Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Tracey Thorn – Out of the Woods
-
AutorBeiträge
-
Rossis Erwähnung der guten Dame gerade in Malibus TZ-Thread hat mir in Erinnerung gerufen, dass ja in einer Woche ihr neues Soloalbum „Out of the Woods“ in Deutschland erscheint. Die Tatsache, dass es außerhalb der Republik bereits veröffentlicht ist, rechtfertigt hoffentlich meine Threaderöffnung in im Auspack-Unterforum…
Während das International DJ-Magazine die Platte zum „Album of the Month“ mit voller Punktzahl gekürt hat, ist Pitchfork eher verhaltener und verteilt nur 5,6 Punkte. Große Diskrepanzen also bei der schreibenden Zunft, das lässt auf ein spannendes Album hoffen. Vorhören kann man natürlich bei Myspace. Zudem gibt es hier noch den Track „Here it comes again“ zum Download. Ich habe das Album bisher noch nicht gehört, die Single „It’s all true“ hat mich aber recht euphorisch werden lassen.
Tracklist:
Here It Comes Again
A-Z
It’s All True
Get Around To It
Hands Up To The Ceiling
Easy
Falling Off A Log
Nowhere Near
Grand Canyon
By Piccadilly Station I Sat Down And Wept
Raise The Roof--
You can't fool the flat man!Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bin noch unschlüssig. Das Album ist (wohl) bei den cluborientierten Stücken bewusst in den 80ies behaftet. Beim ersten Durchlauf musste ich an die letzte Platte von Erlend Oye denken, den ich dann prompt in den credits fand. Zu den songs hat er aber nichts beigesteuert.Was der gute Erlend aber konsequent entweder in die eine (Whitestboyalive) oder in die andere (Kings of Convenience) Richtung zu Ende bringt, pendelt hier zwischen Club oder Couch. Die Stimme ist selbst unverändert wunderbar.
--
Das Album habe ich bereits seit Erscheinen im UK. Leider habe ich mich noch zu wenig damit beschäftigt, obwohl Tracey Thorn schon immer zu meinen Lieblingssängerinnen gehört. Nach den ersten Durchläufen war ich aber angetan, gleichwohl nicht euphorisiert. Mal sehen, wie es sich nich entwickelt.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Habe das Album mittlerweile auch einige Male gehört und ich muss feststellen, dass es sich doch recht schnell abnutzt. Mein Favorit ist das Cover von Arthur Russell’s „Get around to it“ – so kühl und abgeklärt hat man diesen Song bisher noch nicht gehört. Und „Grand Canyon“ hat das Potenzial für die Primetime im Club. Der Rest plätschert so dahin, selbst mein erst so euphorisch angekündigtes „It’s all true“ hat nach einigen Hördurchgängen viel von seinem Zauber verloren. Hier hoffe ich auf die Remix-Bearbeitungen, denn Potenzial ist auch hier genug vorhanden.
--
You can't fool the flat man! -
Schlagwörter: Everything But The Girl, Tracey Thorn
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.