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Da vermisse ich doch schwer All Tomorrow’s Parties in der 2006 Liste.
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Werbungmarc-74Da vermisse ich doch schwer All Tomorrow’s Parties in der 2006 Liste.
Ein Track, in den ich nie eintauchen konnte und der wohl auch in einer Top30 bei mir nicht zum Zuge kommen würde.
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jesseblue
marc-74Da vermisse ich doch schwer All Tomorrow’s Parties in der 2006 Liste.
Ein Track, in den ich nie eintauchen konnte und der wohl auch in einer Top30 bei mir nicht zum Zuge kommen würde.
Hmm,ist für mich der ultimative Nico song.
jesseblue
marc-74Da vermisse ich doch schwer All Tomorrow’s Parties in der 2006 Liste.
Ein Track, in den ich nie eintauchen konnte und der wohl auch in einer Top30 bei mir nicht zum Zuge kommen würde.
Dito. ATP ist der einzige Titel des Debüts, der in meiner Liste fehlen wird.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
jesseblue
marc-74Da vermisse ich doch schwer All Tomorrow’s Parties in der 2006 Liste.
Ein Track, in den ich nie eintauchen konnte und der wohl auch in einer Top30 bei mir nicht zum Zuge kommen würde.
Dito. ATP ist der einzige Titel des Debüts, der in meiner Liste fehlen wird.
Bei mir sieht das anders aus, ist einer meiner Faves vom Bananen-Album. Und einer der wenigen Tracks, bei denen mich Nico überhaupt nicht stört.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
gipetto
jesseblue
marc-74Da vermisse ich doch schwer All Tomorrow’s Parties in der 2006 Liste.
Ein Track, in den ich nie eintauchen konnte und der wohl auch in einer Top30 bei mir nicht zum Zuge kommen würde.
Dito. ATP ist der einzige Titel des Debüts, der in meiner Liste fehlen wird.
Bei mir sieht das anders aus, ist einer meiner Faves vom Bananen-Album. Und einer der wenigen Tracks, bei denen mich Nico überhaupt nicht stört.
Stört Dich Nico denn tatsächlich bei Femme Fatal oder gar I’ll Be Your Mirror?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto Stört Dich Nico denn tatsächlich bei Femme Fatal oder gar I’ll Be Your Mirror?
Ne, eigentlich nicht. War nicht gut ausgedrückt von mir. Jetzt weiß ich grad selber nicht so genau, wie ich das meine.
Also, ihre Stimme und die Art wie sie singt, gefällt mir am besten bei „All Tomorrow’s Parties“.
Gerade höre ich „Sister Ray“. Schon recht lang geraten. Dazu muss man in der Stimmung sein.
zuletzt geändert von mozza
„She’s busy sucking on my ding-dong“ (Ach, so eine ist das also…)--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollgipetto@wahr
Danke für diese Deine abermals großartigen Zeilen. Bravo! Bitte mehr davon!Bitte, gerne. :)
@mozza
Gerade höre ich „Sister Ray“. Schon recht lang geraten. Dazu muss man in der Stimmung sein.
„She’s busy sucking on my ding-dong“ (Ach, so eine ist das also…)Zum besseren Textverständnis
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ich glaube, das ist mir zu vertrackt….
(aber hübsche graphische Darstellung)
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Lou Reed über das 1969er Velvet Underground Album Velvet Underground: „I really didn’t think we should make another White Light/White Heat. I thought it would be a terrible mistake, and I really believed that. I thought we had to demonstrate the other side of us. Otherwise, we would become this one-dimensional thing, and that had to be avoided at all costs.“
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wahr
pipe-bowl
hurleySauber! Das Debüt komplett enthalten. Thumbs up! Ist auch mit weitem Abstand ihr bestes Album… Alben.
jimmydeanich sehe ja „white light/white heat“ vorn…. wegen des höheren lärmanteils…
gipettoHabe gestern im Auto nochmal Loaded gehört. Die Platte ist und bleibt mir egal. Wenn ich The Velvet Underground auflege, möchte ich nichts derartig musikalisch konventionelles hören. Diese Art von „Rockmusik“ haben etliche andere besser gemacht.
lysolSehe ich genauso. Die beiden ersten Alben zählen.Von Velvet Underground erwarte ich Lärm/Avantgarde/Cale und durchaus auch Nico als Chanteuse. Was ich nicht erwarte ist konventionelles Songwriterzeugs und Reed‘sche Quasi-Alleingänge.
snowball-jackson„Loaded“ und auch „Velvet Underground“ haben einige gute Aufnahmen aber beide Alben sind schon deutlich mediokrer als die Banane und „White Light…“
Das hört ja gar nicht mehr auf. Da muss jetzt mal ein Gegenpol her, auch auf die „Gefahr“ hin, dass ich damit ganz alleine stehe. Die Aussagen beantworte ich mit einem klaren nein, nein, nein, nein und nochmals nein. „The Velvet Underground“ > „Loaded“ > „The Velvet Underground & Nico“ > „White light / White heat“. Der Aussage, dass das Debüt-Album eines der einflussreichsten Alben sei, würde ich allerdings zustimmen.
