Umfrage: Die besten Alben der 1970er

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  • #11697883  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,877

    Klar, an jeder freien Stelle, ob Tür, Wand oder Schrank, hingen Poster. Und der eine oder andere Starschnitt.

     

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
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    #11697885  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,806

    wasIch lese mir mal weiter deine Beschreibungen in der Liste durch und gebe meinen Senf dazu, @wahr Sorry, wenn der dann in manchen Fällen länger ausfällt, aber du hast mich da echt positiv beeinflusst.

    So soll es sein. Vielen Dank für deine ausführlichen Einlassungen! :-)

    John Lennon – John Lennon, Plastic Ono Band: Da hast du im letzten Satz eigentlich alles auf den Punkt gebracht. Was Ehrlichkeit , Emotionen und Direktheit angeht, höre ich dieses Album auf der gleichen Höhe.

    Und es ist eben ein weiterer Schritt ins Erwachsenenleben, nach den (im Fall der Beatles ja ziemlich beispiellosen) jugendlichen Kumpel- und Rummach-Jahren dann auch mit ein paar Kapiteln abzuschließen (oder es sich zumindest vorzunehmen) und sich weiter in Richtung direkterer Sprache (künstlerisch/sprachlich) auszudrücken. Bei Harrison lag der Fall ja anders: Dessen zahlreiche Ideen wurden ständig untergebuttert, daher musste er es seinen Ex-Songwriterkollegen mal gleich auf einem Triple-Album zeigen, was sie da alles abgelehnt hatten.

    Beach Boys – Holland & Surf’s Up: Gut erkannt. Holland ist ein Meisterwerk und hier läuft Carl Wilson kompositorisch zur Höchstform auf. Da ich Holland als erstes kannte, war ich dann sehr erfreut , auf Surf’s Up weitere Perlen aus Carls Feder zu entdecken. Stücke, wie Trader oder Feel Flows gehören zu meinen absoluten Beach Boys Favoriten und sind den Kompositionen des berühmteren Bruders ebenbürtig. Ein kleiner Tip: Hör auch mal in das Album Carl & The Passions : So Tough rein, welches direkt vor Holland entstanden ist. Habe ich auch erst jetzt kennen- und lieben gelernt.

    Carl & The Passion kenne ich tatsächlich noch nicht, das stimmt.

    The B 52’s – The B 52’s: Das Album hat mich auch total weggepustet und als ich das dann meinen Leuten vorspielte, da ging denen das genauso. Ich mag diese verrückte Truppe einfach. Auf YT gibt es irgendwo auch ganz frühe Liveaufnahmen,irgendwo in einem Keller aufgenommen. Das ist so großartig und packt mich, was die Intensität angeht, noch mehr, als das schon großartige erste Album.

    Oh, nach den Kelleraufnahmen forsche ich mal. Es gab doch auch mal ein Live-tape aus den Anfangstagen, das zum RSD veröffentlicht wurde. Kenne ich aber auch nicht.

    Neil Young & Crazy Horse- Rust Never Sleeps: Lange Zeit besaß ich nur das Live Rust Doppelalbum, später dann auch die DVD des Konzertfilmes und war davon total begeistert, meinte aber auch, damit , was diese NY Phase anging, genug zu besitzen. Wenn ich mich recht erinnere, so war es @onkel-tom, der mir sagte, dass ich mir unbedingt noch dieses Album zulegen sollte. Und er hat Recht behalten.

    Hail to Tom! The Melody Man.

    MMEB – Watch: Danke für die Fakten, was Anthony moore angeht. Das war mir neu. Was Watch angeht, so schaffte es diese Studio/Live Kombination damals direkt ohne Umwege in unsere Herzen und in die Partykeller. Gerade die lange Version von Daviy’s On The Road Again und der tolle Closer Mighty Quinn – damit sind auch etliche Erinnerungen an wildeste „Tänze“ verbunden. sozusagen zwei der besten „Ausflipp“ Songs ever. Die erste Seite kam bei den Feten eher weniger zum Einsatz, aber die hörte ich mir dann zuhause an. Hatte das Album damals mit meinem Tonbandgerät von einem Kumpel aufgenommen. (mache ich mir jetzt gleich mal an)

    Für mich war Watch eine Konfirmationsplatte, die ich mir zusammen mit meiner ersten Anlage gekauft habe – und zusammen mit ELOs A New World Record. Beides längst verkauft, ELO habe ich mir aber irgenwann mal wieder nachgekauft.

