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Aus „Musiker, mit denen ihr nicht anfangen könnt”:
http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=1830226&postcount=2506
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WerbungSokratesAus „Musiker, mit denen ihr nicht anfangen könnt”:
Und warum soll der Beitrag (noch dazu aus dem Zusammenhang) jetzt hier an die große Glocke gehängt werden?
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MinosUnd warum soll der Beitrag (noch dazu aus dem Zusammenhang) jetzt hier an die große Glocke gehängt werden?
Weil er thematisch hierhergehört, während er im anderen (nicht themengebundenen) Thread schnell unter- resp. verlorengeht.
Wäre schade drum: Gute Beiträge sind es wert, nochmal richtig zugeordnet zu werden.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesWeil er thematisch hierhergehört, während er im anderen (nicht themengebundenen) Thread untergeht.
Gute Beiträge sind es wert, nochmal richtig zugeordnet zu werden, finde ich.
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@ Minos:
In der zweiten Hälfte des zitierten Posts steht viel Richtiges; die Eröffnung von HotDes enthält die typischen Vorurteile – das machte den gesamten Post aus meiner Sicht zitierenswert.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsLieber Minos,
die Produktion ist tatsächlich etwas arg stromlinienförmig geraten, aber die Songs gefallen mir dann doch sehr gut… ich kann nicht hören, dass Tina irgendwo gesanglich schwächelt, aber vielleicht bin ich einfach kein sooo großer Fan und stehe zu sehr auf diese Art Kommerz… für mich war „Wildest dreams“, nachdem ich sie zuvor live gesehen hatte und enttäuscht war, sowas wie `ne „Wiedergutmachung“…MinosIch habe das Statement erst jetzt gesehen und es gibt mir Gelegenheit, eine Frage loszuwerden, die mich seit Kauf des Albums beschäftigt:
Für mich ist das „Wildest Dreams“-Album das schwächste mir bekannte von Tina Turner (zusammen mit „Love Explosion“). Vor allem weil es in meinen Augen unangemesen produziert ist. Insbesondere alle Songs, bei denen Trevor Horn Produzent war.
Als unangenehm empfinde ich, dass bei einigen Stücken, die eigendlich gut anfangen, im Laufe der Zeit die Sythesizer-Geräuschkulissse immer stärker wird und Tina dagegen ansingen muss. Bezeichnend, dass ausgerechnet der von den Pet Shop Boys produzierte Song in dieser Hinsicht regelrecht spartanisch wirkt. Zudem setzt Horn Synthesizer, Hintergrundsänger/innen und Echo-Effekte so ein, dass man den Eindruck haben könnte, Tinas Stimme müsse gestützt werden. Das hatte sie doch nun wirklich nicht nötig!
Das schlimmste aber: Tinas Stimme wirkt nicht klar, bei einem Song sogar „belegt“, als sei sie erkältet. Das hätte doch eigendlich auffallen müssen!? Bei dem schwulstigen Bond-Song „Golden Eyes“ dagegen klingt sie total klar und bei dem kann man hören, wie gut sie noch war.
Da nun das Album hier lobend erwähnt wird und auch im Sterne-Thread nicht sooo schlecht wegkommt, frage ich mich, ob nur ich das Gefühl habe, dass die Produktion so mies ist. Ich habe mir das Album die Tage noch mal angehört. Mein Eindruck war der gleiche wie früher, als ich es sogar auf unterschiedlichen Anlagen gehört habe. Stimmt mit meinem Gehör etwas nicht?
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In love we are and the thrushes know they're unable to keep in the news so they're singing ( Copyright Rupert 2007 )rupertLieber Minos,
die Produktion ist tatsächlich etwas arg stromlinienförmig geraten, aber die Songs gefallen mir dann doch sehr gut… ich kann nicht hören, dass Tina irgendwo gesanglich schwächelt, aber vielleicht bin ich einfach kein sooo großer Fan und stehe zu sehr auf diese Art Kommerz… für mich war „Wildest dreams“, nachdem ich sie zuvor live gesehen hatte und enttäuscht war, sowas wie `ne „Wiedergutmachung“…Hallo Rupert,
ich meinte nicht, dass Tinas Stimme auf dem Album kaputt ist, aber sie hört sich meist zumindest anders – in meinen Augen viel schlechter – an als gewohnt. Z. B. auch beim vorab ausgekoppelten „Whatever You Want“. Als ich es damals hörte, war ich entsetzt und auch traurig. Dass sie stimmlich immer noch sehr gut war, beweisen auf dem Album immerhin einige wenige Songs.
Ich habe mir das Album noch mal angehört. Vergleich einfach mal Tinas Stimme der meisten Tracks, vor allem die von Trevor Horn produzierten (Track 2-6, 10, 12), mit „Confidential“ und „Golden Eyes“! Ich höre da klare Unterschiede. Ihre Stimme muss oft gegen eine (teils zunehmende) Synthie-Geräuschkulisse ansingen, manchmal erscheint sie verzerrt. Dazu wirkt ihre Stimme in den Höhen ziemlich dünn. Warum muss sie überhaupt so hoch singen? Ihre Stimme geht mir dabei allenfalls sehr selten unter die Haut, schlimmer: sie nervt zuweilen sogar.
