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DJ@RSO
3. Ca Plane Por Moi – Sonic Youth 1992
Plastic Bertrand 1977Hier funktioniert für mich das „Rauhe“ in der Cover-Version. Headbanger haben daran sicher ihre wahre Freude.
Ist das für Headbanger nicht zu schnell? Andererseits wird bei Speedmetal ja auch gebangt. Weiß auch nicht..
8. Die Frau aus Castrop Rauxel – Eva Kurowski 2002
Girl from Ipanema – Astrud Gilberto, Joao Gilberto & Stan Getz 1962Ein schicke Persiflage ! Könnte man mir als Übersetzung des Originals verkaufen ( naja, nicht wirklich… ), da ich davon natürlich bis auf die englischen Parts kein einziges Wort verstehe. Kommt in meine Kuriositäten-Kiste !
Wenn ich jetzt keinen großen Fehler mache, ist die englische Strophe im Original mehr oder weniger die Übersetzung der portugiesischen.
13. Can’t Help Falling in Love – Howe Gelb 2001
Elvis Presley 1961Hört sich zunächst ein bisschen wie Tom Waits nach dem Verzehr eines Eimers Kreide an, und vermittelt insgesamt den Eindruck, dass hier Jemand nach einer durchzechten Nacht vor dem Zubettgehen noch ein wenig herumklimpert. Für sich genommen okay, aber keine Konkurrenz zum „King“
Schöne Assoziation!
18. Mockin‘ Bird – Tindersticks 1996
Tom Waits 1971Die Stimme des Meisters dagegen mag ich sehr, wenn man ihn hier auch sicher nicht auf Anhieb erkennt. Beide Versionen stehen für mich nahezu gleichwertig da.
Er war damals Anfang 20, da hatte er noch eine Stimme wie ein Mittdreissiger..
Eine schön bunte Mischung hast Du abgeliefert. Und wie so oft lesen sich auch diese Kommentare wieder mal viel negativer, als sie gemeint sind.
Und wie so oft kommen die Kommentare nicht so negativ an wie befürchtet. Vielen Dank dafür, kann deine Anmerkungen ganz gut nachvollziehen.
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3. Ca Plane Por Moi – Sonic Youth 1992
Plastic Bertrand 1977Hier funktioniert für mich das „Rauhe“ in der Cover-Version. Headbanger haben daran sicher ihre wahre Freude.
Ist das für Headbanger nicht zu schnell? Andererseits wird bei Speedmetal ja auch gebangt. Weiß auch nicht..
Hmm, auch keine Ahnung. Habe ich mir nur so vorgestellt.
DJ@RSO
13. Can’t Help Falling in Love – Howe Gelb 2001
Elvis Presley 1961Hört sich zunächst ein bisschen wie Tom Waits nach dem Verzehr eines Eimers Kreide an, und vermittelt insgesamt den Eindruck, dass hier Jemand nach einer durchzechten Nacht vor dem Zubettgehen noch ein wenig herumklimpert. Für sich genommen okay, aber keine Konkurrenz zum „King“
17. Helpless – Nick Cave and the Bad Seeds 1989
Neil Young 1970Naja, Neil Young… Cave und die Seeds haben schon deshalb einen Vorteil bei mir, weil sie nicht so weinerlich klingen. Ich weiß, dass ich mich dadurch hier nicht unbedingt beliebt mache, aber es ist halt so. Gibt aber auch Stücke, die ich von Young mag, davon mal ab.