    Sex Pistols – Never Mind The Bollocks: Kenne ich schon ewig lange. Das Vinyl kaufte ich meinem Freund Volker ab, als der sich in den frühen 90ern die CD holte. Meine CD kam dann irgendwann in den 2000er dazu. Tja, obwohl ich die Pistols niemals auf gleicher Höhe wie The Clash oder Wire hörte, so gibt es hier Stücke, die sich ins Gedächtnis eingebrannt haben und die für mich kleine Meisterwerke sind. Allen voran E.M.I, diese herrlich respektlose Abrechnung mit der verhassten großen Plattenindustrie.

    Die Pistols hatten schon eine besondere Energie. Wire operierte da ja auf anderem, strengerem Niveau. Die Clash haben mich immer nur am Rande interessiert (das waren irgendwie die Stones mit fast den gleichen Mitteln), später als DJ dann mehr, weil die Klassiker von ihnen immer gespielt werden mussten. Konnten auch guten Reggae, die Clash.

    Pere Ubu – Dub Housing: Das war meine erste Pere Ubu Platte, gekauft bei Saturn in Hannover, nachdem ich in der Sounds die tolle Story über Mayo Thompson gelesen hatte, der zu der Zeit gerade bei UBU als Gitarrist eingestiegen war(aber nach zwei Alben schon wieder ging.) Bei dem Kauf war auch mein jüngerer Cousin, (nicht @zzoyd-wheeler) zugegen gewesen. Am Abend kamen wir noch mal zusammen um uns die Neuanschaffungen anzuhören. Als er klingelte,, hatte ich mir gerade die erste Seite von Dub Housing alleine gegeben Und als ich dann im Beisein meines Cousins ebenfalls zum ersten Mal I Will Wait hörte, werde ich nie vergesse, wie er zunächst nur staunend zuhörte und dann knochentrocken mit dem Satz „Das ist also Pere Ubu!“ herausrückte. Einfach eine schöne Erinnerung. Daran musste ich auch denken, als ich mir zusammen mit Tobias/ @tezuka in Hamburg die Gruppe in der Fabrik sah. Es war die Jubiläumstour zur Modern Dance Platte und nachdem sie das Album durch hatten, spielten sie dann noch einige Titel von Dub Housing als Zugabe. Navvy und Caligary’s Mirror, man muss einfach sehen, wie David Thomas das auf der Bühne zelebriert. . Dann kann man vielleicht meine Begeisterung nachempfinden. Für mich zusammen mit dem Debüt die beste Pere Ubu Platte, weil ich sie ebenfalls gut im Stück durchhören kann. Das wurde mit den Nachfolgern dann meist ungleich schwieriger.

    Da war ich dann wohl doch nicht. Ich sah sie in der Fabrik mit einem anderen Programm. Modern Dance spielte da keine Rolle. Dafür gab es eine Vorband – die sie selber waren („This is not the band called Pere Ubu“), dann von der Bühne gingen („We are leaving now the stage for the band called Pere Ubu“) und nach ein paar Minuten wieder auf die Bühne kamen („Hi, we are Pere Ubu“).

    Television – Marquee Moon: Auch hier wieder danke für die tollen Hintergrundinfos. Auch das Album gelangte in den 80ern über Saturn in meine Sammlung. Schon lange, bevor ich mich hier im Forum anmeldete, hatte ich gelesen, dass der Titeltrack etwas sehr Legendäres gewesen sein sollte. Ich erinnere mich, das mal ein Kritiker schrieb, dass man diese Mördernummer auch dadurch nicht kaputt bekäme, in dem man sie auf zwei Single Seiten verteile. Mit dieser Vorabinfo schenkte ich Marquee Moon dann natürlich zunächst die meiste Aufmerksamkeit und ich entdeckte erfreut, dass dieser Sog, diese Energie, die von der Aufnahme ausgehen, auch auf mich zu wirken begann. Noch heute wundere ich mich, wie gefühlt schnell die 10 (?)Minuten vergehen. So nach und nach gewannen dann auch die anderen Stücke bei mir. Seltsamerweise haben mich die beiden Nachfolger dann niemals interessiert.