Ganz anders bei dem von den Pet Shop Boys produziert „Confidential“: da klingt sie, wie auch beim folgenden Track, so, wie ich sie kenne und mag: viel kräftiger, teils rauher, wärmer usw. Auf „Golden Eyes“ singt sie sogar brilliant. Ich mag den pompösen Bond-Song nicht besonders, aber ihre Stimme macht ihn hörenswert.
Ob die Produktion zu stromlinienförmig ist, mag ich nicht beurteilen. Ich bin aber skeptisch, ob Horns Produktion überhaupt zu Tina passt (aus subjektiver Sicht), selbst wenn ihre Stimme so wäre wie sonst. Irgendwie beißt sich das nach und ich habe sogar das Empfinden, sie singt manchmal auch uninspiriert. Ich weiß nicht mehr, bei welchem Song es war, aber bei einem habe ich spontan gedacht, dass selbst das ein oder andere der nicht grade hochbegabten aktuellen Popsternchen ihn wesentlich besser rübergebracht hätte (ich nenn mal besser keine Namen ;-)). Noch einigermaßen positiv hängen geblieben ist bei mir „Missing You“. Nur ist ein Tina-Album bei denen Songs wie „Golden Eyes“ und „Missing You“ für mich schon die Highlights sind, einfach nicht nach meinem Geschmack.
Um mich zu beruhigen und sie so nicht in Erinerung zu behalten, habe ich gleich danach ein anderes TT-Album gehört. Dazu musste ich nicht mal zu „Private Dancer“ oder etwas aus der Zeit mit Ike greifen – ich nahm den Nachfolger „24/7“. Auch wenn das Album ein paar Schwächen hat (u.a. die Reihenfolge), war es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Hier klingt Tinas Stimme durchgehend viel besser. Da das Album wesentlich abwechslungsreicher ist, kann Tina auch zeigen, dass sie immer noch bei ganz unterschiedlichen Sachen überzeugen kann. Trotz Synthie-Geräuschen und einigen Stimmefekten. Das Album beweist, dass man Tina Turner durchaus gut im (damals) akuellen (Mainstream-)Stil produzieren kann – wenn sie denn schon meint, sich immer aktuellen Trends anpassen zu müssen. Ich finde es viel gelungener als „Wildest Dreams“. Auch bzgl. des Songmaterials; es sind einige Sachen bei, die mir sehr gut gefallen. Aber letzter Punkt ist zugegeben subjektiv.
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Minos
Was ich in Deinem Beitrag nicht verstehanden habe: was hat die Frage, ob der Song ein Hit werden könnte, mit dem Aussterben der Maxi-CD zu tun?Naja, ich meinte wenn keine Single veröffentlicht wird, kann man auch keine kaufen. Und wer nicht bereit ist, sich mit 128k zufrieden zu geben oder den Preis einer Doppel-CD für 2 neue Songs zu zahlen, kauft eben gar nichts. Also wird das kein Hit. Da kann der Song noch so gut sein.
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Tina Turner singt auf Herbie Hancocks „River – The Joni Letters“ eine beeindruckende Version von „Edith And The Kingpin“. Ihre Stimme hat sich überraschend gut gehalten und ihre Performance verdeutlicht, was sie im Studiokontext leisten könnte, wenn sie wollte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Tina Turner singt auf Herbie Hancocks „River – The Joni Letters“ eine beeindruckende Version von „Edith And The Kingpin“. Ihre Stimme hat sich überraschend gut gehalten und ihre Performance verdeutlicht, was sie im Studiokontext leisten könnte, wenn sie wollte.
dann höre dir doch mal die Version von Melody Gardot im Netz an….
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)BillWebster
„I’m Ready“ hätte das Zeug zu einem richtigen Singlehit gehabt, aber leider ist die Maxi-CD am Aussterben.Weiß jemand, ob „I’m Ready“ inzwischen doch als Single veröffentlicht wurde?
Der Song wird ab und zu im Radio gespielt, daher ging ich davon aus. Im Internet habe ich dazu aber keine Informationen gefunden. Als Single habe ich sie auch nirgendwo gefunden. Andererseits seltsamerweise auch nicht „It Would Be A Crime“, das – wovon ich bislang jedenfalls ausgegangen bin – doch wohl 2008 als Single erschienen ist?!
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Herzlichen Glückwunsch zum 80. Geburtstag, Tina Turner!
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Ja, eine bemerkenswerte Frau!
Ständchen von Eric Burdon, ab ca. 4:25.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”pheebeeHerzlichen Glückwunsch zum 80. Geburtstag, Tina Turner!
Da schließe ich mich gerne an.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft. -
Schlagwörter: Tina Turner
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