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pinchNein, nicht wirklich.
Satire trifft es hingegen gut. Aber seit wann ist Satire denn absichtlich schlecht?
Ich finde die Satire bzw. die Umsetzung in „Starship Troopers“ etwas platt.
Erinnern kann ich mich noch an den Spruch „Das ganze Gehirn weggelutscht“. :lol:
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WerbungpinchDer Begriff „Trash“ ist mittlerweile genauso überstrapaziert und nichtssagend wie „Kult“. Ansonsten finde ich deine Definition ganz gut. Handwerklich schlecht gemacht, unfrewillig komische Filme, wie bspw. TROG oder OCTAMAN und diese ganzen, inzwischen sehr bekannten Ed Wood Filme.
Die Marischka-, Krüger & Gottschalk-Filme sind einfach nur seichte U-Kost, wie es sie in Deutschland nach dem Krieg haufenweise gab und noch gibt.Gibt es solche Filme wie die von Krüger und Gottschalk heute noch? Ich dachte immer, das sei ein pures Produkt seiner Zeit gewesen.
@Napo, natürlich findet man die Filme irgendwo auch gut, und schaut sie sich ja auch gerne an. Insofern hast Du mit Deinem Einwand natürlich Recht.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
scorechaserGibt es solche Filme wie die von Krüger und Gottschalk heute noch? Ich dachte immer, das sei ein pures Produkt seiner Zeit gewesen.
Das sind stinknormale Komödien mit gerade angesagten Leuten. Selbstverständlich gibts das heute noch. Und vorgestern gabs das ebenfalls schon. Heinz Erhard, Oliver Grimm, Otto Waalkes, Bully Herbig, Tom Gerhard, Matthias Schweighöfer…
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pinchDas sind stinknormale Komödien mit gerade angesagten Leuten. Selbstverständlich gibts das heute noch. Und vorgestern gabs das ebenfalls schon. Heinz Erhard, Oliver Grimm, Otto Waalkes, Bully Herbig, Tom Gerhard, Matthias Schweighöfer…
Auch wieder wahr. Besonders die von Tom Gerhard sind ganz furchtbar. Nachts mal seinen Ballermann-Film gesehen, dagegen ist „Sunshine Reggae“ wirkliche Filmkunst. Den mag ich übrigens sehr, wie man ja meiner Kritik entnehmen kann.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprapinchVielleicht sollte Scorechaser einfach mit diesem Thread weitermachen.
Einer unserer stolzesten Momente!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoEiner unserer stolzesten Momente!
Those were the days… :lol:
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„Over The Top“
USA, 1987, 93 Min. Farbe
R: Menahem Golan, B: Sylvester Stallone, Stirling Silliphant, M: Giorgio Mororoder
D: Sylvester Stallone, Robert Loggia, Susan Blakely, David Mendehall
Der Trucker Lincoln Hawk ist nach der Scheidung seiner vermögenden Ehefrau wieder als Trucker unterwegs, und hat seinen Sohn seit der Geburt nicht mehr gesehen. Nebenbei verdingt er sich sein Geld bei Armdrück-Wettbewerben. Als seine Frau im Sterben liegt, und sie sich eine Aussöhnung mit ihm und seinem Sohn wünscht, holt er ihn in der Schule ab, in der er gerade seinen Abschluss bestanden hat. Gegen den Widerstand der ersten Annäherung und den Zorn des eifersüchtigen Großvaters werden die beide auf ihrer Fahrt zu einem Turnier nach Las Vegas doch noch Freunde…
Mit „Over The Top“ gelang Stallone ein wunderbar berührender Film über eine Vater-Sohn-Freundschaft, die sich gegen alle Umstände durchsetzt. Stallone einmal mehr als einsamer Held, zeigt hier eine nuancierte Darstellung seines Lincoln Hawk, während Robert Loggia den Großvater kalt und herrschsüchtig darbietet. „Over The Top“ ist eine wunderbare Jugenderinnerung, und weiß auch heute noch an einem verregnetem Sonntag wunderbar zu unterhalten.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraObwohl ich ja wirklich ein riesiger Stallone-Fan bin, muss ich sagen, dass „Over The Top“ bei mir Ranking recht weit unten steht, zusammen mit Cobra und D-Tox.
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„Over the Top“. Noch so ein Film, den ich als Sechsjähriger mal cool fand. scorechaser, Du gräbst in diesem Thread meine frühe mediale Kindheit um. Kommt noch Bud Spencer?
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
scorechaserM: Giorgio Mororoder
Ist das für die Trash-Quote?
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„Days Of Thunder“
USA, 1990, Farbe, 107 Min.
R: Tony Scott: B: Robert Towne, M: Hans Zimmer,
D: Tom Cruise, Nicole Kidman, Michael Rooker, Robert DuvallDer ehrgeizige und erfolgshungrige Rennfahrer Cole Trickle schließt sich dem Rennstall von dem bekannten Fahrer Rowdy Burns an. Schnell wird er neben Burns zu dem besten Fahrer, und liefert sich ein Duell um die Pole Position. Als er nach einem schweren Crash die Ärztin Claire kennen lernt, muss er sich zwischen ihr und dem Sport entscheiden…
„Top Gun On Wheels“ wurde dieser temporeiche und spannende Rennfahrerfilm auch genannt. Tony Scott inszenierte nach einer Idee von Cruise und Towne einen fesselnden, wenn auch nicht ganz klischeefreien Film, der aber gut die Stimmung auf der Rennstecke einzufangen weiß.Tom Cruise glänzt einmal mehr als Sunnyboy und Gewinnertyp, der zielstrebig seinen Weg geht. Während der Dreharbeiten lernten er und Nicole Kidman sich kennen, kurze Zeit später folgte die Hochzeit. „Days Of Thunder“ ist packendes Sportlerkino.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraWozu dient dieser Thread eigentlich, was für Filme werden hier besprochen?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Er soll eine Mischung aus den wirklich miesen und den guten miesen („Days Of Thunder“) werden. Sozusagen eigentlich eine Fortführung des „Guilty Pleasure“ Threads.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra -
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