Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Thurston Moore
-
AutorBeiträge
-
Nein, habe ich nicht und war ich nicht. Wie hältst Du es denn mit Black Metal?
--
Highlights von Rolling-Stone.de„Bad“ von Michael Jackson: Der König ist gestürzt
The Australian Pink Floyd Show: „Der beste Job der Welt“
Die letzten Tage im Leben des King: Woran starb Elvis Presley?
„Conan der Barbar“: 11 Fakten, die Sie noch nicht kannten
17 knallharte Fakten zu John Carpenters „Escape From New York“ – „Die Klapperschlange“
10 gruselige Fakten zu „Poltergeist“
WerbungtopsWie hältst Du es denn mit Black Metal?
Kommt mir nicht ins Haus.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
topsInteressant sind Moores Bekenntnisse im letzten NME. Er höre eigentlich nur noch Black Metal, sagt er. Und weiter: „If there’s one genre I’ve always enriched myself in as an adoring fanatic, it’s black metal.“
So lange er nicht zum Dagobert-Fan wird, kann ich damit leben. Fraglich ist nur, welcher seiner letzten Kommentare zu dem Thema ernst gemeint war:
„How do you answer a question about black metal? Black metal, it doesn’t even consider itself music. In fact, it doesn’t want to be confused with any kind of music because it’s something else entirely. It’s a voided concept from its start. It’s all about complete disintegration of existence. It’s a music that uses the elements of rock instrumentation but it’s so anti-everything that, for me, it doesn’t matter what you say about it because it doesn’t exist. I figured I would just write something ridiculous about it. And boy, did black-metal devotees get really upset by it. You’re not supposed to be alive, so why are you getting upset?“
Quelle: Pitchfork
--
atomKommt mir nicht ins Haus.
Das hatte ich nicht anders erwartet.
kramerSo lange er nicht zum Dagobert-Fan wird, kann ich damit leben. Fraglich ist nur, welcher seiner letzten Kommentare zu dem Thema ernst gemeint war
Beide wohl, einen Widerspruch sehe ich da nicht. Auch im NME spricht der einschlägig Fanatisierte davon, daß Black Metal eigentlich kein Musikstil sei, vielmehr die Negation eines solchen. Sonic Yuck, I guess.
--
Zumindest von Sunn O))) ist der Schritt zu Black Metal ja nur noch minimal. Die Brücke steht also, man muss nur drüber gehen, tops!
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Du bist drüber gegangen, Juice? Dann erzähl doch mal.
--
Naja, ich bin lange schon wieder zurück, kann also zu aktuelleren Entwicklungen nichts berichten, würde aber auch kein pauschales Hausverbot für diese Gattung aussprechen. Wer weiß, ob Walker nicht demnächst mit Mayhem im Studio steht.
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Ach, ich hege keinen Zweifel, daß Er verstünde, auch derartigem Klotzrotz noch künstlerische Bedeutung beizubringen. Das mit dem Hausverbot war übrigens nicht ich.
--
Ich würde mich ja über ein Duet mit Dani Filth freuen. „[…]einem Sänger, dessen Hals mit einem Stacheldraht gewürgt wird“ (Napoleon Dynamite). Da würde sich Scott bestimmt bestens als Gegenpol eignen. Und das alles über einem trockenen Satyricon Takt.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonAlso erstens mal ist der Schritt von Sunn O))) zu Black Metal nicht im geringsten minimal. Und zum Zweiten, hat dieses Genre abseits der altbekannten Rumpelware auch einige wirkliche Perlen zu bieten.
Hat jemand von euch selbsternannten Experten vorhin NDR-Nachtclub gehört?
Paul hat Thurston interviewt.Ich überlege mir gerade, wie sich das wohl anhört,
wenn so ein Besserwisser wie Tops das Gespräch führt.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Hätte mich vor ein paar Jahren jemand gefragt, welche Kollaboration ich denn für am wahrscheinlichsten halten würde, Scott Walker & Sunn O))), Lou Reed & Metallica oder Thurston Moore mit z.B. Darkthrone, hätte ich wohl auf letzte Vereinigung getippt.
Im Übrigen hat Thurston sein Black-Metal-Album dieses Jahr schon längst gemacht (and it sucks):
TWILIGHT – III: Beneath Trident’s Tomb--
A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
icculus66Hat jemand von euch selbsternannten Experten vorhin NDR-Nachtclub gehört?
Paul hat Thurston interviewt.Ich überlege mir gerade, wie sich das wohl anhört,
wenn so ein Besserwisser wie Tops das Gespräch führt.Ich stelle mir gerade einen Thread ohne dein dummes Geschwafel vor.
--
icculus66
Ich überlege mir gerade, wie sich das wohl anhört,
wenn so ein Besserwisser wie Tops das Gespräch führt.--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Hello_SkinnyAlso erstens mal ist der Schritt von Sunn O))) zu Black Metal nicht im geringsten minimal.
Ich spielte darauf an, dass Attila Csihar, der Mayhem-Sänger, auf mehreren Projekten von Sunn O))) zu hören ist. Die Chance, dass er sich mit Walker mal die Klinke in die Hand gegeben hat, ist insofern gar nicht so klein. Über stilistische, weltanschauliche und thematische Unterschiede/Überschneidungen zwischen Sunn O))) und irgendwelchen jüngeren oder älteren Black-Metal-Acts müssen wir uns an dieser Stelle vielleicht nicht unterhalten, da bist Du sicherlich auch der bessere Wisser. Ich schöpfe mein verbleichenden Kenntnisse im Grunde immer noch aus Eindrücken von Venom über Mercyful Fate bis Bathory, meiner Rock-Hard-Lektüre vor 25 Jahren, dem „Lords of Chaos“-Schmöker und von da an nur noch sehr sporadischen Genre-Hörproben.
--
I like to move it, move it Ya like to (move it) -
Schlagwörter: Thurston Moore
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.