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Wie wär’s mit einem Turnier „Best of the Rest“?
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WerbungOder: Die besten Sänger, die wirklich singen können, Ausdruckskraft besitzen und Emotionen rüberbringen
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaOder: Die besten Sänger, die wirklich singen können, Ausdruckskraft besitzen und Emotionen rüberbringen
Ich weiß nicht was Du hast, die sind doch noch alle im Rennen…
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You can't fool the flat man!Mit „wirklich singen können“ habe ich mich auf den „technischen Aspekt“ bezogen. Töne treffen, Stimmumfang etc.
Da liegen zwischen Bob Dylan und Roy Orbison beispielsweise Welten.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHerr RossiFrauenanteil: 5/33
Krabbelguppe (u50): 1/33Ich gratuliere!
Bei Frauen hätte ich auch gerne mehr drin gesehen. Bei Alter hat sich Lebenswerk und Austrahlung durchgesetzt. Ausserdem: wo und wer sind denn die jungen Elvis, Ray Charles, Aretha Franklin, Johnny Cash, Bod Dylan oder Mick Jagger?
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Keep on Rocking!MozzaMit „wirklich singen können“ habe ich mich auf den „technischen Aspekt“ bezogen. Töne treffen, Stimmumfang etc.
Wie gesagt, sind alle noch im Rennen.
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You can't fool the flat man!Dylan und Young hörst du als technisch ebenso perfekt wie Roy Orbison oder Scott Walker?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaDylan und Young hörst du als technisch ebenso perfekt wie Roy Orbison oder Scott Walker?
Ich höre überhaupt nicht „technisch“. Vielleicht solltest Du es auch mal damit versuchen.
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You can't fool the flat man!Die „Technik“ gehört beim Singen auch dazu. Mir gefällt Dylans Vortragsweise häufig nicht, seine Stimme empfinde ich (natürlich rein subjektiv) als stellenweise unangenehm.
Es ist schon fragwürdig, den „besten“ Sänger zu suchen, und gesangliche Qualitäten, die nicht rein subjektiv sind (Technik), völlig auszuklammern.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaDie „Technik“ gehört beim Singen auch dazu. Mir gefällt Dylans Vortragsweise häufig nicht, seine Stimme empfinde ich (natürlich rein subjektiv) als stellenweise unangenehm.
Es ist schon fragwürdig, den „besten“ Sänger zu suchen, und gesangliche Qualitäten, die nicht rein subjektiv sind (Technik), völlig auszuklammern.Dann suchen wir eben nach den „größten“ Sängerinnen und Sängern, so wie der RS auch. Kann ich gerne im Thread-Titel abändern.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ja, die Namensänderung wäre sinnvoll.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaDie „Technik“ gehört beim Singen auch dazu. Mir gefällt Dylans Vortragsweise häufig nicht, seine Stimme empfinde ich (natürlich rein subjektiv) als stellenweise unangenehm.
Das sei Dir ja auch unbenommen, das hat aber nichts mit Technik zu tun.
MozzaEs ist schon fragwürdig, den „besten“ Sänger zu suchen, und gesangliche Qualitäten, die nicht rein subjektiv sind (Technik), völlig auszuklammern.
Erstens werden sie ja nicht völlig ausgeklammert und zweitens ist es doch völlig üblich (nicht nur hier im Forum), subjektive Kriterien – die übrigens durchaus objektiviert werden können – in die Bewertung von Musik im Allgemeinen einfließen zu lassen. Und überhaupt, weshalb ist technische Perfektion Dein Top-Kriterium? Weil das Streben nach Perfektion/Höchstleistung ein gewohntes Muster Deines (unseres) gesellschaftlichen Lebens ist?
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You can't fool the flat man!AmadeusBei Alter hat sich Lebenswerk und Austrahlung durchgesetzt. Ausserdem: wo und wer sind denn die jungen Elvis, Ray Charles, Aretha Franklin, Johnny Cash, Bod Dylan oder Mick Jagger?
Ich meinte es weniger in Bezug auf das Lebensalter. Ich habe nur angemerkt, dass nur ein Sänger (knapp) unter 50 es in die Gruppe geschafft hat. Oder anders und vielleicht treffender ausgedrückt: Morrissey ist der einzige, der innerhalb der letzten 35 Jahren seine erste Platte veröffentlicht und es (trotzdem?) in die Gruppe geschafft hat.
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Die Technik ist nicht mein Top-Kriterium. Mir fiel nur auf, dass einige sich für diesen Aspekt gar nicht zu interessieren scheinen.
Für mich ist der Stimmumfang bei Roy Orbison zb ein wesentliches Qualitätsmerkmal seines Gesangs: wenn er seine Stimme in unglaubliche Höhen schwingt, begeistert mich diese Art von Spannungsaufbau.
Subjektiv gesagt: Seine Stimme, die ich als sehr wohlklingend empfinde, berührt mich mehr als Dylans Gesangsweise, die auf mich im Vergleich monoton wirkt (auch aufgrund des recht geringen Stimmumfangs)--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll@ Mozza
Man sollte aber die objektive nicht über die subjektive Wahrnehmung bei der Beurteilung eines Sängers stellen. Schließlich spricht der Künstler mit seiner Sangesstimme nicht irgendwelche technischen Messungen an sondern uns Hörer und setzt bei uns subjektive Gefühle frei. Die Objektivität in der Musik dient doch nur dazu, irgendwelche trockenen Definitionen zu finden.
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