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AutorBeiträge
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Neue Single „Never Stop Running“ (feat. Jonny Pierce of The Drums)
Video dazu
http://www.youtube.com/watch?v=JrDLxVfWEjY
neues Album offenbar in Kürze, Termin konnte ich noch nicht entdecken
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WerbungAuf jeden Fall eine erfreuliche erste Single, gefällt mir sehr gut, man darf gespannt sein. Zum Album kann ich noch ergänzend hinzufügen, dass es „Lost“ heißen wird und im September in die Läden kommt. Einen festen VÖ-Termin, habe ich aber auch noch nicht finden können.
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ja, der Song gefällt mir mittlerweile auch gut (nachdem mein erster Eindruck „etwas luschig“ war)
is schon ein Crack der Anders
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out of the blueDie Tracklist zum kommenden Album, schaut schon mal sehr vielversprechend aus, finde ich:
01. The Dream (feat. Low)
02. Gravity (feat. Jana Hunter von Lower Dens)
03. Still On Fire
04. Candy Tongue (feat. Marie Fisker)
05. Trails
06. Never Stop Running (feat. Jonny Pierce von The Drums)
07. River Of Life (feat. Ghost Society)
08. Morphine
09. Come Undone (feat. Kazu Makino von Blonde Redhead)
10. Deceive (feat. Sune Rose Wagner von The Raveonettes)
11. Constantinople
12. HazedVÖ-Termin ist der 20. September.
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Klasse Stück. Nachdem ich seit gestern „The Last Resort“ entdeckt, b.z.w. von Von Krolock empfohlen bekommen habe, freu‘ ich mich umso mehr auf einen neuen Release und hab‘ mir noch „Into the great white yonder“ dazubestellt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKennt Ihr diesen unwahrscheinlichen Remix?
Er kommt als Filmmusik in dem tollen Film DER GESCHMACK VON ROST UND KNOCHEN vor. Passt da ganz großartig. Und das Stück ist wirklich klasse!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)ja, auch ganz nett
die Juchzer könnten auch von Alan Vega sein
(Trente ist ja wohl auch ein Verehrer von Suicide)
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out of the blueThe Imposterja, auch ganz nett
Ganz nett? Ich bitte Dich …
The Imposterdie Juchzer könnten auch von Alan Vega sein
(Trente ist ja wohl auch ein Verehrer von Suicide)
Bruce Springsteen bezog sich mit diesem Stück direkt auf Suicide, von denen er ein großer Fan ist, bzw. leitet es von deren Musik ab. Nicht nur der Gesang, auch die monotone gedämpfte Begleitung. Daher die Parallelen. Ich finde es toll, wie so ein bodenständiger Rocker wie der Boss die Musik solcher arty bohemiens verarbeitet und wie dann wiederum ein Elektroniktüftler wie Trentemöller das interpretiert. Am Ende klingt das absolut stimmig, als könnte es gar nicht anders sein.
Bruce Springsteen hat ja auch Suicides DREAM BABY DREAM fast ultimativ interpretiert.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)chocolate milkDie Tracklist zum kommenden Album, schaut schon mal sehr vielversprechend aus, finde ich:
01. The Dream (feat. Low)
02. Gravity (feat. Jana Hunter von Lower Dens)
03. Still On Fire
04. Candy Tongue (feat. Marie Fisker)
05. Trails
06. Never Stop Running (feat. Jonny Pierce von The Drums)
07. River Of Life (feat. Ghost Society)
08. Morphine
09. Come Undone (feat. Kazu Makino von Blonde Redhead)
10. Deceive (feat. Sune Rose Wagner von The Raveonettes)
11. Constantinople
12. HazedVÖ-Termin ist der 20. September.
Von mir ein herzliches „Wow! Respekt! Yes!“ Bin völlig geflashed, für mich sein bestes Album (mit ordentlichem Abstand zu den vorhergegangenen VÖs). Dürfte auch definitiv was für alle Joy Division-Fans sein! Industrial, düster, bricht ab und zu auf und „die Sonne scheint etwas“. Die vielen Gastsänger sind dann noch das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen.
Wenn ihr mich fragt ist „Lost“ Trentemøller bestes Album ever…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nein. Das Album ist eine ziemlich unausgegorene Mischung aus Pop und Elektro, mit der er offensichtlich auf die Charts schielt. Leider will es sich T. mit beiden Parteien nicht verscherzen, prompt sitzt er zwischen den Stühlen. Bei den vocals ragt kein Stück heraus. Für mich sein schwächstes Album. Das Cover ist aber gelungen.
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songbirdNein. Das Album ist eine ziemlich unausgegorene Mischung aus Pop und Elektro, mit der er offensichtlich auf die Charts schielt. Leider will es sich T. mit beiden Parteien nicht verscherzen, prompt sitzt er zwischen den Stühlen. Bei den vocals ragt kein Stück heraus. Für mich sein schwächstes Album. Das Cover ist aber gelungen.
Wo schielt er hier auf die Charts, Beispiele? Sehe ihn hier wirklich null zwischen den Stühlen und gar nicht in den Charts. Hier ist aber auch wirklich nichts Pop und unausgegoren ist es auch nicht, es ist sehr sehr stimmig.
Wie kann bei den Vocals kein Stück herausragen, wenn es völlig unterschiedliche Männer und Frauen singen?
Das Cover ist leider öde und, ja, steril…
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songbirdNein. Das Album ist eine ziemlich unausgegorene Mischung aus Pop und Elektro, mit der er offensichtlich auf die Charts schielt. Leider will es sich T. mit beiden Parteien nicht verscherzen, prompt sitzt er zwischen den Stühlen. Bei den vocals ragt kein Stück heraus. Für mich sein schwächstes Album. Das Cover ist aber gelungen.
Das höre ich genauso. Das Cover finde ich nicht so interessant wie seine Vorherigen.
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optimistDas höre ich genauso.
Hm, hm, hm. Glaube ja langsam, dass ich ein anderes Album habe.
Auf welche Charts schielt er hier denn? Verstehe tatsächlich immer noch nicht was ihr meint, kann mir keinen der Songs in den Charts vorstellen, nicht einmal die beiden Singles.
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Trentemöller war bislang eine intime Angelegenheit. Diesmal höre ich weniger abstrakt verträumte Soundlandschaften als konkret Discotaugliches wie „River Of Live“ oder auch „Constantinople“. „Gravity“ und „Candy Tongue“ könnten auch im WDR2 Morgenmagazin laufen. Überhaupt wird für mich auf diesem Album zu viel gesungen. Das beste Stück ist mich „Morphine“.
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Schlagwörter: Trentemøller
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