Also Dirk, das finde ich ziemlich ungerecht. Tom Waits stehst du den Verzehr eines ganzen Eimers Kreide zu und bei Neil Young denkst du nicht einmal daran, ihm ein paar rostige Nägel zu verabreichen, damit dir seine Stimme besser zusagt. Dies ist ein offensichlicher Verstoß gegen das Anti-Diskriminierung Gesetz, wenn eine Sänger ob des hellen Klanges seiner vorzüglichen Stimme benachteiligt wird. :haue:
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Keep on Rocking!AmadeusAlso Dirk, das finde ich ziemlich ungerecht. Tom Waits stehst du den Verzehr eines ganzen Eimers Kreide zu und bei Neil Young denkst du nicht einmal daran, ihm ein paar rostige Nägel zu verabreichen, damit dir seine Stimme besser zusagt. Dies ist ein offensichlicher Verstoß gegen das Anti-Diskriminierung Gesetz, wenn eine Sänger ob des hellen Klanges seiner vorzüglichen Stimme benachteiligt wird. :haue:
:lol:
Von vorzüglich kann, bei Young, wie auch vielen anderen „Sängern“, ja überhaupt gar keine Rede sein. Soll er erst mal ein Schippe rostiger Nägel verspeisen, dann sehen, äh, hören wir weiter…:zitter:
DJ@RSO
Von vorzüglich kann, bei Young, wie auch vielen anderen „Sängern“, ja überhaupt gar keine Rede sein. Soll er erst mal ein Schippe rostiger Nägel verspeisen, dann sehen, äh, hören wir weiter…Die Meinungen über Neil Youngs Gesang sind gespalten, auch bei diesem TZ. Eigentlich gefallen mir dunklere Soul/Blues Stimmen besser (Van Morrison, Eric Burdon, Greg Brown, Luther Allison) als hellere Stimmen. Aber ich bin nicht festgelegt und bei Neil Young gehört seine unverwechselbare Stimme einfach dazu. Ich habe da überhaupt nichts dran auszusetzen, sondern bin im Gegenteil immer wieder von seinem Gesang fasziniert. Mir ist klar, dass man seine hohe Stimme als „weinerlich“ empfinden kann. Bob Dylan spricht mit seinem nasalen Gesang auch nicht jeden an. Aber ändern, nein danke, geht weder bei Young noch bei Dylan.
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Keep on Rocking!AmadeusAber ändern, nein danke, geht weder bei Young noch bei Dylan.
Das ist auch mal gut so. Die natürliche Veränderung der Stimme ( siehe Waits ) ist ja schon interessant genug.
Aber wie gesagt, gibt es auch eine ganze Reihe Stücke, die ich von Young gern mag. Ich habe ja sogar zwei Platten von ihm. So schlimm, wie sich das liest, finde ich ihn gar nicht, aber zu meinen Lieblings-Sängern wir er wohl auch nicht mehr werden.
1. The Whole Point of No Return – Robert Wyatt
Hier schließe ich mich meinen Vorrednern an: ein gutes Instrumental, aber Robert Wyatt’s Stimme fehlt. Hätte ich kaum als ein Cover erkannt.2. Top of the World – Shonen Knife
Frischer und lebhafter als das zwar schöne, aber für mich nicht mehr interessante Original. Die Sängerin sagt mir nicht so zu. Girlie Pop, wie er mir nicht so liegt.3. Ca Plane Por Moi – Sonic Youth
Dem Original konnte man sich kaum entziehen, wenn Stimmung angesagt war. Auch diese Coverversion erzeugt Lärm, ist dabei holpriger und quietscht mehr. Freiwillig höre ich mir so etwas normalerweise nicht an.4. Pastime Paradise – Ray Barretto
Gefällt mir gut. Rhythmisch, jazzig, gut tanzbar. Erinnert etwas an den späten Santana Pop-Jazz Stil. (Widerspruch käme an dieser Stelle nicht unerwartet.) Ich habe mich bisher noch nicht an anderen Versionen dieses Songs todgehört (weil: ich höre spätestens nach dem ersten Koma auf), was mir die Sache wohl etwas erleichtert.5. Inner City Blues (Poem: The Siege of New Orleans) – Gil Scott Heron
Eine etwas schräge, aber originelle Version. Die Jazz Improvisationen mag ich zur Zeit recht gerne. Früher hätte ich die ausgelassen. Ich kannte das Original nicht und bin von daher unvorbelastet. Als Sänger kommt Gil Scott bei mir gut weg. Ansprechend! Gleiches gilt für das Original.6. Que Sera, Sera (Whatever Will Be, Will Be) – Sly and the Family Stone
Doris Day ist süß und charmant, aber den Soul/Gospel des Covers ziehe ich dennoch vor. Gefällt mir durchaus, aber von Sly bevorzuge ich andere Songs, z.B. „Thank you“ . Ist nicht ganz leicht, mit so einem bekannten Ohrwurm neue Akzente zu setzen.7. Anarchy in the U.K. – Snowboy
Welch ein Gegensatz! Punk Fan war ich nie, also kann Samba bei mir relativ leicht punkten.
