Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage – Die 20 besten Tracks von Neil Young
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Liste Nr. 61 stammt von @madmartl.
[Vielen Dank für die Überarbeitung. „Prisoners of Rock ’n‘ Roll“ ist damals auf Swingin‘ Pig Records erschienen, die ja ein EU Copyright Loophole ausnutzten und nach neuen Urheberrechtsregelungen Mitte der 90er vom Markt verschwanden. Da ich nur offizielle Releases werten will, habe ich „Mr. Soul“ in der Version von „Trans“ in die Auswertung aufgenommen.]„Rust Never Sleeps“ und „Ragged Glory“ mit jeweils vier Tracks ganz vorne.
Insgesamt nochmal fünf Premieren: neben den spezifischen Liveaufnahmen von „Rockin‘ in the Free World“, „All along the Watchtower“ und „Ohio“ sind dies „Mr. Soul“ (aus „Trans“) und „Welfare Mothers“ (aus „Rust Never Sleeps“).Die Präferenz für „Ragged Glory“ muß mit einem Cover gewürdigt werden.
Ich kenne wenige Coverversionen von Songs aus diesem Album, deshalb an dieser Stelle ausnahmsweise mal eine Liveaufnahme. Cracker haben ihr Cover von „Fucking Up“ – bei @madmartl auf Platz 19 gerade noch so reingerutscht – auf der Single „Euro-Trash Girl“ im Jahr 1994 veröffentlicht.Cracker – Fucking Up
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.de50 schreckliche Songs auf großartigen Alben
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Werbung@kinkster steuert Liste Nr. 62 bei.
Die favorisierten Tracks breit verteilt über insgesamt 14 Veröffentlichungen.
Premiere für „Transformer Man“ (aus „Trans“). Aber auch „Southern Pacific“ (aus „Re·ac·tor“) und „This Note’s for You“ sind jeweils erst zum zweiten Mal dabei.Das Cover dieses Mal von „Southern Pacific“ (bei @kinkster auf Platz 10 gelandet).
Eleventh Dream Day (damals in der Besetzung Rick Rizzo, Douglas McCombs, Janet Beveridge Bean, Baird Figi) haben den Song für ihre im Jahr 1989 erschienene EP „Wayne“ gecovert. Eines der wenigen Covers, das ich der jeweiligen Aufnahme Neil Youngs vorziehen würde.Eleventh Dream Day – Southern Pacific
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Danke für die Coverversion von Cracker, @stefane
Kannte ich noch nicht.--
01. Powderfinger
02. On The Beach
03. Thrasher
04. Revolution Blues
05. After The Goldrush
06. My My, Hey Hey (Out Of The Blue)
07. Change Your Mind
08. Down By The River
09. Cortez The Killer
10. Don’t Let It Bring You Down
11. Like A Hurricane (American Stars ’n Bars)
12. The Needle And The Damage Done
13. Ambulance Blues
14. Cowgirl In The Sand
15. See The Sky About To Rain
16. Cinnamon Girl
17. Driveby
18. Southern Man
19. The Loner
20. Little Wing--
Die durchgehend hohe Wertungen für viele On The Beach Tracks wundern (und erfreuen) mich sehr, damit hatte ich nicht gerechnet. Zumindest Ambulance Blues und der Titeltrack erwarte ich in den Top15.
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and now we rise and we are everywhereDie Präsenz vieler Tracks von On The Beach hatte ich erwartet (ich selber kann mit dem Album weniger anfangen als mit den meisten anderen Alben von Neil Young aus den 70ern).
Auf Platz 1 der Gesamtwertung: Der Cortez, der Killer.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
mozzaDie Präsenz vieler Tracks von On The Beach hatte ich erwartet (ich selber kann mit dem Album weniger anfangen als mit den meisten anderen Alben von Neil Young aus den 70ern). Auf Platz 1 der Gesamtwertung: Der Cortez, der Killer.
Das wäre ja nicht so verkehrt.
Ich glaube, ich wiederhole mich…
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mad as martl can be@yaiza mit Liste Nr. 63.
Auch hier wieder eine breit gestreute Liste: die Tracks entstammen insgesamt 15 Veröffentlichungen.
Vier Premieren: „Like an Inca“ (aus „Trans“), „Transformer Man“ (in der Version aus „Unplugged“), „Without Rings“ (aus „Silver & Gold“) und „Light a Candle“ (aus „Fork in the Road“).
Mit „Light a Candle“ der erste Track, der überhaupt aus „Fork in the Road“ vertreten ist.„Transformer Man“ in der Liveaufnahme von „Unplugged“ bei @yaiza auf Platz 19 knapp über der Linie.
