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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Meloysound-juicer/brasero/easytag
ok, ich auch. Machen mich zwar alle nicht restlos glücklich, sind aber akzeptabel – so oft nutze ich sie ja auch nicht. Mein Ubuntu läuft im wesentlichen als File- und Printserver, harmoniert perfekt mit meinem Apple. Und selbst mein neuer Drucker/Scanner funktionierte auf Anhieb.
(OO auf XP ist aber nun wirklich sehr irrelevant für diesen Thread!)
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(OO auf XP ist aber nun wirklich sehr irrelevant für diesen Thread!)Ach ja? Und du hast doofe Ohren!
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Auf meinem Haupt-Rechner läuft XP recht stabil. Auf meinem Laptop habe
ich jedoch seit geraumer Zeit Ubuntu am Laufen: eine Multi-Boot-Umgebung
mit XP Pro, XP Pro-Wiederherstellungssytem auf versteckter Partition sowie
Ubuntu – jetzt upgedatet auf 9.04.Meine Erfahrungen am Anfang: Punkt zu Punkt-Verbindung ins Internet
(PPPoE via Benutzername und Kennwort) funktionierte nicht, wenn ich
direkt am Modem angeschlossen war. Die Netzwerkkarte hat keine Adresse
bezogen … weiß der Geier warum. Auch manuell konnte ich nicht nachhelfen.Schalte ich einen Router hinter das Modem, läuft alles einwandfrei
(eigentlich brauche ich kein Netzwerk, da immer nur ein Rechner im Netz ist;
gefunkt wird übrigens nicht). DHCP-Problem? Ich weiß es nicht.Die aktuelle Ubuntu-Version 9.04 hat Probleme mit diversen Graphik-Chips
(speziell mit denen von Intel), die sich nicht automatisch über die Aktualisierungsverwaltung
beheben lassen. Wenn sich z.B. Fenster nicht mehr gescheit verschieben
lassen, ist das schon ziemlich nervtötend, vgl. zur Problematik hier:
http://www.heise.de/open/Die-Woche-Ubuntu-9-04-und-Intel-Grafik–/artikel/137113Hier muss nachgeholfen werden durch Einbindung des
entsprechenden Repositorys in die Synaptic-Paketverwaltung. Wie das geht,
steht hier: http://www.heise.de/open/Aktuelle-Grafiktreiber-fuer-Ubuntu-9-04–/news/meldung/137642Ist schon jemand mit diesen Problemen konfrontiert worden? Wie es
aussieht, ist auch bei Ubuntu nicht alles Gold, was glänzt.Interessant ist natürlich die Variante einer Ubuntu-Live-CD, von der sich
das komplette Betriebssystem starten lässt. Leider uninteressant für die
immer größer werdende Zahl der Netbook-Besitzer, denn diese verfügen
in der Regel nicht über optische Laufwerke.Die Lösung: Ubuntu vom USB-Stick starten. Ein solcher USB-Stick kann
ganz einfach mit Hilfe dieses pfiffigen Tools gebaut werden:
http://eumel59.de/?p=4698
Damit kommen auch Leute ohne größere technische Fähigkeiten zurecht.
Fünf Schritte, und fertig ist das Teil.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)dagobertNur nebenbei und ohne einen Nebenschauplatz anzetteln zu wollen: Meine derzeitige Version 3.0 hat auffällig viele Probleme (auf XP).
[…]Bitte nicht daraus auf die Stabilität von OO unter Linux schliessen.
Ich nutze OO seit mehreren Jahren ohne Probleme. Der Im- und Export von Word- und Excel-Dokumenten funktioniert mittlerweile nahezu problemlos. Abstürze kenne ich nicht.--
John Billok, ich auch. Machen mich zwar alle nicht restlos glücklich, sind aber akzeptabel – so oft nutze ich sie ja auch nicht. Mein Ubuntu läuft im wesentlichen als File- und Printserver, harmoniert perfekt mit meinem Apple. Und selbst mein neuer Drucker/Scanner funktionierte auf Anhieb.
Was fehlt Dir denn bei den drei Programmen?
Bei mir läuft Ubuntu auf einem Fileserver, auf meiner Workstation, auf dem Laptop (IBM) und auf dem Laptop meiner besseren Hälfte (Acer). Bis auf einen etwas zickenden WLAN-Chip im Acer-Laptop alles komplett problemlos.
Auf meinem Laptop habe ich als Dualbootsystem noch Windows XP drauf, das letzte Mal gestartet habe ich das aber vor ca. 2 Jahren als ich World Of Warcraft ausprobieren wollte…
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John Billwas nutzt ihr zum rippen/brennen/taggen?
Sound Juicer/K3B/Amarok
dagobertMS Office ist bestimmt nicht die Krone der Schöpfung, aber diese Version von OO hat auch ihre Mängel.
Ein Update auf OpenOffice 3.1 könnte helfen.
John Bill(OO auf XP ist aber nun wirklich sehr irrelevant für diesen Thread!)
Passt grundsätzlich schon hier her, da es das Standard-Office
von Ubuntu ist. Von Abstürzen und ähnlichen Problemen bleibt
man bei der Ubuntu-Variante aber glücklicherweise verschont.icculus66Die Netzwerkkarte hat keine Adresse
bezogen …Welche Karte nutzt du?
icculus66Die aktuelle Ubuntu-Version 9.04 hat Probleme mit diversen Graphik-Chips(speziell mit denen von Intel), die sich nicht automatisch über die Aktualisierungsverwaltung beheben lassen.