Toller Rhythmus, bei dem ich mitwippe. Let´s dance.8. Die Frau aus Castrop Rauxel – Eva Kurowski
Ein Hinhörer. Guter Text, sehr interessante Stimme, mit Nachdruck und Ausdruck. Ein Beleg, dass die deutsche Sprache auch zu Jazz passen kann. Stark!9. Eve of Destruction – The 39 Clocks
Das Original lebt von dem Feuer des Sängers, von dem bei der Coverversion nur noch ein leichtes Glimmen übrig bleibt. Erinnert zwar ein wenig an Lou Reed, aber das kann diese Version nicht mehr retten.10. Real Cool Time – The Feelies
Dazu fällt mir nicht viel ein. Die Stooges haben mich nie interessiert und so ist es auch bei diesem Cover. Ist nicht schlecht und ich kann es mir anhören, aber ich verspüre zur Zeit keine Motivation, mich näher damit zu befassen.11. Happiness Is a Warm Gun – The Breeders
Einen nicht ganz so bekannten Beatles Song zu covern ist sicher eine bessere Idee als auf ganz großes Hit Material zurückzugreifen. Intensiver, dynamischer als das Original, ohne mich besonders anzusprechen. Beim Original experimentieren die Beatles ja ebenfalls kräftig, ohne mich voll zu überzeugen. Ganz Okay.12. A Day in the Life – The Fall
Das Original ist großartig und einer der besten Beatles Songs. Da bin ich festgelegt und das Cover schon fast verloren, noch bevor ich es gehört habe. Ich habe es mir natürlich trotzdem angehört und kann weder Mehrwert noch Bereicherung erkennen und auch keine wirkliche Eigenständigkeit. Schlecht ist diese Version deswegen nicht, aber ich verbleibe beim Original.13. Can’t Help Falling in Love – Howe Gelb
Absolut cool, wie Howe Gelb hier singt. Der höhere Sinn der Elvis Version (Weichspülen der Damen) kommt zwar nicht mehr zur Geltung, aber ganz tolle Version.14. Crazy – Soulside
Muss man „crazy“ sein, damit einem solch eine abgefahrene, wirre Fahrt ins Chaos gefällt? Irgendwie schon. Dazu bin ich wohl zu normal um mich darauf einzulassen. Geht nicht!15. Coucouroucoucou Paloma – Caetano Veloso
Und schon wieder erinnerst du mich an deine Mexiko CD. Die Stimme beeindruckt und vereinnahmt mich. Sehr gefühlvoll vorgetragene und angenehme Version.16. Days – Elvis Costello
Ich stimme dir zu. Die Costello Version hat deutlich mehr Pathos als das Kinks Original.
Mir gefallen hier beide Versionen etwa gleich gut.17. Helpless – Nick Cave and the Bad Seeds
Schon wieder ein Cover eines Neil Young Songs, auf das ich besonders gespannt war. Nick Cave setzt mit seiner beeindruckenden Stimme genau die Akzente, die man von ihm erwartet. Düstere Abgesangstimmung, schaurig und schön. Gefällt mir in etwa so gut wie das ebenfalls tolle Original. Das soll aus dem Munde eines Neil Young Fans etwas heißen!18. Mockin‘ Bird – Tindersticks
Tindersticks nach Nick Cave! Sind wir nun auf einer Beerdigung? Egal, ist ganz großartig gemacht und lässt Tom Waits (fast) vergessen, wobei mir das Original ebenfalls gefällt.19. Happy Birthday – The Universal Congress Of
Ein lustiger Abschluss, den ich nicht erwartet hätte. Etwas wirre Improvisationen.Jazz, Indie-Pop, Punk und die vielen lateinamerikanischen Elemente machen deine CD für mich nicht so leicht zugänglich. Nach dem zweiten Hinhören haben mir aber gerade die Salsa/Samba Rhythmen besser gefallen als die Originale. Es sind ein paar tolle und sehr interessante Versionen dabei, vor allem im zweiten Teil deiner CD. Howe Gelb, Nick Cave, Tindersticks und Eva Kurowski setzen für mich die Highlights. Mit der ein oder anderen Version kann ich mich nicht anfreunden, aber auch solch eine Erkenntnis kann den Horizont erweitern. Deine Covergestaltung ist absolut vorbildlich und ganz großartig. Bei diesem TZ wurden wir bisher damit ja nicht gerade verwöhnt. Man merkt schon, dass du dir Zeit gelassen hast und mit Eifer bei der Sache bist. Vielen Dank für deine Teilnahme und die neuen Erkenntnisse.