The Beat Farmers – die Country Rock Band aus San Diego/Kalifornien um den viel zu früh verstorbenen Country Dick Montana – haben für ihr zweites, 1986 erschienenes Album „Van Go“ ein Cover des Songs aufgenommen.The Beat Farmers – Powderfinger
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)magicdoor
mozzaDie Präsenz vieler Tracks von On The Beach hatte ich erwartet (ich selber kann mit dem Album weniger anfangen als mit den meisten anderen Alben von Neil Young aus den 70ern). Auf Platz 1 der Gesamtwertung: Der Cortez, der Killer.
Das wäre ja nicht so verkehrt. Ich glaube, ich wiederhole mich…
Ich hab’s versucht… hatte den Song als nicht so toll in Erinnerung. Dann verschiedene Versionen gehört, im Laufe der Umfrage, weil der Titel so hoch gerankt wird von vielen. Bei mir zündet er nicht, die Erläuterung von @jesseblue war die schlüssigste, die zu lesen war.
Gegen „Killer“ im Bereich Musik habe ich nichts, mag ja z. B. „Psycho Killer“ von den Talking Heads sehr (was bei meinem Avatar auch nicht überrascht), „Killer Queen“, außerdem den „Killer“ (Jerry Lee), vom Motto „All Killer, No Filler“ ganz zu schweigen.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollnikodemusDie durchgehend hohe Wertungen für viele On The Beach Tracks wundern (und erfreuen) mich sehr, damit hatte ich nicht gerechnet.
Das finde ich jetzt allerdings auch wenig wundernswert bzw. überraschend, das Album gehört doch schon seit langem zum Kanon der ‚Großen Neil Youg Alben‘. Überraschend bzw. wundernswert wäre gewesen, wenn hier plötzlich eines der ewig unterschätzten 80er- Alben durchgestartet hätte, beispielsweise ‚Re-Ac-Tor‘ oder ‚Landing On Water‘ oder ‚Old Ways’…
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What? Me Worry? // Top 20 Listen01. Like A Hurricane (Weld)
02. Eldorado
03. Cowgirl In The Sand
04. Down By The River
05. Old Man
06. When You Dance I Can Really Love
07. Pocahontas (Year Of The Horse)
08. Powderfinger
09. From Hank To Hendrix
10. Peaceful Valley Boulevard11. Comes A Time
12. Someday
13. Love To Burn
14. Crime In The City (Sixty To Zero Pt. I)
15. Cortez The Killer
16. Change You Mind
17. Peace And Love
18. Love And Only Love
19. Driftin‘ Back
20. No Hidden Path--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
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magicmatthes
nikodemusDie durchgehend hohe Wertungen für viele On The Beach Tracks wundern (und erfreuen) mich sehr, damit hatte ich nicht gerechnet.
Das finde ich jetzt allerdings auch wenig wundernswert bzw. überraschend, das Album gehört doch schon seit langem zum Kanon der ‚Großen Neil Youg Alben‘. Überraschend bzw. wundernswert wäre gewesen, wenn hier plötzlich eines der ewig unterschätzten 80er- Alben durchgestartet hätte, beispielsweise ‚Re-Ac-Tor‘ oder ‚Landing On Water‘ oder ‚Old Ways’…
Ist „Landing On Water“ besser als * ??
„Reactor“: „T-Bone“ finde ich schwer erträglich. Das nimmt dem Album viel weg. Eine 1:50 lange Punkversion von dem Song wäre cool. So ist es für mich Schrott.
Das Thema, dass je ein Song ein Album von ihm ruiniert, habe ich leider öfter: Dirty Old Man, Piece Of Crap, Motorcycle Mama.
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mad as martl can be
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
01. Like A Hurricane (Weld)
02. All Along The Watchtower (Road Rock V I)
03. On The Beach
04. Hey Hey, My My (Into The Black) (Weld)
05. Eldorado
06. Cortez The Killer (Weld)
07. Rockin‘ In The Free World (Weld)
08. From Hank To Hendrix (Unplugged)
09. Sleeps With Angels
10. I Believe In You11. Goin‘ Back
12. Crime In The City (Weld)
13. Sail Away
14. My My, Hey Hey (Out Of The Blue)
15. Thrasher
16. Revolution Blues
17. Albuquerque
18. Powderfinger (Weld)
19. Danger Bird (Year Of The Horse)
20. Fuckin‘ Up (Weld)--
mad as martl can belatho
go1 Am meisten verblüfft bei dieser Umfrage hat es mich allerdings, „Love Is a Rose“ an der Spitze einer Liste zu sehen (die definitive Version dieses Songs ist für mich halt die von Linda Ronstadt).
Zustimmung zu Lindas Version, aber das ist/war ja ihre Spezialität: die definitive Version abzuliefern (Desperado zB).
Lindas Version berührt mich nicht im Geringsten, empfinde ich als recht seelenlos. Neil glaube ich jedes Wort.
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Hmm… ob die Live-Versionen einiger obligater Klassiker dieses Mal für die Dissens-Krone reichen?
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
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