    Ja, die 10 Minuten vergehen wirklch schnell. Verlaines Jazzinformiertheit konnte ich in dem Moment, als ich darüber las, dann auch gut heraushören. :)

    Nick Drake – Pink Moon: Ja, das empfinde ich genauso. Die Pink Moon habe ich ja selber auch schon in meinem thread beschrieben.

    Es stand so ähnlich auch in der Biografie von Joe Boyd. Boyd musste zugeben, dass Drake sich selbst nicht so sehr in den volleren Arrangements der Vorgängerplatten sah – und Recht hatte.

    Holger Czukay – Movies: Hihi, da gehst du die Sache ja mal von einer ganz andern Seite an. So habe ich das mit Michael Karoli noch nie gesehen/gehört. Ist aber echt ein guter Grund , mal drüber nachzudenken und sich endlich auch mal die neuen Livealben reinzutun. Danke Als Holger Movies rausbrachte, hatte ich mich noch nicht groß mit Can beschäftigt. 1977 war mir immerhin Spoon bekannt, komplette Alben aber noch nicht. Das passierte dann erst in den Achtzigern. Aber ich bekam Cool In The Pool mit, diese total merkwürdig klingende Singleauskopplung aus dem neuen Album. Und das Ding kam hierzulande in die Charts, wurde deshalb auch öfters im Radio gespielt. Und es war für mich was Besonderes. Hatte die Nummer in meinem Bekanntenkreis bei den meisten Leuten zunächst nur Gelächter erzeugt, so blieb ich da dran und zusammen mit meinem besten Kumpel unternahmen wir erste Exkursionen in Richtung Can. Movies habe ich dann auch von ihm aufgenommen. Mit Czukay ging es bei mir dann erst weiter, alsd ich durch Saturn auch an die anderen alben rankam. Der Osten ist rot und die gemeinsame Platte mit Jah Wobble und Jaki Liebezeit Full Circle waren die nächsten anschaffungen, aber eben erst später. Tatsache ist aber; dass ich durch Movies eine großes Stück weiter gebracht wurde.

    Ich finde halt, dass es Karoli auf der Bühne manchmal mit der Gitarre übertrieben hat, vielleicht auch deswegen, weil er live nicht wusste, was er sonst machen soll, haha!

    Syd Barrett – The Madcap Laughs: Genau so!!! Wie sehr ich Syd Barrett liebe und welchen Stellenwert das erste Floyd Album für mich hat, wird jeder wissen, der mich kennt oder schon mal im Listen To This Thread war. Die drei Soloalben inklusive Bonustracks holte ich mir irgendwann mal bei Malibu oder Soundhouse. Es gab die zwar auch in einer opulent ausgestatteten Box,. Aber mir reichte und reicht auch heute da das akustische Angebot und die Infos, die die Einzelalben bieten. Wenn ich hier jetzt anfange, weiter auszuholen, kann ich den Vormittag abhaken. Nur soviel: Ich höre gerade die Platte und kann bei allen Tracks mitsingen. Mehr schreibe ich jetzt nicht mehr.

    Barrett war schon sehr eigen in seinem Schaffen. Da kenne ich nichts wirklich Vergleichbares. Außer eben Leute, die ebenfalls sehr eigen waren und deswegen zwangsläufig völlig anders klingen mussten. Nick Drake gehört dazu, aber auch so ein Typ wie Skip Spence, oder – um mal ein aktuelles Beispiel zu nennen – Iglooghost.