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Keep on Rocking!Amadeus
5. Inner City Blues (Poem: The Siege of New Orleans) – Gil Scott Heron
Eine etwas schräge, aber originelle Version. Die Jazz Improvisationen mag ich zur Zeit recht gerne. Früher hätte ich die ausgelassen. Ich kannte das Original nicht und bin von daher unvorbelastet. Als Sänger kommt Gil Scott bei mir gut weg. Ansprechend! Gleiches gilt für das Original.Wenn du das Original noch nicht kanntest, solltest du dir Marvin Gayes ‚What’s Going on‘ zumindest mal anhören, eine ganz tolle Platte, die dir gefallen könnte.
8. Die Frau aus Castrop Rauxel – Eva Kurowski
Ein Hinhörer. Guter Text, sehr interessante Stimme, mit Nachdruck und Ausdruck. Ein Beleg, dass die deutsche Sprache auch zu Jazz passen kann. Stark!Eine der für mich überraschendsten Aspekte eurer Reaktionen ist, dass dieses Stück so gut ankommt. Hatte lang überlegt, ob ich euch so etwas überhaupt antun will, so kann man sich täuschen..
14. Crazy – Soulside
Muss man „crazy“ sein, damit einem solch eine abgefahrene, wirre Fahrt ins Chaos gefällt? Irgendwie schon. Dazu bin ich wohl zu normal um mich darauf einzulassen. Geht nicht!OK, ich habe es verstanden. Werde mich demnächst mal bei einer geeigneten Klapsmühle vorstellen..
Jazz, Indie-Pop, Punk und die vielen lateinamerikanischen Elemente machen deine CD für mich nicht so leicht zugänglich. Nach dem zweiten Hinhören haben mir aber gerade die Salsa/Samba Rhythmen besser gefallen als die Originale. Es sind ein paar tolle und sehr interessante Versionen dabei, vor allem im zweiten Teil deiner CD. Howe Gelb, Nick Cave, Tindersticks und Eva Kurowski setzen für mich die Highlights. Mit der ein oder anderen Version kann ich mich nicht anfreunden, aber auch solch eine Erkenntnis kann den Horizont erweitern. Deine Covergestaltung ist absolut vorbildlich und ganz großartig. Bei diesem TZ wurden wir bisher damit ja nicht gerade verwöhnt. Man merkt schon, dass du dir Zeit gelassen hast und mit Eifer bei der Sache bist. Vielen Dank für deine Teilnahme und die neuen Erkenntnisse.
Vielen Dank für deine Kommentare und schön, dass du etwas mit der CD anfangen konntest, zumindest in Teilen! Es war mir schon klar, dass diese Zusammenstellung rein stilistisch nicht ganz einfach für deinen Musikgeschmack werden würde. Schön, dass dir die lateinamerikanischen Sachen gefallen haben!
