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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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harry-rag…auf „Enter the Void“ solltest du dich vielleicht einstellen. Set und Setting, you know…
Ja, eben
Die Überschneidungen habe ich oben zitiert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dann wird es aber auch schon dünn. Vermutlich würde es uns nicht sehr viel weiterbringen, das zu vertiefen, da unsere Schnittmengen einfach sehr gering sind.
Du bist also eher der klassische Cineast. Worauf fußt die Ablehnung von „Fear and Loathing in Las Vegas“, wenn du Gilliam eigentlich schätzt?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@grievousangel: Danke, freut mich. Und ja: Bildstörung ist so ziemlich das Großartigste, was dem übersehenen Film in Deutschland passieren konnte. Es gibt gerade einen neuen Release: „Der Boxer und der Tod“ mit Manfred Krug. Vielleicht wird er im nächsten Update dabei sein. :D
@jackrabbit: Ich spiele nicht auf den Drogengebrauch an. Für „Enter the Void“ musst du einfach in der Stimmung sein und Bock drauf haben. Sonst geht’s dir wie @fonzie, der wohl lieber der Farbe an der Wand beim Trocknen zugesehen hätte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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harry-rag
„The Evil Dead“ schafft es, großartige Unterhaltung und Witz mit einer sehr sicken und bedrohlichen Atmosphäre zu verbinden. Quite unique. Ist mir in dieser Intensität nicht mehr untergekommen. Die Fortsetzungen mag ich auch. Klaatu verata n…*hust*Gegruselt hab ich mich beim Original nicht wirklich, die Effekte waren allerdings vom Feinsten. Der Humor ist für ganz klar der Pluspunkt des Films, diese Dämonen sind halt einfach mal coole Dudes, die nun mal gerne Menschen quälen, aber wenn man Kinder sieht, die Ameisen mit der Lupe verkokeln, hält man diese ja auch nicht gleich für böse Lebewesen. Mehr als 4 Sterne geht leider trotzdem nicht, dafür ist mir der Trashfaktor zu hoch.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Falls es jemanden juckt: Die alte Liste.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mehr als 4 Sterne geht leider trotzdem nicht, dafür ist mir der Trashfaktor zu hoch.
Im ersten Teil sticht doch die atemberaubende Fotografie hervor und auch die Slapstick-Passagen fügen sich nahtlos ein. Mir scheint der Trashfaktor sehr gering. Dieser wird erst in den Fortsetzungen gewollt hochgeschraubt.
Sam Raimi ist (wie Peter Jackson) auch so ein Fall, bei dem man sich fragt, was da in den letzten Jahren eigentlich schiefgelaufen ist.--
harry-ragWorauf fußt die Ablehnung von „Fear and Loathing in Las Vegas“, wenn du Gilliam eigentlich schätzt?
Ich schätze Gilliam für seine Regiearbeiten längst nicht in Gänze. Es ist schwierig mit ihm. Wenn es zu bizarr und surreal wird, verliert er mich eher. Dennoch schätze ich ihn, oftmals für die Themen, die er anpackt und in Teilen auch für die Umsetzung.
Auf der Habenseite verbuche ich vor allem „König der Fischer“, aber auch „Time Bandits“ und „Brazil“. „Fear and loathing in Las Vegas“ hat mich an keiner Stelle gepackt. Es fehlte mir jeglicher Handlungsstrang. Für mich war der Film sinnlos und damit auch bedeutungslos.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killharry-rag
013. FELLINI – SATYRICON (Federico Fellini, 1969)
031. 8 1/2 (Federico Fellini, 1963)
076. LA DECIMA VITTIMA (Elio Petri, 1965)--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@pipe-bowl: Da haben wir vielleicht den Knackpunkt schon gefunden: Mir sind Handlung und Stringenz nicht sonderlich wichtig, deshalb wählen wir unterschiedliche Filme aus. Mir leuchtet deine Entscheidung für „König der Fischer“ ein (die Liebeserklärung vor dem Pornoregal mag ich sehr), aber ist „Time Bandits“ dann nicht schon ein wenig „too much“?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@shanks: Kennst du dich mit Fellini und Petri aus? Womit sollte ich weitermachen?
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@harry-rag: Grenzwertig. Fantasy ist eigentlich nicht meins. Aber hier kommt eindeutig und an vielen Stellen sein britischer Humor durch und die geschichtlichen Zeitsprünge mag ich auch.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Fantasy ist eigentlich nicht meins.
Orks, Trolle, Drachen, Zauberer und so weiter lasse ich mir auch nur bei Terry Pratchett gefallen. Aber Fantasy bietet soviel mehr. Der kleine, freundlichere Bruder von Horror und Surrealismus.
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harry-ragDer kleine, freundlichere Bruder von Horror und Surrealismus.
Das erklärt schon wieder einiges. Fantasy, Horror, Surrealismus, Science-Fiction. Alles nur sehr dosiert zu genießen.
Ich mag übrigens die Herr der Ringe-Trilogie. Macht mich das verdächtig oder bin ich einfach nur Mainstream?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHier ist übrigens meine 14 Jahre alte Liste: http://forum.rollingstone.de/foren/topic/top-100-filme/page/2/#post-2291291
Sicherlich nicht mehr aktuell, aber dennoch nicht ohne Aussagekraft. Bei Gelegenheit gibt es ein Update.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
Ich mag übrigens die Herr der Ringe-Trilogie. Macht mich das verdächtig oder bin ich einfach nur Mainstream?Diese Verfilmung von Herr der Ringe ist schlicht und einfach ein Verbrechen. Habe den Schinken dreimal gelesen, bevor von der Jackson-Trilogie überhaupt die Rede war und habe mich über viele Jahre gesträubt, mir die Verfilmungen anzusehen. Dass ich dann irgendwann weich geworden bin, bereue ich heute noch. Charaktere werden völlig verfälscht, es werden essenzielle Inhalte weggelassen und durch frei erfundenen, aber gut verkäuflichen „Hollywood-Schund“ substituiert. Mit der Sichtung der Filme habe ich mir meinen Herr der Ringe-„Mythos“ und das zugehörige fantastische „Kopfkino“ leider selber auf ewig zerstört.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
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