist ihr zweites Album „Björk Guðmundsdóttir & Tríó Guðmundar Ingólfssonar – Gling-Gló“, außer man wertet das als eigenständiges Projekt. Discogs verbucht übrigens beide Alben unter „Björk Guðmundsdóttir“ und wertet „Debut“ tatsächlich als ihr Debüt unter dem Namen „Björk“. Tja …
Ok, die Existenz der Kinheitsplatte war mir bekannt, die von ‚Gling-Gló‘ komischerweise nicht, obwohl die sogar in Streamingportalen zur Verfügung steht. Einen Unterschied zwischen „Björk Guðmundsdóttir“ und „Björk“ halte ich auch nicht für sinvoll.
@sam
Diskutiert wurde die Lennon-Frage, aber wurde sie auch geklärt?
Zur Unterhaltung und Verwirrung hier meine Zählweise:
Two Virgins: Das Debüt des Duos John Lennon and Yoko Ono (vergleichbar mit Simon & Garfunkel, Everly Brothers…)
Life With The Lions, Wedding Album: Die zweite und dritte des Duos John Lennon and Yoko Ono
Live Peace In Toronto 1969: Das Debüt einer recht spontan gebildeten Band von Kumpels, die unter dem Namen ‘The Plastic Ono Band’ auftrat. Aber unerheblich, da es als live-Album eh nicht zählt.
John Lennon / Plastic Ono Band: Das Solo-Debüt von John Lennon mit einer von John Lennon in einem Intervie als fikiv bezeichneten Begleitband namens Plastic Ono Band, die (siehe Crickets, E Street Band…) keinen Einfluss auf die Zählung als Solowerk hat. Oder eine Lennon-Solo-LP mit dem Titel ‘Plastic Ono Band’. Da diese Auffassung nicht mehrheitsfähig ist (owohl neben der discogs.com-Seite auch die Bestellnummer dafür spricht: PCS 7124, anders als die obigen LPs [SAPCOR 2, ZAPPLE 01, SAPCOR 11, CORE 2001] und die Apple-non-Beatle-Veröffentlichungen eine Parlophone-Bestellnummer wie bei den den Beatles-Platten, was zeigt, dass die Plattenfirme die Platte als eine eines bei ihr unter Vertag stehenden Künstlers betrachtete), habe ich mich aber nicht getraut, die Platte in den Debüts zu listen.
Yoko Ono / Plastic Ono Band: Das Solo-Debüt von Yoko Ono.
Imagine: Die zweite Soloplatte von John Lennon. Nicht gut genug für die Zweitlings-top-20.
Some Time In New York City: John & Yoko/Plastic Ono Band With Elephant’s Memory Plus Invisible Strings: Äh, die vierte des Duos John & Yoko, diesmal mit drei (fiktiven) Begleitbands? Uff, ich geb’s auf, ohne überhaupt zu den späteren split-LPs der beiden Soloküstler John Lennon und Yoko Ono zu kommen…
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Du scheinst dich mit dem Thema sehr gut auszukennen. danke für deine Ausführungen. So in etwa sehe ich das mit den Lennons übrigens auch. Ich würde da noch die Verbindung Lennon(Ono/Elephant‘ s Memory (1972), und Ono/Lennon/Elephant’s Memory (1974) anführen.
--
„Medicine Show“ ist kaum schlechter als das Debüt, das vielleicht die besseren Songs hat, dafür hat der Zweitling mit „John Coltrane Stereo Blues“ den Dream Syndicate- Song drauf.
@TMF
Ich dachte, das wäre nach der letzten Umfrage klar, daß „Tonight …“ das Zweitwerk ist. Aber Du hast ja zum Glück editiert.
@Melody Nelson, MarBeck
Ich war ehrlich gesagt selbst überrascht, aber nach dem Durchhören von ca. 50 Sophomore sprang nicht mehr raus für Nick Lowe, der in der Tat in meiner Gunst verloren hat. Aber alle 20 Alben sind Meisterwerke.
zuletzt geändert von wa--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?wa
„Medicine Show“ ist kaum schlechter als das Debüt, das vielleicht die besseren Songs hat, dafür hat der Zweitling mit „John Coltrane Stereo Blues“ den Dream Syndicate- Song drauf.Danke! Da ich ohnehin demnächst wieder einen Riesenhaufen Musik bestellen werde, packe ich Medicine Show einfach noch oben drauf.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Schade um Nick. Wird für meine Begriffe ja immer zu sehr marginalisiert. Ihm fehlt aber, da gebe ich dir Recht, wa, indes die ganz große Platte, die sich in einem solchen Ranking behaupten könnte.
--
1 The Specials – More Specials
2 The Boomtown Rats – A Tonic for the Troops
3 Dexys Midnight Runners – Too-Rye-Ay
4 Ash – 1977
5 Ramones – Leave Home
6 They Might Be Giants – Lincoln
7 Dinosaur Jr – You‘re Living All Over Me
8 Adam and The Ants – Kings of the Wild Frontier
9 The Libertines – The Libertines
10 The Chesterfields – Crocodile Tears
11 Blondie – Plastic Letters
12 Neil Young – Everybody Knows This Is Nowhere
13 Lou Reed – Transformer
14 Pixies – Doolittle
15 The Doors – Strange Days
16 The Jam – This Is The Modern World
17 Paul Weller – Wild Wood
18 Nick Lowe – Labour of Lust
19 Nirvana – Nevermind
20 Jellyfish – Spilt MilkUnd, falls irgend etwas hiervon nicht zählen sollte, die Nachrücker:
21 Oasis – (What’s The Story) Morning Glory?
22 Black Box Recorder – The Facts of Life
23 Babyshambles – Shotters Nation
24 Maximo Park – Our Earthly Pleasures
25 Cream – Disraeli Gears
26 Black Sabbath – Paranoid
27 The Ordinary Boys – Brassbound
28 Roxy Music – For Your Pleasure
29 The Zombies – Odessey and Oracle
30 Elvis Costello – This Year’s Model--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,046
Jaaa, noch eine zweite Nennung für Jellyfish
--
*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***1. THE ZOMBIES – Odessey & Oracle
2. PAUL WELLER – Wild Wood
3. THE PRISONERS – Thewisermiserdemelza
4. TRAFFIC – S/T
5. SMALL FACES – S/T
6. NICK DRAKE – Bryter Layter
7. ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – This Year’s Model
8. FAIRPORT CONVENTION – What We Did On Our Holidays
9. THE DUKE SPIRIT – Neptune
10. RODDY FRAME – Surf
11. THE TIMES – This Is London
12. MAKIN‘ TIME – No Lumps Of Fat Or Gristle Guaranteed
13. FUN BOY THREE – Waiting
14. ANGEL OLSEN – Burn Your Fire For No Witness
15. NEIL YOUNG & CRAZY HORSE – Everybody Knows This Is Nowhere
16. THE CORAL – Magic & Medicine
17. OCEAN COLOUR SCENE – Moseley Shoals
18. THE SPECIALS – More Specials
19. THOSE DARLINS – Screws Get Loose
20. THEM – Them Again--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Sehr schön, einmal wieder The Zombies und Traffic zu lesen.
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wahr
20. It’s Immaterial – Song 1990auf diese wunderbare LP bin ich durch dich aufmerksam geworden. Was hälst du von The Blue Nile – Hats (Achtung: Linn Drums?), hat mit Calum Malcolm den selben record producer, sound engineer wie It’s Immaterial – Song.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.