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AutorBeiträge
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cycleandaleAnsonsten nehmen wie einfach meine Liste als ultimative Liste. Spricht ja nichts gegen.
Ich glaube da hätte Mr. Jammerkarte etwas dagegen
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 22.04.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 38: Mixed Tape #16Highlights von Rolling-Stone.deAlle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
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cycleandaleAnsonsten nehmen wie einfach meine Liste als ultimative Liste. Spricht ja nichts gegen.
Ich glaube da hat Mr. Jammerkarte etwas dagegen
Ah. Stimmt. Aber Mozza ist großherzig.
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l'enfer c'est les autres...cycleandale
kinkster
cycleandaleAnsonsten nehmen wie einfach meine Liste als ultimative Liste. Spricht ja nichts gegen.
Ich glaube da hat Mr. Jammerkarte etwas dagegen
Ah. Stimmt. Aber Mozza ist großherzig.
Da wär ich mir in dem Fall nicht ganz sicher, besser wir warten einfach die Auswertung ab …
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 22.04.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 38: Mixed Tape #16
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gruenschnabel
mr-badlands
gruenschnabel
mr-badlandsBei “CAS” habe ich das Gefühl, dass die musikalischen Anfangsideen einfach viel zu oft durch Synthie Bombast zugekleistert wurden. Wilson’s Stimme ist ok, doch er wirkt ideenlos und Nachhinein wie ein Fremdkörper, der nur versucht irgendwie bedeutungsvoll zu klingen, jedoch kaum Substanz beisteuert. Da sieht man wie wichtig Gabriel und auch Collins waren (bei aller Kritik an der Pop Phase, muss ich das schon anerkennen).
Dem kann ich mich exakt anschließen. Und die Ideen wurden nicht nur durch den Synthie-Kram zugekleistert, erstens war dieser auch noch entsetzlich altbacken und käsig und zweitens haben sie die Ideen künstlerisch auch ansonsten nicht zu Ende geführt. Das Ganze blieb auf halbem Wege stecken und somit unausgegoren. Es fehlte in der Tat jemand, der das hätte spüren und weitertreiben müssen. Collins konnte das, ganz unabhängig davon, dass auch ich vieles an ihm sonst kritisieren würde. Das „We can’t dance“-Trio hat die Songs mit Konsequenz abgerundet, das war immer noch eine Band. Nichts gegen Kanten, klar, aber CAS ist lieblos rausgeklopptes Stückwerk und letztlich auch Symptom dafür, dass hier kein Ensemble am Werk war.
@gruenschnabel: Ja, Deinen Ausführungen kann ich ebenfalls folgen. Da „Anyway“ bei Dir auch einen hohen Stellenwert besitzt, hier ein sehr „profound analysis“ einer Dame, die mit 15 Jahren „The Lamb lies down on Broadway“ entdeckte, die Band damals jedoch zur gleichnamigen Tournee nie live sehen konnte. Ihre Begeisterung hat nicht nachgelassen, und so kam eine unglaublich fundierte Analyse der gesamten „The Lamb lies down on Broadway“ zu Stande. Einschließlich von realen Treffen mit Gabriel oder Hackett. Auch Steve Hackett hat sie intensiv analysiert, bzw. hat sich mit ihm in Santa Monica am Pier getroffen, am alten Karussell des dortigen Amusement Parks; der Ort, an dem viele Geräusche seiner Platte „Please don’t Touch“ aufgenommen wurde und der eine große Inspiration des Albums war, einschl. der Fotos, die dort entstanden sind und als b/w Zeichnungen im Booklet auftauchen. Doch das nur am Rande. Hier erstmal die tolle Analyse zu „Anyway“ For Lamb fanatics only
Danke! Genau das wurde irgendwo im Zuge der Genesis-Festtage im RS-Forum schon einmal gepostet, und ich hatte es mir heute Morgen auch angeschaut. Und vor Jahren hatte ich auch schon mal andere dieser Videos gesehen. Schon ganz lustig, wie sie da immer mit den Peter-Konterfeis herumwedelt – aber man merkt eben auch, wie genau da beim Remastering ge- und überarbeitet wurde. Ich mag das, ich habe mich riesig über die neu eingesungenen Passagen gefreut. Irgendwie hatte die Frau ja wohl (eine Zeit lang?) Zugriff auf Mastertapes oder so, und dann hat sie losgelegt… cooles Ding. Und toll, wie sie beim Hackett-Solo abgeht. Aber dass sie Gabriel und Hackett persönlich darauf ansprechen konnte, hatte ich bislang, glaube ich, noch nicht gehört.
