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AutorBeiträge
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Originally posted by beatlebum@17 Jun 2004, 16:02
wie ich von diversen live-mitschnitten weiss, hat waits jedenfalls mehr humor als so manche waits-zecke. ;)Alle Unverschämtheit hat ihre Grenzen!
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Werbungschon ein schlimmer fluch, den man dir da auferlegt hat. arme sau.
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but I did not.Tom Waits ist gut.
Es gibt 317 Bessere, aber dann kommt schon Tom. What a guy.
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Nur 317! Was ist los mit dir?
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Originally posted by TOMMY THE CAT@18 Jun 2004, 16:12
Alle Unverschämtheit hat ihre Grenzen!
Games without frontiers.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Originally posted by soulster@18 Jun 2004, 16:53
schon ein schlimmer fluch, den man dir da auferlegt hat. arme sau.Du bist es, Soulster. Warum erst jetzt? Und wo ist Jörg König?
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Originally posted by beatlebum@18 Jun 2004, 17:45
Games without frontiers.Das ist entsetzlich! Was sagst du da!
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Originally posted by TOMMY THE CAT@18 Jun 2004, 17:49
Warum erst jetzt?hatte zu tun, mein dylan-schrein musste neu gestrichen werden.
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but I did not.trotzdem schön zu sehen, dass es hier einen weiteren 'punkrock mit aussage'-thread gibt.
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but I did not.Originally posted by tops@18 Jun 2004, 17:07
Ich bin neidisch.Auf dich!Was für ein Sonderling ist dieser tops…
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:lol:
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TOMMY THE CAT (So viele Großbuchstaben, ich bekomme Angst..), ab ins Körbchen!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Originally posted by soulster@18 Jun 2004, 17:57
hatte zu tun, mein dylan-schrein musste neu gestrichen werden.Sprechen Sie nur!
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Originally posted by TOMMY THE CAT@16 Jun 2004, 17:55
Liebe Leser und Leserinnen,man nennt ihn den Bänkelsänger des anderen Amerika; einen Bukowski der Rockmusik. Tom Waits besingt mit seinem krächzenden Kettenraucherbaß das Amerika der Penner, der Spieler, Huren, Tellerwäscher und tagtäglichen Verlierer. Er sammelt in seinen Anarcho-Songs die Geschichten all der Verlorenen und ins Abseits geratenen, und formt aus ihnen ein klingendes Kaleidoskop des amerikanischen Alptraums. Damit verkörpert der Sänger, Schauspieler und Komponist nur jene klassische Figur des Outlaws. Jenes gestzlosen Fantasten, dem die ganze Welt nicht mehr bedeutet, als ein überquellender Aschenbecher. Im RollingStone-Forum begibt sich TOMMY THE CAT jetzt auf die Spuren des Außenseiter Waits, der sich, bei aller Verwurzelung in den amerikanischen Mythen, immer wieder kunstvoll zu entziehen scheint.
(Testlauf)
Um Gottes willen, wer wird sich denn gleich erschießen!
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Originally posted by TOMMY THE CAT@16 Jun 2004, 19:08
Na und!?Die Weite Amerikas ist ein häufig variiertes Sujet der modernen Literatur, des Films und der Künste. Einer der herausragendsten Poeten dieser Landschaften des amerikanischen Lebensgefühls war der Beatnik Jack Kerouac. Ihm ist Tom Waits, der eigenwillige Barde des anderen Amerika, ein gutes Stück seines Lebens gefolgt. In den sechziger Jahren fühlte er sich verloren. Nach San Francisco ging er erst, als die Love-and-Flower Geschichten vorbei waren. Sogleich habe er den Buchladen gesucht und die Hinterlassenschaften Jack Kerouacs aufgespürt. Die seelische Verwandtschaft zu dem Kultautor, der das on the road wie eine magische Formel geprägt hatte; seine Faszination für den Akrobaten der Alltags und Straßensprache CharlesBukowski, bringen ihm ein ganz eigenes Image ein. Erst sehr viel später, in den achtziger Jahren, wird er sich von diesem Image distanzieren. Er bleibt jedoch ein röhrender Hipster. Ein Outlaw, der die Wurzeln der Beat-Poesie immer noch mit sich herumschleppt. Das Epische und Erzählerische sind auf seiner 1999 erschienen Platte „Mule Variations“wieder zu hören;unverwechselbar, balladesk, erzählend, und wie immer, die Spalten kleiner Welten öffnend.
B B B
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Schlagwörter: Tom Waits
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