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also :-):
the whole point of no return :
instrumentals haben bei mir nur geringe überlebenschancen, sorry. und gegen style council „antreten“ zu müssen …top of the world :
carpenters sind leider absolut nicht mein ding, daher „daumen hoch“ für die japanerinnen.ca plane por moi :
bei sonic youth gegen plastic bertrand ziehe ich eindeutig letzteren vor. aber sonst ziehe ich elton motellos „urversion“ vor.pastime paradise :
barrettos version finde ich gut. schönes saxophon !inner city blues :
hier gewinnt (aber nur um haaresbreits) scott-heron :lol: (aber ich muß mir doch mal was marvin gaye zulegen).que sera, sera :
auch hier gewinnt das cover, doris day ist nicht meine richtung (die frau ist ja noch älter als ich :angel:).anarchy in the uk :
snowboy ist musik, der ich relativ ratlos gegenüber stehe. die sex pistols haben wenigstens ein paar singles gebracht, die zur damaligen zeit ziemlich notwendig waren.die frau aus castrop-rauxel :
nachdem ich nach mehrmaligen hören den text einigermassen kapiert hatte, konnte ich mir ein lachen auch nicht verkneifen. aber zum erwerb einer platte würde mich dieser einzelne song nicht unbedingt verleiten.eve of destruction/real cool time/happiness is a warm gun :
für mich der intessanteste block. bei den herrschaften muß ich „weiterschürfen“.a day in the life :
fall sind leider nicht mein „fall“. die ersten zwei, drei scheiben waren (für mich) ja noch interessant, aber dann wurde mir der output einfach zu gross. und warum dieser song bei manchen beatles-fans so hoch im kurs steht, habe ich leider bis heute nicht kapiert.can´t help falling in love :
hier ist howe eindeutiger sieger. gerade dieser „schmelz“ in presleys song geht mir gegen den strich.crazy :
ohne kommentar, siehe snowboycoucouroucou :
für mich der schönste song deiner cover !!!days :
schöne version von elvis, aber trotzdem keine chance gegen die kinkshelpless :
selbst wenn ich jetzt von beiden seiten prügel beziehe … könnte man nicht youngs gitarre mit caves stimme kombinieren ?mockin´ bird :
keine chance für die tindersticks (bin waits-fan). aber ich werd mal in eine weitere scheibe der sticks reinhören (hab nur die zweite), vielleicht kapier ich dann, was diese band bei manchen so interessant macht.das wars dann, wieder etliches interessantes neues kennengelernt (was für mich der hauptzweck eines tauschzirkels ist). mein kompliment für das cover und vielen lieben dank !
und jetzt zieh ich mir eine blues-version von „help“ rein ! :lol:
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BAD TASTE IS TIMELESSSo, komme ich endlich mal dazu, etwas zu antworten.
Copperheadalso :-):
ca plane por moi :
bei sonic youth gegen plastic bertrand ziehe ich eindeutig letzteren vor. aber sonst ziehe ich elton motellos „urversion“ vor.Die kenne ich nicht, in welche Richtung geht denn die?
inner city blues :
hier gewinnt (aber nur um haaresbreits) scott-heron :lol: (aber ich muß mir doch mal was marvin gaye zulegen).Ganz unbedingt!
die frau aus castrop-rauxel :
nachdem ich nach mehrmaligen hören den text einigermassen kapiert hatte, konnte ich mir ein lachen auch nicht verkneifen. aber zum erwerb einer platte würde mich dieser einzelne song nicht unbedingt verleiten.Stimmt, Ruhrpott-Platt kann für Außenstehende auch kompliziert sein. (Auch wenn es nicht so schlimm wie Kölsch zu sein scheint.) Ansonsten muss man sie schon sehr mögen, um eine Platte durchzuhalten, fürchte ich. (Kein Problem für mich..)
eve of destruction/real cool time/happiness is a warm gun :
für mich der intessanteste block. bei den herrschaften muß ich „weiterschürfen“.Ich schreib dir mal eine PN.
coucouroucou :
für mich der schönste song deiner cover !!!Freut mich!
helpless :
selbst wenn ich jetzt von beiden seiten prügel beziehe … könnte man nicht youngs gitarre mit caves stimme kombinieren ?Gute Idee, du solltest sie mal anrufen!
mockin´ bird :
keine chance für die tindersticks (bin waits-fan). aber ich werd mal in eine weitere scheibe der sticks reinhören (hab nur die zweite), vielleicht kapier ich dann, was diese band bei manchen so interessant macht.Sie sind natürlich keine Tom Waits Konkurrenz, darum ging es aber wohl nicht, hoffe ich.
das wars dann, wieder etliches interessantes neues kennengelernt (was für mich der hauptzweck eines tauschzirkels ist). mein kompliment für das cover und vielen lieben dank !
und jetzt zieh ich mir eine blues-version von „help“ rein ! :lol:
Danke schön! Ich bin, was den Zweck des TZ angeht, deiner Meinung. Und ich hoffe, du hattest viel Spaß bei Help.
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MalibuSo, komme ich endlich mal dazu, etwas zu antworten.
Die kenne ich nicht, in welche Richtung geht denn die?
die etwas verwirrende story findest du hier : http://www.punk77.co.uk/groups/eltonmotello.htm
und bei wikipedia.org findest du nen link zu einer version aus „frank zanders plattenküche“ :angel:
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BAD TASTE IS TIMELESSMalibuDie kenne ich nicht, in welche Richtung geht denn die?
Schau noch mal in Deinen MP3-Ordner.;-)
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