Zu Hackett pflegt sie einen freundschaftlichen Kontakt, ist regelmäßig auf seinen Konzerten, traf ihn schon mehrmals persönlich. Hackett hatte ihr den Song „Lilywhite Lilith“ öffentlich während eines Florida Konzertes gewidmet.
Gabriel hat sie 2012 während seiner „Back to front – „SO“ World Tour“ erstmals persönlich getroffen. Da ist wohl ein wahrer Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Vorher gab es wohl nur per Mail Kontakt.
Die Arbeit und das Herzblut, das sie in die Recherchen hinein steckt ist sehr beeindruckend und sympathisch.
Lerne gerade das Album „The Lamb lies down on Broadway“ zum ersten Mal wirklich kennen. Dank der tollen Arbeit von LiLeigh White. Hatte das damals in den Teenagerjahren als „Fiebertraum Gabriels“ einfach abgespeichert. Zwar immer mal wieder gehört, doch hatte den eigentlichen Sinn dahinter nie begriffen. Aus diesem Grund ist es das bisher am seltensten gespielte „klassische“ Genesis Album geblieben.
Doch das ändert sich langsam 😊
Zurück zum Thema:
Quebec City, Montreal, Toronto, Mohegan Sun and Fairfax:
LiLeighWhite, [….] and Peter Gabriel…
37 years in the making….
Meeting the artist who both made and minted us all. What a THRILL !!
I thanked him for „enriching our lives“..and meant every syllable of that statement.
I should have added that, with his extraordinary artistic & compositional talents – he has provided all of us a vibrant thread which has been woven through the tapestries of our respective, individual lives…… (but, my brain synapses were popping & frazzling left-and-right – while looking into HIS eyes – the „doorway to a thousand churches„).
My deepest and most sincere gratitude to Richard Chapell..and, my esteemed & talented Analysis series collaborator – Tom Lord
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Sehr schön, mr-badlands! Dieses Treffen mit Gabriel – da kann ich die Frau verstehen. Das eine ist ja, jemanden zu treffen, der über seine Kunst eine große, prägende Bereicherung („enriching our lives“) für das eigene Leben war und ist. Und da stünde Gabriel unter den Lebenden bei mir auch ziemlich hoch im Kurs.
Zum anderen: Es gibt kaum einen Künstler, dessen Ausstrahlung/Charisma mir so gut tut wie Gabriels. Und klar, das findet sich – wenn man so fühlt – zu einem guten Teil auch in seinen warmen, freundlichen, ruhigen Augen. Ein Kumpel aus dem it-Forum sagte mal sinngemäß, dass Gabriels Präsenz auf der Bühne unweigerlich den Glauben an den Weltfrieden heraufbeschwört. Und ehrlich gesagt – so ging es mir auch jedesmal, wenn ich ihn live sah. Seine auslotende Wirkung auf mich ist enorm, eigentlich sogar unvergleichlich.--
mozza1. Invisible Touch
2. I Can’t Dance
3. Jesus He Knows Me
4. Mama
5. In Too Deep
6. No Son Of Mine
7. Throwing It All Away
8. Afterglow
9. Turn It On Again
10. Home By The Sea
11. Snowbound
12. Land Of Confusion
13. Many Too Many
14. Mad Man Moon
15. Tonight, Tonight, Tonight
16. No Reply At All
17. Hold On My Heart
18. Domino
19. Carpet Crawlers
20. Follow You Follow MeTop-Liste! Ich wollte nichts hinrotzen und bin beim Gegenhören leider nicht fertig geworden. Hätte aber viele deiner Tracks auch drin gehabt @mozza, auch wenn Früh und Spätwerk wahrscheinlich einen Hauch ausgeglichener vertreten gewesen wären. Platz 1, 4, 5, 12 und 20 wären bei mir auch weit oben gewesen. Dazu noch The Brazilian.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Danke @themagneticfield
Freut mich, dass dir die Liste gefällt. Die Pop-Fans des Forums müssen zuammenhalten.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollIch habe hier selber leider keine Liste erstellt, weil ich mit dem Gesamtwerk von Genesis nicht sooo gut vertraut bin. Hätte ich aber eine Liste erstellt, wäre sie Deiner gar nicht so unähnlich gewesen, denke ich. „Follow you follow me“, „No Son of mine“, „Tonight tonight tonight“ und „Land of Confusion“ hätten es allerdings jeweils weiter höher auf die Listenplätze geschafft.
Gute Liste jedenfalls!
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schnief schnief di schneuf -
Schlagwörter: Umfrage beste-Tracks Genesis
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