    #11697887  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Größter Stolz war das geklaute Konzertplakat von meinem ersten Quo-Konzert! :-)

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #11697891  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

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    zappa1Klar, an jeder freien Stelle, ob Tür, Wand oder Schrank, hingen Poster.

    Jetzt habe ich soetwas im Kopf und bin Fan!

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    #11697893  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Und der Starschnitt von Alice war auch sehr cool! :-)

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #11697895  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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     zappa1Größter Stolz war das geklaute Konzertplakat von meinem ersten Quo-Konzert!

    ;-) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11697899  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

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    soulpope

    zappa1Größter Stolz war das geklaute Konzertplakat von meinem ersten Quo-Konzert!

    ….

    Man musste sehen, wo man bleibt. Die Plakate hingen ja überall in der Stadt rum. Gerne auch an den Baustellendurchgängen aus Holz, da gingen sie auch leicht ab. Bei den Litfaßsäulen war es schwieriger… ;-)

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    #11697903  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

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    Beiträge: 86,877

    @jesseblue

    Ja, so in der Art. Allerdings durften sie bei mir nicht so gerade hängen, die mussten schon schief hängen, das fand ich „poppiger“… :yahoo:

    zuletzt geändert von zappa1

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #11697909  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

    Registriert seit: 17.01.2010

    Beiträge: 10,633

    an meiner Tour durften immer nur Frauen hängen. Tina turner, Marilyn Monroe  oder Grace Slick. Von Nico besaß ich leider nie ein Poster. Aber das würde ich heute sofort aufhängen.

    Zur Zeit ist das beim mir alles ein wenig   gepflegter geworden. Bilder nur noch in Glasrahmen. und immer Schwarz Weiß

     

    #11697913  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

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    zappa1@jesseblue
    Ja, so in der Art. Allerdings durften sie bei mir nicht so gerade hängen, die mussten schon schief hängen, das fand ich „poppiger“…

    Mit den heißesten Rock-Acts der Siebziger die Wände beschmücken und dann die Brücke zum Pop durch das schiefe Aufhängen schlagen… ;-)

    --

    #11697921  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

    Registriert seit: 17.01.2010

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    Ich hatte so mit 11, 12 Jahen mal die tolle Idee, das  Sgt Pepper’s Fold Out  Cover  als Poster zu benutzen. Aber es ist mir immer wieder runtergefallen. Ich glaube,  es sind heute noch  Reste von altem Tesa Film darauf zu finden. ;-)

     

    #11697923  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    @wahr:    Here they are

    Das sollte das komplette Konzert sein. :-)

    sehe gerade, dass es ja ein Konzert von 1980 ist.
    Hier gibt es noch was von 1978, aber leider nur ne knappe halbe Stunde.

    #11697929  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

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    jesseblue

    zappa1@jesseblue
    Ja, so in der Art. Allerdings durften sie bei mir nicht so gerade hängen, die mussten schon schief hängen, das fand ich „poppiger“…

    Mit den heißesten Rock-Acts der Siebziger die Wände beschmücken und dann die Brücke zum Pop durch das schiefe Aufhängen schlagen…

    Ich hatte in der ersten Hälfte der 70er auch vor allem die Agfa-Tapes in lila, weil das lila halt auch „poppig“ aussah… ;-)

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #11697931  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 78,408

    Die lila Kassetten sehen klasse aus! Die hätte ich mir damals auch gekauft.

    Mein Jugendzimmer sah (in den 90ern) allerdings ganz anders aus als auf den hier gesposteten Fotos.
    Weniger an den Wänden und ordentlicher. Hatte aber auch wenig Musikposter.

    --

    young, hot, sophisticated bitches with an attitude
    #11697933  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    zappa1

    soulpope

    zappa1Größter Stolz war das geklaute Konzertplakat von meinem ersten Quo-Konzert!

    ….

    Man musste sehen, wo man bleibt. Die Plakate hingen ja überall in der Stadt rum. Gerne auch an den Baustellendurchgängen aus Holz, da gingen sie auch leicht ab. Bei den Litfaßsäulen war es schwieriger…

    Lässliche Sünden …. ich weis wovon Du sprichst  :yes: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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