Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Top 30 deutschsprachige Songs
-
AutorBeiträge
-
firecracker Es ist nicht diese realistische Abgeklärtheit einer Laura Marling, die einsieht, dass sie das andere Ufer nie erreichen wird, weil sie nicht schwimmen kann. (Ich schätze „Alas, I Cannot Swim“ trotzdem ungemein.)
Da werfe ich mal eine Frage in den Raum, die Paul Heaton mit The Beautiful South einmal aufgeworfen hatte:
How do you know you can’t swim, until you have drowned?
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.deFesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
Die 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Alle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Werbung@mozza Sag ich ja, abgeklärt. :) Wahrscheinlich schon immer. Weltlich. Let’s blame it on Joni Mitchell und Bob Dylan, deren Musik sie in ihrer Jugend ausgesetzt war. (Dafür hat sie großartige Alben; Tokio Hotel auf Albumlänge ist echt anstrengend. Im Englischen noch mehr als im Deutschen. Den englischen Tokio Hotel fehlt gänzlich der Charm. Auch „Monsoon“ funktioniert im Englischen nicht.)
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)So. Zwar ein relativer „Schnellschuss“ mit einigen „Guilty Pleasures“ aber ich mag die Songs alle nach wie vor sehr gerne:
zuletzt geändert von onkel-tom
01. BAP – Sendeschluss
02. Udo Lindenberg – Cello
03. Herbert Grönemeyer – Flugzeuge Im Bauch
04. BAP – Verdamp Lang Her
05. City – Am Fenster
06. Reinhard Mey – Über den Wolken
07. BAP – Do Kanns Zaubere
08. Herbert Grönemeyer – Mensch
09. Alexandra – Mein Freund Der Baum
10. Stephan Sulke – Lotte
11. BAP – Jupp
12. Katja Ebstein – Inch Allah
13. Rio Reiser – Junimond
14. Marius Müller Westernhagen – Wieder hier
15. Bosse – Kraniche
16. Barry Ryan – Zeit Macht Nur Vor dem Teufel Halt
17. Von Brücken – Gold gegen Blei
18. Freundeskreis – Anna
19. Achim Reichel – Fliegende Pferde
20. Clueso – Stadtrandlichter--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@firecracker
Weiß nicht, ob „abgeklärt“ der richtige Ausdruck für diese Haltung ist. Ich würde eher „verzagt“ dazu sagen.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll@onkel-tom, die Formatierung sieht ein bisschen gewöhnungsbedürftig aus und von City hast du leider den klassischen ausgekauten Langweiler nominiert
Du darfst übrigens noch zehn nachlegen. Vielleicht ist ja da der King vom Prenzlauer Berg dabei
--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!talkinghead2@onkel-tom, die Formatierung sieht ein bisschen gewöhnungsbedürftig aus und von City hast du leider den klassischen ausgekauten Langweiler nominiert
Ist korrigiert. Und „Am Fenster“ war, ist und bleibt ein Favorit. Hab von denen eine Best Of und da gefällt außer besagtem Songs nicht wirklich gut.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich könnte auch mal mehr oder weniger spontan eine Top 30 hier reinsetzen, aber damit diskreditiere ich mich nur weiter….
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollKomm, zier dich nicht.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomUnd „Am Fenster“ war, ist und bleibt ein Favorit. Hab von denen eine Best Of und da gefällt außer besagtem Songs nicht wirklich gut.
Ja, das ist das Problem von City. Von uns „Wessis“ werden sie immer auf Am Fenster reduziert. Für „Ossis“ hatte die Band eine ganz andere (politische) Bedeutung.
--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!onkel-tomKomm, zier dich nicht.
Ich habe meinen Ruf schon genug ramponiert. Ich glaube, ich muss mich bald neu erfinden.
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen solltalkinghead2
onkel-tom
Und „Am Fenster“ war, ist und bleibt ein Favorit. Hab von denen eine Best Of und da gefällt außer besagtem Songs nicht wirklich gut.
Ja, das ist das Problem von City. Von uns „Wessis“ werden sie immer auf Am Fenster reduziert. Für „Ossis“ hatte die Band eine ganz andere (politische) Bedeutung.
Es gab doch mal vor einigen vielen Jahren diese mehrteiligige Dokumentation „Pop 2000“. Da kamen in vielen Folgen auch City Musiker zu Wort. Der Gruppe tut man schwer unrecht, wenn man sie auf den einen 17 Minuten Song reduziert. Außerdem waren sie allemal ehrlicher, als solche Stasi-treuen Kapellen, wie Karat.
--
wasDer Gruppe tut man schwer unrecht, wenn man sie auf den einen 17 Minuten song reduziert. außerdem waren sie allemal ehrlicher, als solche Stasi-treuen Kapellen, wie Karat.
Ähm, ich glaube, genauso haben es meine Freunde aus dem Osten auch ausgedrückt
--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!mozza@firecracker
Weiß nicht, ob „abgeklärt“ der richtige Ausdruck für diese Haltung ist. Ich würde eher „verzagt“ dazu sagen.Oder irdisch. Wer möchte schon mit einer goldenen Waffe bedroht werden? Nicht so luftschlossmäßig wie der junge Bill.
„Anna“ in der Liste von @onkel-tom, schön!
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Bei unserer letztjährigen, alle fünf Jahre stattfindenden, „Mauerfall-Party“, bei der ich zum zweiten Mal dabei war, wurde eine musikalische Wunschliste erstellt.
Auf Platz eins landete
Pankow – Langeweile (Rumgerannt)
Ich kannte weder Band noch Track. Meine ostdeutschen Freunde erklärten mir, dass kein anderer Track ihr Lebensgefühl in der DDR besser widergespiegelt hätte.
--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Da habe ich von deiner Liste genau 0 in meiner Liste, aber mit Udo Lindenberg und Achim Reichel wenigstens zwei Interpreten.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Deutschsprachig
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.