Kann ich nicht bestätigen, bei mir lief alles out of the box.
Ich nutze den Intel GM965-Chip, der recht oft verbaut ist.
Allerdings spiele ich nicht, kann also nichts zur 3D-Performance
sagen.icculus66
Die Lösung: Ubuntu vom USB-Stick starten. Ein solcher USB-Stick kann
ganz einfach mit Hilfe dieses pfiffigen Tools gebaut werden:
http://eumel59.de/?p=4698
Damit kommen auch Leute ohne größere technische Fähigkeiten zurecht.
Fünf Schritte, und fertig ist das Teil.Sehr interessant. Hast du das schon ausprobiert?
Wie läuft das USB-Ubuntu?--
icculus66Wie es
aussieht, ist auch bei Ubuntu nicht alles Gold, was glänzt.Behauptet ja auch niemand.
Zu Deinen Problemem mit dem Internetzugang kann ich so nichts sagen. Dazu müsste ich etwas mehr über die verwendete Hardware und die verwendete Ubuntu-Version wissen.
Das Problem mit dem Grafikchip hast Du gelöst?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MeloyWas fehlt Dir denn bei den drei Programmen?
usability.
NatsumeSound Juicer/K3B/Amarok
die Dinger mit dem „K“ scheiden aus…
Ubuntu vom USB-Stick sollte ja keinen Unterschied zum Ubuntu von CD/DVD machen, das einzige Problem ist es, die Bootfähigkeit auf dem Stick herzustellen und auf das Image umzubiegen – das ist aber für alle Distributionen ausreichend oft dokumentiert. Ich habe auf nem 256MB-Stick für absolute Notfälle ein slax.
(ehrlich gesagt wusste ich nur nicht, was ich sonst mit nem 256MB-Stick anfangen sollte…)--
John Billusability.
-v please
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John Bill
die Dinger mit dem „K“ scheiden aus…Warum denn?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
NatsumeWarum denn?
Ich denke du weißt, dass das ist eine philosophische Diskussion ist.
Bei mir scheiden sie aus. War immer so, ist so, bleibt so!(müsste ich es neu installieren, ich würde immer xubuntu wählen. Bei mir kommen jetzt aber noch nicht mal mehr Kernel-Updates drauf – ich fass nix an, was ich nicht muss.)
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John BillIch denke du weißt, dass das ist eine philosophische Diskussion ist.
Bei mir scheiden sie aus. War immer so, ist so, bleibt so!Alles klar, ich frage nicht weiter. Allerdings muss
man auch feststellen, dass KDE-Programme häufig
besser sind als ihre GNOME-Pendants.John Bill(müsste ich es neu installieren, ich würde immer xubuntu wählen. Bei mir kommen jetzt aber noch nicht mal mehr Kernel-Updates drauf – ich fass nix an, was ich nicht muss.)
Na, na, so viel Vorsicht ist aber übertrieben.
Mir persönlich ist Xubuntu zu spartanisch,
aber das ist sicherlich Geschmackssache.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
NatsumeNa, na, so viel Vorsicht ist aber übertrieben.
ich hab ein halbwegs kaputtes Triple-Boot-System, bei dem die Bootpartition von nem nicht ganz intakten Opensolaris verwaltet wird…
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Natsume …
Welche Karte nutzt du?
Kann ich nicht bestätigen, bei mir lief alles out of the box.
Ich nutze den Intel GM965-Chip, der recht oft verbaut ist.
Allerdings spiele ich nicht, kann also nichts zur 3D-Performance
sagen.Sehr interessant. Hast du das schon ausprobiert?
Wie läuft das USB-Ubuntu?Netzwerkadapter im Notebook: Broadcom Netlink (TM) Gigabit Ethernet
Graphik des Notebooks: Mobile Intel (R) 965 Express Chipset FamilyUSB-Ubuntu:
Habe mir ein iso runtergeladen von hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Jaunty_Jackalope
Und das Tool „usbuntu live creator 1.5.1“ von hier:
http://www.ubuntugeek.com/usbuntu-live-creator-create-liveusbs-from-windows-using-a-gui.html
Originalseite des Programmierers: http://www.slym.fr/?p=113USB-Stick rein, frisch formatieren (FAT32), zip-Archiv des Tools entpacken,
die exe starten, Schritt 1 bis 5 ausführen, fertig ist der Ubuntu-Dongel!
Kinderleicht! Ausprobieren und staunen!Coole Sache! Startet sogar innerhalb von Windows in einer Virtual Box, die
vom Tool praktischerweise gleich mitgebracht wird. Im persistenten Modus
können sogar Sachen auf dem Stick gespeichert bzw. zusätzlich Programme
installiert werden (im Gegensatz zum Live-Modus, in dem Änderungen nicht
dauerhaft gespeichert werden). Auch das Booten vom Stick klappt auf Anhieb.
Ebenso der Internetzugang. Empfehlung der Woche!--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)icculus66Netzwerkadapter im Notebook: Broadcom Netlink (TM) Gigabit Ethernet
Habe ich mir schon gedacht. Broadcom-Chips machen
gern Ärger. Das Problem ist: Die Treiber werden vom
Hersteller nicht offengelegt. Vielleicht hilft dir dieser
Link weiter.P.S. Zum Thema PPPoE findest du hier eine ganz
gute Anleitung.Das mit dem USB-Stick hört sich gut an, werde ich
am Wochenende mal ausprobieren.--
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