Mein Senf: VU auf die Zeit mit John Cale zu reduzieren, greift zu kurz. Die ersten drei Alben haben jeweils einen ganz eigenen Spin. Das majestätisch-teutonische Element der ersten Platte wurde auf White Light/White Heat genau dadurch ersetzt: durch weißen Lärm und weißer Hitze. Eine Band kurz vor der Kernschmelze (and beyond). Danach strahlte Cale dann woanders weiter. Aber trotzdem liegt der darauf folgenden Sanftheit der dritten LP auch Provokantes zugrunde. Wurde jemals so sanft und zart von Jesus (=Heroin) gesungen? War nicht entsprechend die erste/zweite VU für die erste Spacemen 3 (Sound Of Confusion) das, was die dritte VU für die zweite Spacemen 3 (The Perfect Prescription) war? Ich habe es immer als zwei Seiten der gleichen Medaille begriffen. Die dritte VU-LP ist auch genauso einflussreich gewesen wie die ersten beiden. Heerscharen von Bands (von Galaxy 500 über Dream Syndicate, Yo La Tengo oder den Tindersticks) haben die Sanftheit aufgegriffen, vielleicht weil sie wussten, dass ihr eine Ungeheuerlichkeit innewohnt. Die Ungeheuerlichkeit, sich so weich in Drogen zu betten, bis man nichts mehr spürt. Momente der emotionalen Stase, der Wunsch, am rechten Platz zu sein, ohne Entwicklung, ohne Wollen. Hölle und Himmel zugleich.
Auch „1969“, die Live-Doppel-LP von der Tour nach Cales Ausstieg, ist absolut gleichwertig mit allem, was VU mit Cale produziert haben. Was die da auf What Goes On an 9-minütigem Rock‘n‘Roll-Feuerwerk abbrennen, muss man erlebt haben, um es zu glauben. Kein Track ist tiefer in den Ozean hinabgestiegen als die Ocean-Version auf „1969“. Man könnte jeden Studiotrack von VU durch die Live-Version auf „1969“ austauschen, und es wäre mindestens gleichwertig.
Und die Nachklapps VU und Another View enthalten noch dermaßen viele herausragende Tracks, ich würde zumindest VU auch in die Reihe der Großwerke einreihen. Another View fällt schon insgesamt ab, aber Hey Mr. Rain ist hier drauf, und das ist mit Cale und hätte auf jeder der ersten beiden LPs ebenbürtig Platz nehmen dürfen.
Über Loaded können sich andere unterhalten. Nichts gegen Brother Doug, der auf „1969“ ein tolles Bandmitglied ist, aber ansonsten geht es mir wie @gipetto: Das löst nichts in mir aus. Auch Sweet Jane nicht (bzw. auf „1969“ ist es viel besser).Gerade erst gesehen.Wirklich sehr schöner Text @wahr. Theoretisch absolut nachvollziehbar lässt es das dritte Album höchst attraktiv erscheinen. In der Praxis regiert bei mir zu einem gewissen Teil trotzdem die Langeweile.Ist aber natürlich mein Problem, auch Reeds Solowerk geht größtenteils nicht an mich.Bin aber auch der Meinung, dass das dritte Album um einiges interessanter als LOADED ist.
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ich schließe mich gerne an. Angeregt durch den Textes bestellte ich gestern das 69er Livealbum, das ich bisher nur recht oberfächlich kenne.
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Ich war kurz davor, den „Sweet Jane“-Auftritt aus „1969 Velvet Underground Live With Lou Reed“ in meine Top20 zu packen. Ein Live-Album, das ich vor allem wegen der intimen Stimmung sehr mag. Und in keinem anderen Jahr klangen die Bühnenauftritte der Velvets besser. Auch für „Live At Max’s Kansas City“ habe ich eine Schwäche.
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Coole Moderation, Jesse, nur mal so zwischendurch.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”
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