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AutorBeiträge
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Danke für die Auswertung, pipe-bowl!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Vielen Dank für die Mühe!
Ich konnte leider keine belastbare Liste abgeben, ich habe zuwenig Musik gehört im letzten Jahr.
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jackrabbit
gipetto
jackrabbit
mikko 01. The War On Drugs – A deeper understanding Was so viele Leute an dieser Platte so begeistert, fasziniert – ich verstehe es nicht. Das plätschert so an mir vorbei, und dann? – Nichts!
Ich verstehe hier auch vieles nicht.
Vielleicht bist Du eben der eher kopflastige Hörer, der gerne technische Aspekte eines Albums analysiert und dem Texte wichtig sind? Oder vielleicht zählst Du auch zu der Hörerschaft, die überwiegend kantigen/knarzigen Wumms bei Musik schätzt?
Falls Du eine oder gar beide Fragen mit „ja“ oder „eher ja“ beantworten könntest kann ich wiederum einigermaßen nachvollziehen, warum Du mit A Deeper Understanding nichts anfangen kannst.
Mein Eindruck ist, dass sich dieses Werk in erster Linie an Hörer richtet, die Atmosphäre, Sound und die emotionalen Aspekte eines Albums zu schätzen wissen.Atmosphäre und Emotionen?! Gerade diese Aspekte macht doch insbesondere der monoton durchratternde Drumcomputer zunichte…
Der drängt sich mir beim Hören aber keineswegs auf, so wie anscheinend Dir.
ich habe das auch schon an anderer stelle gesagt, dass mich an der war on drugs ganz besonders dieser hämmernde drumcomputer nervt, da konnten dann auch pain und thinking of a place nichts mehr ausgleichen
zuletzt geändert von klausk--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdThe War on Drugs sind schon speziell. Ich kann jeden verstehen der das Album öde findet, ich hatte selber lange überlegt es zu verkaufen, aber in den letzten Wochen hat es bei mir gezündet und ist dann doch noch meinen Top10 gelandet. Diese Musik ist enorm stimmungsabhängig.
Tolle Entdeckung auf #2, die ich erst mit dieser Auswertung kennengelernt habe: Slowdive. Dieses Album wäre bei mir ziemlich weit vorne gelandet, hätte ich es vorher schon gekannt.
Und natürlich vielen Dank an pipe für die wie immer tadellose Auswertung!
Du hast doch bestimmt inzwischen ein selbstgebasteltes Tool dafür…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pipe-bowl
mick67Okay, dann horch ich da mal rein. Aber wehe das stimmt nicht…
Da bin ich gespannt und melde Zweifel an. Springsteen und Petty höre ich da auch nicht. Ich mag das Album und die Band dennoch.
Ich bin aber offensichtlich nicht der Einzige, der da gewisse Parallelen hört (http://www.nyctaper.com/2017/09/the-war-on-drugs-september-19-2017-terminal-5/)
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Was den „Drumcomputer“ angeht – das ist m.E. ein Drummer aus Fleisch und Blut (wie live auch), der allerdings sehr stupide und ohne Breaks seinen Rhythmus hält. Die Prog- und Jazzhörer sind das wahrscheinlich gar nicht mehr gewohnt.
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@doc-f
danke für deine live-info bezüglich des „drumcomputers“
aber insbesondere bei nothing to find und bei holding on
hat sich dieser höreindruck bei mir festgesetzt--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdjan-lustiger
Das ist sehr undifferenziert gedacht. Im Gegenteil ist Langeweile der größte Feind einer guten Shoegaze-Platte. […]Klar war das undifferenziert und natürlich auch nur halb ernst gemeint.
Das (kurzfristige) Comeback von Lush ist ja an mir vorbeigegangen – wie haben die sich denn geschlagen im Vergleich mit Slowdive oder Ride?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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krauspop
Aber ich erinnere mich noch gut, Anfang der 90er in der Shoegaze-Hochphase, als ich mich noch in teils fragwürdigen Kreisen bewegte.Ich hab’s doch geahnt ;)
jan-lustiger findet wie immer kluge Worte, die sind für mich interessanter als eine Shoegaze-LP.--
go1
Ich verstehe Deine Probleme nicht. Joni Mitchell war seit Jahrzehnten nicht mehr so gut wie Laura Marling heute, und Bob Dylan mindestens seit Modern Times nicht mehr. […]Und ich deine nicht. Joni Mitchell interessiert mich nur peripher und ein über 70jähriger Dylan sollte ebenso im Singer/Songwriter-Bereich nicht mehr der Maßstab sein, wenngleich ich Dylans letzte Veröffentlichungen auch nicht darunter subsumiere. Laura Marling is not my cup of tea. Da begeistert mich gar nichts. Via YouTube bin ich auf eine „A Hard Rain’s A Gonna Fall“-Interpretation ihrerseits gestoßen. Sie hat erfolgreich dem Song die Magie entzogen. Für mich besitzt ihre Musik keinerlei Charme. Sie spricht nicht zu mir. Aber wenn du daran Gefallen findest, okay.
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catch-23
krauspop
Aber ich erinnere mich noch gut, Anfang der 90er in der Shoegaze-Hochphase, als ich mich noch in teils fragwürdigen Kreisen bewegte.Ich hab’s doch geahnt ;)
Ich war natürlich nur Chronist…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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By The way: Eure endgültigen Top 20,50,100 Listen bitte hier rein.
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gipetto
jackrabbit
mikko 01. The War On Drugs – A deeper understanding Was so viele Leute an dieser Platte so begeistert, fasziniert – ich verstehe es nicht. Das plätschert so an mir vorbei, und dann? – Nichts!
Ich verstehe hier auch vieles nicht.
Vielleicht bist Du eben der eher kopflastige Hörer, der gerne technische Aspekte eines Albums analysiert und dem Texte wichtig sind? Oder vielleicht zählst Du auch zu der Hörerschaft, die überwiegend kantigen/knarzigen Wumms bei Musik schätzt?
Falls Du eine oder gar beide Fragen mit „ja“ oder „eher ja“ beantworten könntest kann ich wiederum einigermaßen nachvollziehen, warum Du mit A Deeper Understanding nichts anfangen kannst.
Mein Eindruck ist, dass sich dieses Werk in erster Linie an Hörer richtet, die Atmosphäre, Sound und die emotionalen Aspekte eines Albums zu schätzen wissen.Atmosphäre und Emotionen?! Gerade diese Aspekte macht doch insbesondere der monoton durchratternde Drumcomputer zunichte…
Die LinnDrum wird doch nur bei „Up All Night“ eingesetzt. In meinen Augen eine großartige Idee damit zu eröffnen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...pipe-bowl
mick67Okay, dann horch ich da mal rein. Aber wehe das stimmt nicht…
Da bin ich gespannt und melde Zweifel an. Springsteen und Petty höre ich da auch nicht. Ich mag das Album und die Band dennoch.
Ich höre da ebenfalls einige Parallelen zu Springsteen, atmosphärisch vielleicht am meisten mit „Tunnel Of Love“.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...choosefruit…Für mich besitzt ihre Musik keinerlei Charme. Sie spricht nicht zu mir. Aber wenn du daran Gefallen findest, okay.
Sehr großzügig;) Ja, belassen wir’s dabei. Es ist eh schon spät, und morgen früh ist die Nacht rum.
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To Hell with Poverty -
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