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Inzwischen bin ich 100-prozentig überzeugt von „No One’s Gonna Know“. Ein Hit mit Widerhaken und majestätischem Mittelteil.
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WerbungKlasse! Die geplante Vinyl-Auflage wurde allerdings von 1000 auf 500 runtergeschraubt. Ich hoffe, es tut sich noch rechtzeitig ein Bestell- und Bezahlweg ohne Kreditkarte auf.
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Schnelle Antwort vom Label:
Pupsnake RecordsHi Rossi,
We are about to start an official pre-order that will accept pay-pal and international orders. Thanks for your interest.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
*Tristen Gaspadarek* says:
The first 1000 will be on colored vinyl and then we will switch to black vinyl. So the answer is yes, eventually. Hope this helps!
tristen
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Mann, ich hätte doch für eine Haus-Party mit Tristen pledgen sollen, aber ich rule auch so
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ein schönes Album! Anders als „Charlatans At The Garden Gate“, aber ebenso überzeugend. Der Unterschied mag mehr in der Produktion als im Songwriting liegen, aber für eine Sängerin, die bislang Americana mit Pop-Appeal spielte, ist es natürlich schon ein Bruch. Wobei Stephen Hague (Pet Shop Boys, New Order) keinen Trademark-Sound überstülpt, sondern die melancholischen Songs mit einer umsichtigen Produktion glänzen lässt. Das Album drängt sich nicht auf, die Melodien entfalten erst nach und nach ihre Stärken. Ein pure pop pleasure wie aus dem Bilderbuch … Soviel erstmal – ich werde noch versuchen, ein wenig mehr ins Detail zu gehen.
PS: Ich habe den Eingangspost aktualisiert.
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Ein wirklichlich, wirklich schönes Album und der bestmögliche Schritt, den Tristen gehen konnte. Das Songwriting auf „Charlatans…“ war in der Tat vergleichbar, mir aber in den Arrangements und dem zu starken Folkappeal im Endeffekt zu beliebig. „Caves“ dagegen glänzt an vielen Stellen durch die Produktion und die ist wahrlich ein großer Bruch, aber auch der bestmögliche. Schön auch, dass sie den Mut gefunden hat, den Sound durch das gesamte Album zu tragen und damit ein wirklich stimmiges Werk abliefert, das bisher jeden Durchlauf mit neuen Entdeckungen belohnt und besonders in der ersten Hälfte auch einige ihrer bislang besten Songs versammelt. Ich lege mich fest, kein Album wird sich in diesem Jahr schöner anschmiegen ohne dabei aufdränglich zu werden.
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Höre ich schon rein oder warte ich auf mein Kilt-Vinyl…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Es ist schade, dass die Vinyl-VÖ so oft erst einige Woche nach der allgemeinen folgt.
Ich habe noch eine schöne „Live im Studio“-Fassung eines der Albumtracks gefunden:
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Angenehm homogenes Album, auf dem mir besonders No One’s Gonna Know und Forgiveness ausgesprochen gut gefallen. Im Mittelteil verliert sich Caves leider ein wenig in seiner Zurückhaltung und Stimmigkeit, was sich für mich hauptsächlich am Gesang festmacht. Es ist schwer zu beschreiben, aber irgendwie wirkt der phasenweise eigenartig unbeteiligt. Als jemand der auch gerne mal auf exaltierte Vorträge abfährt, fehlt es mir da zwischendurch ein wenig an Spannung.
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Living Well Is The Best Revenge.Kann ich durchaus nachvollziehen. Exaltiert ist Tristens Gesang eigentlich nie, aber ich könnte mir vorstellen, dass Dir der Vorgänger „Charlatans At The Garden Gate“ noch besser gefallen würde. Ich kann mich noch nicht recht entscheiden, beide Alben sind auf ihre (unterschiedliche) Weise großartig. Eager For Your Love bleibt aber ihr bester Song.
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Sehr gutes Album, Top 10 Kandidat bei mir. Erinnert euch ihre Stimme auch über große Strecken an die Stimme von Nina Persson? Bei „Goldstar“ z.B. oder „Easy Out“, „Catalyst“, „Dark Matter“, „Startling New“?
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Freut mich, dass es Dir so gut gefällt! Auf die Ähnlichkeit mit Nina muss ich mal achten, ist mir bislang nicht aufgefallen. (Übrigens kommt bald ein Nina Persson-Soloalbum.)
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Schlagwörter: Tristen
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